Ogive of Luxembourg

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Ogive

German: Otgiva, Dutch: Otgiva, Italian: Ogiva
Birthdate:
Birthplace: Luxembourg
Death: February 21, 1030 (39-48)
Ghent, Flemish Region, Belgium
Place of Burial: Sint-Pietersabdij, Blandijnberg, Gent, Oost-Vlaanderen, Vlaanderen, België
Immediate Family:

Daughter of Frederick I, count of Moselgau and Ermentrude, Gräfin von Gleiberg
Wife of Baldwin IV the Bearded, count of Flanders
Mother of Hermengarde van Gent, II and Baldwin V, count of Flanders
Sister of Heinrich (990-1047) II count of Luxembourg & (VII) Duke of Bavaria; Frederick of Luxembourg, II Duke of Lower Lorraine; Giselbert of Luxembourg, Count of Salm & Longwy, Count of Luxembourg; Ermengarda di Lussemburgo; Gisèle de Luxemburg and 3 others

Occupation: Hertiginna i Flandern
Managed by: Private User
Last Updated:

About Ogive of Luxembourg

Otgiva van Luxemburg, the spouse of count Boudewijn IV van Vlaanderen died on February 21 in 1030. The month februari ‘02’ has been written in Roman numerals as ‘II’ and has been confounded with ‘11’. On her tombstone in the ‘Sint-Laurentiuskapel’ in the St-Petersabbey in Gent, Belgium, is mentioned as burial date IX March. (9th)

Ogive de Luxembourg, (v. 990 † 1030), fille de Frédéric de Luxembourg, comte en Moselgau

Parents: Friedrich von Luxemburg & (daughter of) von Hammerstein Spouse: Baudouin IV 'le Barbu' de Flandre Children: 1. Baudouin V 'le Pieux' de Flandre 2. Ermengarde, married Adalbert (not listed in MedLands)

LINKS http://fmg.ac/Projects/MedLands/LUXEMBOURG.htm#Ogivedied1030

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MEDIEVAL LANDS

FRIEDRICH, son of SIEGFRIED Comte [de Luxembourg] & his wife Hedwig --- (-6 Oct 1019). "Domna Berta, viri illustris Volcmari comitis relicta" donated property "in pago Moselensi in comitatu Waldeleuinga cui Gisilbertus comes…villa Mudenfert" to St Maximin, Trier by charter dated 996 witnessed by "Friderich comes"[71]. Herimannus names "Theoderico Metense episcopo et Heinrico Baioriæ duce Fridericoque comite" as brothers of "Adalbero clericus, reginæ Cunigundis germanus", when recording their rebellion against Emperor Heinrich II in 1008[72]. He is named "Fridericus, frater Cunigundæ imperatricis" when his death in 1019 is recorded[73]. Graf im Moselgau. Vogt of Stablo and Malmédy.

m --- [von Hammerstein] heiress of Gleiberg, daughter of HERIBERT Graf im Kinziggau Pfalzgraf [Konradiner] & his wife Imiza --- (-after 985). The parentage of the wife of Graf Friedrich is suggested by the Vita Adelheidis which names "Irminthrudis, Alverad [et] Berthrada" as the three sisters of Adelheid, daughters of "Megengoz" & his wife, specifying that Irminthrudis was grandmother of "Heinrici magnifici ducis et Adhelberonis Metensis episcopi, Friderici ducis"[74], although the primary source which confirms the name of her father has not yet been identified.

Graf Friedrich & his wife had ten children:

OGIVE (-21 Feb or 9 Mar 1030, bur Gent St Peter). The Genealogica Comitum Flandriæ Bertiniana names "filiam Gisleberti comitis Odgivam" as wife of "Balduinum Barbatum"[116], the marriage presumably being arranged by Emperor Heinrich II as part of the alliance negotiated in 1012. Ogive is shown as daughter of Graf Friedrich in Europäische Stammtafeln[117]. There is no reference to Friedrich's older brother Giselbert having married and had children. The chronology does not favour Ogive being the daughter of Giselbert, son of Friedrich. It is therefore assumed that the reference to "Gisleberti comitis" is an error, although the primary source has not yet been identified which confirms that Friedrich was Ogive's father. The Annales Blandinienses record the death in 1030 of "Odgiva comitissa"[118]. The Memorial of "Odgiva…Balduino domino" records her death "IX Mar"[119].

m ([1012]%29 as his first wife, BAUDOUIN IV "le Barbu/Pulchrae Barbae" Count of Flanders, son of ARNOUL II “le Jeune” Count of Flanders & his wife Rozala di Ivrea [Italy] ([980]-30 May 1035).

Count Baudouin IV & his first wife had one child:

a) BAUDOUIN de Flandre ([1012/13]-Lille 1 Sep 1067, bur Lille St Pierre). The Genealogica Comitum Flandriæ Bertiniana names "Balduinum Insulanum" son of "Balduinum Barbatum [et] Odgivam"[205]. He succeeded his father in 1035 as BAUDOUIN V "le Pieux/Insulanus" Count of Flanders.



WIKIPÉDIA (fr)

Mariage et enfants

Vers 1012, il épouse en premières noces Ogive de Luxembourg (v. 990 † 1030), fille de Frédéric de Luxembourg, comte en Moselgau, et a deux enfants :

   * Baudouin V (1012 † 1067), comte de Flandre
   * Ermengarde, mariée à Adalbert († 1032), comte de Gand


http://de.wikipedia.org/wiki/Otgiva_von_Luxemburg Otgiva von Luxemburg aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche

Otgiva von Luxemburg aus dem Luxemburger (* um 995; † 21. Februar 1030) war durch Heirat Gräfin von Flandern. Herkunft [Bearbeiten]

Otgiva war eine Tochter des Grafen Friedrich von Luxemburg und seiner Gattin Irmtrud von der Wetterau, einer Tochter des Grafen Heribert von der Wetterau. Sie war, über ihren Vater, eine Nichte der Kaiserin Kunigunde und die Schwester von Irmentrud, die mit Welf II. aus dem Haus der Welfen verheiratet war. Heirat und Nachkommen [Bearbeiten]

1012 heiratete Otgiva den Grafen Balduin IV. Schönhaar von Flandern (980-1035). Er war der einzige Sohn des Grafen Arnulf II. und seiner Frau Rozela (Susanne) von Ivrea. Aus der Ehe ging ein Sohn hervor, der spätere Graf Balduin V. (* um 1012; † 1. September 1067). Weblink [Bearbeiten]

   * http://www.mittelalter-genealogie.de [1]

Diese Seite wurde zuletzt am 28. September 2010 um 21:45 Uhr geänder



Die Kaiserin Kunigunde (* um 980 im heutigen Luxemburg oder auf der Burg Gleiberg, † 3. März höchstwahrscheinlich 1033 in Kaufungen) war die Ehefrau Kaiser Heinrichs II. Sie gehört wie ihr Mann zu den Heiligen der katholischen Kirche und wird vor allem in Bamberg verehrt

Leben

Die Tochter Graf Siegfrieds I. von Luxemburg (gestorben 998) - er zählte zur höchsten politischen Elite des Reichs - und der Hadwig heiratete 998/1000 Herzog Heinrich IV. von Bayern (später Kaiser Heinrich II.) aus der bayerischen Linie der Liudolfinger bzw. Ottonen. Die Ehe blieb kinderlos und wurde von der späteren Legendenbildung als keusche Josephsehe verklärt.

1002 weihte in Paderborn Erzbischof Willigis von Mainz Kunigunde zur Königin; 1014 wurde sie in Rom an der Seite ihres Gemahls zur Kaiserin gekrönt. Salbung und Krönung, die ihr 1002 zuteil wurden, sind bei früheren römisch-deutschen Königinnen nicht nachweisbar. Die sakral-königliche Legitimation des Herrschers galt somit auch für sie.

Für die Ausstattung des Bistums Bamberg musste Kunigunde 1007/1008 ihr sicheres Witwengut zur Verfügung stellen, denn die Stadt Bamberg war ihr eigentlich von ihrem Gemahl als Heiratsgut übertragen worden. Es gibt keinen Hinweis, dass Kunigunde diese fromme Stiftung nicht mitgetragen hätte. Die berühmte Prachthandschrift der „Bamberger Apokalypse“ trug auf ihrem Einband die Inschrift: „Heinrich und Kunigunde bringen dir diese Geschenke dar“ (Henric et Kunigunt haec tibi munera promunt). Umfangreiche Verfügungen Kunigundes über Reichsgut wurden von Heinrichs Nachfolger Kaiser Konrad II. teilweise rückgängig gemacht. Hatte der Verzicht Kunigundes zugunsten Bambergs bereits zu Spannungen mit ihrer Familie geführt, so kam es durch die Weigerung Heinrichs, ihrem Bruder Adalbero, Propst von St. Paulin in Trier, das Amt des Trierer Erzbischofs zu übertragen, zu einem offenen Konflikt mit den Brüdern Dietrich II., dem Bischof von Metz, und dem bayerischen Herzog Heinrich V. von Bayern. Der Aufstand der Luxemburger wurde von Heinrich niedergeschlagen.

Während der etwa zweimonatigen Zeit der Thronvakanz nach dem Tod ihres Mannes 1024 führte Kunigunde mit Hilfe ihrer Brüder Dietrich und Heinrich unangefochten die Reichsgeschäfte. Ebenso behielt sie die Reichskleinodien in ihrer Gewalt. Als Zeichen der Legitimation übergab sie diese dem neuen König Konrad II. nach seiner Wahl.

Anschließend trat sie in das von ihr gegründete Kloster Kaufungen ein und starb dort - den zuverlässigsten Zeugnissen zufolge - am 3. März 1033. Ihre erste Grablege fand sie wohl in der dortigen Klosterkirche.

Politischer Einfluss

Die Tochter Graf Siegfrieds I. von Luxemburg (gestorben 998) - er zählte zur höchsten politischen Elite des Reichs - und der Hadwig heiratete 998/1000 Herzog Heinrich IV. von Bayern (später Kaiser Heinrich II.) aus der bayerischen Linie der Liudolfinger bzw. Ottonen. Die Ehe blieb kinderlos und wurde von der späteren Legendenbildung als keusche Josephsehe verklärt.

1002 weihte in Paderborn Erzbischof Willigis von Mainz Kunigunde zur Königin; 1014 wurde sie in Rom an der Seite ihres Gemahls zur Kaiserin gekrönt. Salbung und Krönung, die ihr 1002 zuteil wurden, sind bei früheren römisch-deutschen Königinnen nicht nachweisbar. Die sakral-königliche Legitimation des Herrschers galt somit auch für sie.

Für die Ausstattung des Bistums Bamberg musste Kunigunde 1007/1008 ihr sicheres Witwengut zur Verfügung stellen, denn die Stadt Bamberg war ihr eigentlich von ihrem Gemahl als Heiratsgut übertragen worden. Es gibt keinen Hinweis, dass Kunigunde diese fromme Stiftung nicht mitgetragen hätte. Die berühmte Prachthandschrift der „Bamberger Apokalypse“ trug auf ihrem Einband die Inschrift: „Heinrich und Kunigunde bringen dir diese Geschenke dar“ (Henric et Kunigunt haec tibi munera promunt). Umfangreiche Verfügungen Kunigundes über Reichsgut wurden von Heinrichs Nachfolger Kaiser Konrad II. teilweise rückgängig gemacht. Hatte der Verzicht Kunigundes zugunsten Bambergs bereits zu Spannungen mit ihrer Familie geführt, so kam es durch die Weigerung Heinrichs, ihrem Bruder Adalbero, Propst von St. Paulin in Trier, das Amt des Trierer Erzbischofs zu übertragen, zu einem offenen Konflikt mit den Brüdern Dietrich II., dem Bischof von Metz, und dem bayerischen Herzog Heinrich V. von Bayern. Der Aufstand der Luxemburger wurde von Heinrich niedergeschlagen.

Während der etwa zweimonatigen Zeit der Thronvakanz nach dem Tod ihres Mannes 1024 führte Kunigunde mit Hilfe ihrer Brüder Dietrich und Heinrich unangefochten die Reichsgeschäfte. Ebenso behielt sie die Reichskleinodien in ihrer Gewalt. Als Zeichen der Legitimation übergab sie diese dem neuen König Konrad II. nach seiner Wahl.

Anschließend trat sie in das von ihr gegründete Kloster Kaufungen ein und starb dort - den zuverlässigsten Zeugnissen zufolge - am 3. März 1033. Ihre erste Grablege fand sie wohl in der dortigen Klosterkirche.

Politischer Einfluss

Kunigunde erscheint deutlich als eigenständigere Politikerin als ihre Vorgängerinnen. Mit Intervention (Nennung als Fürsprecherin in den Königsurkunden) und Vermittlung in politischen Konflikten ist ihre Teilhabe an der Königsherrschaft zu fassen. Etwa ein Drittel der Urkunden Heinrichs nennt Kunigunde als Intervenientin. Sie hat ihrem Gemahl mit Rat und Tat beigestanden, etwa als Stellvertreterin des Königs bei der Grenzsicherung 1012 und 1016 in Sachsen. Mit Stiftungen, Schenkungen und Gebetsvereinigungen sorgte sie für die Memoria des Herrscherhauses. In einem längeren Prozess gründete sie das Benediktinerinnenkloster Kaufungen bei Kassel (nach Thietmar von Merseburg: 1017 aufgrund eines Gelübdes).

Heiligsprechung  [Bearbeiten]

Nachdem Heinrich II. 1146, mehr als hundert Jahre nach seinem Tod, heilig gesprochen worden war, soll er es, so die Legende, nicht ertragen haben, dass nicht auch seine Frau verehrt wurde. Der Legende nach war Kunigunde, um in einem Gottesurteil ihre Unschuld bezüglich einer Anschuldigung wegen Ehebruchs zu beweisen, über glühende Pflugscharen gelaufen und unverletzt geblieben. Dies wurde als Zeichen ihrer Keuschheit und Heiligkeit angesehen.

Am 3. April 1200 verkündete Papst Innozenz III. ihre Heiligsprechung. Zwei Ausfertigungen der Heiligsprechungsurkunde befinden sich heute im Staatsarchiv in Bamberg. Ein Jahr später, am 9. September 1201, wurden ihre Gebeine im Bamberger Dom in einen Altar erhoben. Ob Kunigunde nicht doch in Kaufungen bestattet ist, kann nicht geklärt werden. Im Jahre 1513 vollendete Tilman Riemenschneider im Bamberger Dom das Grabdenkmal aus Marmor für die beiden heiligen Bistumsgründer Heinrich II. und Kunigunde, in das am 2. September 1513 die Reliquien des Kaiserpaares überführt wurden.

Im Spätmittelalter überholte Kunigunde in Franken (und vor allem im Bistum Bamberg) als populäre Heilige ihren Ehemann. Ihr mariengleicher Ruf als „Königin und Jungfrau“, der dem mittelalterlichen Frömmigkeitsideal entsprach, dürfte maßgeblich dazu beigetragen haben. Noch im Zweiten Weltkrieg, davon sind fromme Bamberger überzeugt, soll Kunigunde mit einem Nebelschleier ihre Stadt vor den alliierten Bomberverbänden gerettet haben.

Neben den Gebeinen der Kaiserin sind in Bamberg weitere Reliquien mit ihrem Namen verbunden. Darunter der sogenannte „Gürtel der Heiligen Kunigunde“ und die „Schale der Heiligen Kunigunde“.

1511 erschien in Bamberg ein deutschsprachiges Heiligenlebenpaar zu Heinrich und Kunigunde aus der Feder des Benediktinermönchs Nonnosus Stettfelder mit 18 Holzschnitten. Sie stellt im Kern eine Übersetzung der Vita Cungegundis (um 1199) dar (Verfasserlexikon 2. Aufl. Bd. 9, Sp. 330).

Kunigunde in der bildenden Kunst  [Bearbeiten]

Ähnlich wie in sein politisches Wirken bezog Heinrich II. seine Gemahlin auch in die herrscherliche Repräsentation häufig mit ein. So sind in Auftragsarbeiten zu Lebzeiten des Königs, die als Geschenke, Beweise der königlichen Gunst oder als Repräsentationsgegenstande dienten, Darstellungen des Paars zu sehen. Auf dem 1019 gestifteten Basler Antependium befinden sie sich als sogenannte Stifterfiguren verschwindend klein in anbetender Haltung zu den Füßen Christi. Ebenso sind beide Personen auf den Krönungsbildern des Bamberger Perikopenbuches (entstanden auf der Insel Reichenau) und des Sakramentars aus Regensburg zu sehen, deren Entstehung vor 1014 angenommen wird.

Nach Kunigundes Heiligsprechung finden sich Darstellungen in der kirchlichen Kunst vor allem im fränkischen Raum. Als Gründer von Dom und Bistum Bamberg ist Kunigunde gemeinsam mit ihrem Mann im Figurenprogramm des Gewändes der Adamspforte am Bamberger Dom zu sehen. Dieses Gewände, das um 1235 entstand, ist die bedeutendste monumentale Darstellung von Kunigunde im Hochmittelalter. Sie trägt dort als Attribut ein Kirchenmodell. Ihr übliches Attribut ist jedoch eine Pflugschar, da sie nach der Legende über glühende Pflugscharen ging. Diese Szene ist dargestellt auf der von Tilman Riemenschneider in den Jahren 1499 bis 1513 geschaffenen Kalksteintumba im Bamberger Dom. Als aufwendig gestaltete Barockfigur ist Kunigunde beispielsweise auch am Hochaltar der ehemaligen Klosterkirche in Rott am Inn zu sehen. Diese Figur schuf zwischen 1759 bis 1762 der Bildhauer Ignaz Günther.

Kunigunden-Linden  [Bearbeiten]Mehrere, zum Teil bis zu 1000 Jahre alte, nach ihr benannte Linden zeugen von Kunigundes Popularität in Franken. So in Kasberg (Kasberger Linde), Gräfenberg, Burgerroth und im Hof der Nürnberger Burg (ersetzt 1934). Auch vor der Stiftskirche Kaufungen steht eine Kunigundenlinde

Litteratur

St. Dick u.a. (Hrsg.), Kunigunde - consors regni, München 2004 ISBN 3770539230 Rezension

Ingrid Baumgärtner (Hrsg.): Kunigunde, eine Kaiserin an der Jahrtausendwende, 1997, 2. Auflage Kassel 2002, ISBN 3927327417

Weblinks  [Bearbeiten]

Quellen [Bearbeiten]Ausgabe der Urkunden Kunigundes in der MGH (Faksimile)
Digitale Ausgabe der Chronik Thietmars von Merseburg



http://wc.rootsweb.ancestry.com/cgi-bin/igm.cgi?op=GET&db=monicap&i...

  1. Sex: F
  2. Birth: BET 984 AND 995 in Luxemburg 3 2
  3. Death: 21 NOV 1030 3 2
  4. Note:

Otgive of Luxemburg Wife of Baldwin IV, count of Flanders.

Date of Birth: Say 980×995. As is usual for this period, it is difficult to narrow down an accurate estimate for Otgive's birthdate. However, we know from Guillaume de Jumièges that Otgive's son Baldwin V temporarily rebelled against his father Baldwin IV (who died in 1035, after a reign exceding 47 years), being reconciled by the influence of Robert of Normandy [GND vi, 6 (2: 52-5)], and Vanderkindere mentions an undated act in which Baldwin V and his wife Adèle participated during the life of Baldwin IV ["Balduinus marchysus cum Adela uxore sua adhuc vivente patre suo" Vanderkindere (1902) 1: 298, citing Van Lokeren #108]. Thus, Otgive's son was probably already an adult when he succeeded in 1035. In the other direction, her husband Baldwin IV was still a minor when he succeeded in 987×8, and was probably born after 980 (his father Arnulf II being an infant in 962). Thus, a birthdate for Otgive in the stated interval seems likely. Note that various attempts to narrow down her birthdate further have generally been based on the assumption that her parentage was known. Assuming that she was a daughter of one of the two candidates listed here, her birthdate would most likely be toward the end of the interval given above. Place of Birth: Unknown.

Date of Death: 21 February 1030. Place of Death: Unknown. ["Obiit Odgiva comitissa." Ann. Bland., s.a. 1030, 25; similarly in Ann. Elmarenses, s.a. 1030, 90, Ann. Formos., s.a. 1031, 126]. Her claimed epitaph, which gives a death date of 21 February (9. kal. Mar.), reads as follows: "Preteriens miserere mei, qui vis misereri, / Atque mihi requiem tu deposce piam. / Nona dies Martis me sustulit ante kalendas, / Odgiva iuncta fui Balduino domino." [MGH Poet. Lat. 5: 300]. The necrology of St. Michael, Lüneburg, has an entry "Gera com" under 21 February, which Althoff would interpret as "Geva com", and assign to Otgive, noting that her husband Baldwin IV also appears in the necrology [Althoff (1984), 391 (G 17), 399 (G 55)].

Father: Either Frédéric (d. 1019) or Giselbert (d. 1004), both sons of Sigefroid "of Luxemburg". Otgive's parentage is discussed in detail below in the Commentary section.

Mother: Unknown. Her identity would clearly depend on whether Otgive's father was Frédéric or Giselbert.

Paternal grandfather: Sigefroid/Siegfried "of Luxemburg". Despite the uncertainty regarding her father, both of the plausible candidates were sons of Sigefroid.

Spouse: Baldwin IV, d. 29 or 30 May 1035, count of Flanders.

Child: MALE Baldwin V, d. 1 September 1067, count of Flanders. http://sbaldw.home.mindspring.com/hproject/prov/otgiv000.htm

   [benbrink.FTW]

Type: Ancestor

   NOTE: This Charlemagne lines is in dispute. The line as recorded here
   issubstantially based on pages 21 and 22 of Moriarty's
   PlantagenetAncestry, modified by ES, VI 1987: tables 127 and 128, with
   the othersources supporting. For a learned discussion of this problem,
   the readeris referred to 'Inconsistencies in the Pedigrees of the Counts
   ofLuxembourg,' by Charles Recker, in TAG, 58:14-17 (Jan 1982).
   [Stuart,Roderick W., Royalty for Commoners, 3rd ed., 1998]

Father: Frederick I b: ABT 965 Mother: Ermentrude Von Gleiberg b: ABT 965

Marriage 1 Baudouin IV b: ABT 980 in Flanders, France

   * Married: ABT 1012 4 3

Children

  1. Has Children Baudouin V b: ABT 1012 in Flanders, France


Leo: Europäische Stammtafeln, Band II, Frank Baron Freytag von Loringhoven, 1975, Isenburg, W. K. Prinz von, Reference: Page 9.

Leo: The Plantagenet Ancestry, Baltimore, 1975 , Turton, Lt.Col. W. H., Reference: 19.



Courtesy of fantastically full family tree cf.:

Hughes of Gwerclas 1/2/3/4:

http://www.maximiliangenealogy.co.uk/burke1/Royal%20Descents/hughes...

http://www.maximiliangenealogy.co.uk/burke1/Royal%20Descents/hughes...

http://www.maximiliangenealogy.co.uk/burke1/Royal%20Descents/hughes...

http://www.maximiliangenealogy.co.uk/burke1/Royal%20Descents/hughes...



- https://en.wikipedia.org/wiki/Ogive_of_Luxembourg

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Ogive of Luxembourg's Timeline

986
986
Luxembourg
986
Christening
1004
1004
Flanders, Belgium
1012
August 19, 1012
Bihorel, Seine-Maritime, Normandy, France
1030
February 21, 1030
Age 44
Ghent, Flemish Region, Belgium
March 9, 1030
Age 44
Sint-Laurentiuskapel, Sint-Pietersabdij, Blandijnberg, Gent, Oost-Vlaanderen, Vlaanderen, België (Belgium)
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