Albrecht VI. von Harras, auf Gorsleben, Günstedt, Nausiß und Herrnschwende

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Albrecht VI. von Harras, auf Gorsleben, Günstedt, Nausiß und Herrnschwende

Дата рождения:
Смерть: после 1428
Ближайшие родственники:

Сын Albrecht von Harras
Муж N.N. von Harras
Отец Balthasar I. von Harras; Adelheid von Harras; Werner I. Ritter von Harras, auf Magdala; Hermann II. "der Brandmeister" von Harras; Georg I. von Harras, auf Lichtenwalde, Pfandherr zu Burgscheidungen и ещё 1

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Über Albrecht VI. von Harras, auf Gorsleben, Günstedt, Nausiß und Herrnschwende (Deutsch)

auf Gorsleben, Günstedt, Nausiß und Herrnschwende, Pfandherr zu Günthersberg 1415 und Haineck 1421-1425, Synderstedt

Ursprung

Der Name wurde vermutlich dem Namen des gleichlautenden Ortes im Kyffhäuserkreis (Ortsteil der Gemeinde Oberheldrungen) entlehnt.

Die von Harras gehörten zu den Vasallen der Landgrafen von Thüringen und auch der Grafen von Beichlingen. Als erster fand Albrecht von Harras von 1268 bis 1289 Erwähnung. 1301 war Heinrich v. Harras verwandt mit dem Bischof von Merseburg Heinrich IV. genannt Kindt. Ein Henricus dictus Harras erscheint 1331 als mansfeldischer Vasall. Ein Albrecht von Harras besaß 1369 ein Gut zu Gorsleben und war beichlingischer Burgmann. Der Ritter Hermann von Harras d.Ä., Oberst und Feldhauptmann unter Kurfürst Friedrich und dessen drei Brüder Balthasar, Werner und Jorge (Georg) von Harras hatten von 1441 bis 1445 die Burg in Burgscheidungen als Lehen inne. Hermann von Harras’ vier Söhne werden 1467 in einer querfurtischen Urkunde erwähnt.

Verbreitung

Im mansfeldischen Gehofen besaß Hans von Harras 1498 ein Gut. Ein Lieutenant Friedrich Wilhelm von Harras kaufte 1680 Gr. Oberingen von denen von Eberstein. Familiensitze auf Gehofen, Groß Oberingen, Gorßleben, Horburg, Karsdorf, Lichtenwalde, Magdala, Ulrichshalben, Sinderstedt und auf der Burg, später dem Rittergut Oßmannstedt bis 1735. 1832 wurde der preußische Premierlieutenant Carl v. Harras genannt. Bruno erwähnt 1839 einen Hugo von Harras und dessen Tochter Elisabeth, welche den Rudolph von Blankenau ehelichte. Weiter erwähnt er einen Gero von Harras. Dessen Tochter Claudia war mit Robert von Harras verheiratet. Aus der Verbindung soll ein Curt hervorgegangen sein. Sommerfeldt erwähnt im Jahre 1922 ebenfalls einen Ahnherren namens Kurt von Harras, indem er auf einen Roman von Friederike Lohmann eingeht.

Wappen

Auf dem schwarzen Schild ein weißer Balken. Der Helm ist mit einem offenen, wie der Schild gezeichneter und tingierter Flug besteckt. Dazwischen ein goldener mit Pfauenfedern besteckter Spickel. Die Helmdecken sind Schwarz und Weiß.