Anna Margaretha Kuchenbrod

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Anna Margaretha Kuchenbrod (Mock)

Also Known As: "Gretel"
Birthdate:
Birthplace: Seligenstadt, Darmstadt, Hesse, Germany
Death: January 26, 1989 (91)
Seligenstadt, Darmstadt, Hesse, Germany
Place of Burial: Seligenstadt, Darmstadt, Hesse, Germany
Immediate Family:

Daughter of Leonhard Mock and Anna Maria Margaretha Mock
Wife of Franz Valentin Kuchenbrod
Mother of Private; Private; Private and Private
Sister of Christine Luise Mock; Jakob Mock; Luise Winter (Mock); Christina Mock; Christina Tampe and 2 others
Half sister of Private and Elisabetha Mock

Managed by: Tobias Rachor (C)
Last Updated:
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Immediate Family

About Anna Margaretha Kuchenbrod

Quellen:

Geburten Seligenstadt 1897/92

Ehen Seligenstadt 1923/41,a, Ehen Seligenstadt 1923/41, b

Kirchliche Trauung am 14.10.1923 in Seligenstadt

Aus den Lebenserinnerungen von

Anna Margaretha „Gretel“ Kuchenbrod, geborene Mock im Alter von 86 Jahren im Jahr 1983.

Aufgezeichnet von ihrer Nichte Maria Anna Rachor, geborene Kuchenbrod.

"Am 24. September 1897 erblickte ich in einem Haus am Breitenbach das Licht der Welt. Mein Vater, Leonhard Mock, geb. 10.7.1868, meine Mutter Anna Maria Margareta geb. Herr. Mein Vater war Witwer. Er brachte zwei Kinder mit in die Ehe, Franz geb. 1890 und Elisabeth, geb. 1892. Die Mutter war eine Burkard aus der Pfarrgasse (Forellenburkard).

Ich wurde schwer krank und die Wohnung sollte bei Ostern renoviert werden. Nun, wo sollte man mit dem Säugling hin? Großvater erbarmte sich meiner und nahm mich mit in sein Haus, da sollte ich bleiben, bis alles wieder in Ordnung wäre. Aber es kam anders. Meine Mutter wurde wieder schwanger, mit viel Beschwerden, so musste ich halt bleiben. Meine Mutter kam täglich, um mir das Nötigste für meinen Unterhalt zu geben. So blieb ich halt. Gefragt wurde ich nicht. Ich hatte es ja auch gut. Großvater, Großmutter, Tante und Onkel um mich, da hat mir ja gar nichts gefehlt.

Meine Eltern haben in Miete gewohnt. Nun hatte Großvater eine Schwester Katharina, die hatte ein Haus in der Schafgasse. Ihr Mann wurde nach Groß-Auheim versetzt. Das Haus musste verkauft werden, und Großvater gelang es, dass Vater das Haus kaufen konnte. Das Haus besaß ein großes Wohnzimmer, darin stand: Eine Bank, ein kleines Tisch, eine Kommode, ein Ofen, eine Nähmaschine. Ein großer roter Vorhang trennte das Zimmer vom Schlafgemach (Alkoven). Da stand das Ehebett, ein Kinderbett und ein Kinderwagen.

Der Hof war nicht sehr groß und trotzdem wurden Hasen, Gänse, Enten und Hühner gehalten. Die Gänse und Enten kamen morgens an den Main und abends kamen sie zurück. Manchmal musste man sie auch holen und suchen. So hatte meine Mutter für viele zu sorgen und sie konnte sich keine Ruhe gönnen.

Ich hatte es ganz vergessen: Im Wohnzimmer stand noch eine Tuba, ein Bass-Blasinstrument, das musste immer geputzt werden, dass es schön glänzte. Dann war da noch eine Bass-Geige und ein Horn. Vaters Hobby war die Musik. Er war in einem Verein, der bei festlichen Anlässen aufspielte, z.B. bei festlichen Gottesdiensten, Prozessionen (die hat es bei uns viele gegeben), dann aber auch bei Tanzveranstaltungen. Da wurde eine Tanzmelodie vorgespielt, dann war Schluss. Die Tanzpaare mussten sich dann aufstellen, dann kam ein Musikant zum „Zoppen“. Jeder Tänzer musste seinen Obolus bezahlen (20 Pfennige pro Tanz). Wer den ganzen Abend tanzen wollte, bekam ein Bändchen. Die anderen mussten für jede Tour extra bezahlen. Wenn das Geld eingesammelt war, spielte die Musik weiter.

Nun war also die Familie in den eigenen vier Wänden. Mich aber, haben sie nicht mitgenommen. Ich blieb bei meinen Großeltern bis zu meinem 6. Lebensjahr in dem Haus Kleine Fischergasse 3.

Das Haus gehörte meinen Urgroßeltern. Es waren: Johann Adam Geißler und Margarete, geb. Herr. Aus dieser Ehe gingen drei Kinder hervor:

1. Margarete, geb. 29.11.1842 (meine Großmutter)

2. Adam, Geburtsdatum unbekannt

Als er aus der Schule kam, kam er zum Bürgermeister in die Lehre. Nach der Lehre kam er nach Dieburg aufs Kreisamt. Dort verblieb er. Er wurde sogar zum Kanzleirat befördert und blieb daselbst bis zu seiner Pensionierung. Er hatte sich viele Jahrgänge des Seligenstädter Blattes einbinden lassen, damit er nach seiner Pensionierung noch mit seinem alten Seligenstadt in Verbindung bleiben konnte. Aber daraus wurde nichts. Bei einem Spaziergang wurde er blind. Während des Krieges (1870/71) starb er.

3. Peter-Marzellin, Geburtsdatum unbekannt

Er kam ebenfalls zu dem Bürgermeister in die Lehre. Im Jahre 1855 legte er in Darmstadt eine Prüfung „gut bestanden“ beim Großherzoglichen Ministerium der Justite (Justiz) ab. Ob er eine Anstellung bekam, ist nirgends ersichtlich. Er starb schon mit 21 Jahren. Sein Grab blieb lange erhalten. Ich war mittlerweile schon verständig und durfte, wenn‘s auf den Friedhof ging, mit. Auch an seinem Grab wurde immer Halt gemacht und gebetet.

Großmutter, die nach Urgroßvaters Tod mit ihrer Mutter zusammen lebte, verheiratete sich dann mit Andreas Herr (Großvater) am 13.8.1866. Dann kamen die Kinder: meine Mutter, Onkel Adam, Tante Christine, Tante Luise, Onkel Franz, Onkel Peter. Es hat ein Bild existiert, da waren drauf: Meine Urgroßmutter, meine Mutter und Onkel Adam. Es tut mir wirklich leid, dass dieses Bild nicht mehr da ist. Ich könnte es jetzt noch malen, so gut habe ich es noch im Gedächtnis.

So ungefähr 1878 brannte das Haus in der Kleinen Fischergasse nieder. Im Nebenhaus brach der Brand aus. Das jüngste Kind, Franz, lag noch in der Wiege. Das Kind wurde mit der Wiege fortgetragen. Als Großmutter um das Kind jammerte, kam eine Nachbarin und sagte, dass sie es gerettet hätte. Nun war Großmutter trotzt aller Leiden froh. Die Kinder wurden verteilt, bis eine neue Wohnung gefunden wurde und zwar im heutigen Bettenhaus Franz. Die Familie war nun wieder beisammen. Das Haus wurde wieder aufgebaut und zwar etwas moderner als die anderen. Es gab ein großes Wohnzimmer, ein Schlafzimmer und die Küche. Oben waren die Schlafzimmer der Kinder. Großvater hatte nun auch eine Kuh und eine Ziege. Wenn sie gebraucht wurden, wurden sie durch den Winkel (?) geführt. Wo der Wagen stand, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass im Kessel Kartoffeln gekocht wurden und in einem Zuber mit Kleie zerstampft wurden. Ich weiß noch, dass ich viel Milch trinken durfte, ich habe sie nicht erst in eine Tasse schütten müssen, ich konnte aus dem Topf trinken.

Die Fußböden in der Wohnung waren weiß. Samstags wurden sie mit der Bürste geschrubbt, dann wurde weißer Sand drüber gestreut. Samstags morgens kam der Sandmann aus Mainflingen und verkaufte den Sand, die Schippe für 5 Pfennige. So nach und nach verheirateten sich Großmutters Kinder und gingen aus dem Haus. Tochter nach Frankfurt und Sohn nach Dieburg. Zuletzt war nur noch ich im Haus.

Als Großmutters Bruder Kanzleirat wurde, wurde natürlich gefeiert. Großmutter, Onkel und Tante und ich waren eingeladen. Großmutter blieb noch dort und ich fuhr mit Onkel Christoph und Tante heim. In deren Wohnung fielen unter anderem die Worte: Du könntest ja auch zu uns ziehen, wir haben doch keine Kinder! Das leuchtete mir ein. Ich war schon 6 Jahre und ging schon zur Schule. Am nächsten Morgen ging ich nach Schule zu Großvater und sagte: Ich ziehe um zu Onkel und Tante!

Großmutter war noch nicht da. Wie sie es aufgefasst hat, weiß ich nicht. Jedenfalls wurden meine Sachen gepackt und ich bekam eine neue Heimat. Ich bin dann immer hin und her gependelt zwischen Tante, Großeltern und meiner Mutter. Ich hatte es bei Onkel und Tante zwar schöner, aber die Sehnsucht nach meiner Mutter blieb. Ich war allein und bei Mutter war immer Gesellschaft. Täglich bin ich heimgepilgert. Was habe ich so gerne Mutters Kaffee getrunken oder den Zwiebackbrei ausgelöffelt, den meine kleineren Geschwister übriggelassen haben. So gingen die Jahre dahin.

Es kam der 1. Weltkrieg. Die Essensrationen wurden immer weniger. Wie oft bin ich zum Bürgermeister gegangen, um ein paar Marken betteln. Meine Mutter starb mit 49 Jahren am 16.9.1918. Mein jüngster Bruder war gerade 6 Jahre alt. Ich konnte damals nicht begreifen, dass Gott eine Mutter von 8 Kindern sterben lassen konnte. Aber, die Uhr bleibt nicht stehen, das Leben ging weiter.

Ich war damals schon berufstätig. Ich hätte ja nach Hause gehen müssen. Ich hätte meinen Beruf aufgeben müssen. Aber, für mich war ja kein Platz da. Ich blieb bei Onkel und Tante. Sie brauchten mich auch. Im Haus Kleine Fischergasse wohnten noch meine Großeltern und Onkel Adam mit Familie.

Großmutter starb am 21.11.1906. Nun war Großvater in der Familie von Onkel Adam. Als Großvater älter wurde, störte ihn der Lärm von der Familie mit 6 Kindern. Alles spielte sich im Wohnzimmer ab. Er kam oft zu Tante und klagte, er brauche seine Ruhe. So gingen noch ein paar Jahre dahin.

Auf einmal hieß es, wir ziehen zu Großvater. Es muss so gegen 1911 gewesen sein. Das kam alles so überraschend. Ich wurde nach Frankfurt verfrachtet, dass ich nicht im Wege war. Es müssen gerade Ferien gewesen sein, sonst hätte ich ja nicht so lange fortbleiben können. Als ich wieder nach Hause kam, hatte ich ein anderes Zuhause. Es muss ja Stunk (Ärger) gegeben haben in der Sache, eine Familie mit 6 Kindern hinaus und eine Familie mit nur einem 13jährigen Kind hinein. Aber alles ging vorüber. Feindschaft hat es keine gegeben.

Im Oktober 1923 verheiratete ich mich und wir wohnten bei Onkel Christoph und Tante. Großvater war am 7.2.1919 gestorben. Nun hatten wir alle Platz.

Wir heirateten wohl in einer schlimmen Zeit. Tante war nicht ganz in Ordnung. Der Haushalt musste mitversorgt werden. Es war keine schöne Zeit. Ich war auch keine willkommene Schwiegertochter. Das hat alles noch erschwert. Arbeitslosigkeit und so vieles andere. Aber wir haben es gemeistert. Der Glaube und das Gottvertrauen haben uns alles überstehen lassen.

Am 26.7.1924 kam unser erstes Kind Marianne zur Welt (alternatives Geburtsdatum 16.07.1924), dann kamen noch drei dazu. Hans, Hubert und Franz „Franzel“.

1940 zog mein Mann in den Krieg für 5 Jahre. 1945 kam er wie eine Bohnenstange dürr wieder heim. Auch Hans war noch im Krieg, der kam in amerikanische Kriegsgefangenschaft und kam auch 1945 wieder heim. Nun war die Familie wieder beisammen. Mit Tante und Onkel hatten unsere Kinder liebevolle Großeltern. Wir nannten sie Großmama und Großpapa. 1947 starb Tante, da hatte ich den Onkel mitzuversorgen. Er war ein etwas schwieriger Mann. Da war ich mit Arbeit ausgelastet. Langeweile kam bei mir nicht auf.

1947 starb auch mein Schwiegervater. Nun war mein Mann doppelt belastet. Meine Schwiegermutter war auch schon eine alte Frau und konnte in dem Haus Wolfstr. 11-13 nicht allein bleiben. Weil Papa (gemeint ist hier wohl Franz Valentin Kuchenbrod) seine Schneiderwerkstatt dort im Haus hatte, blieb unsere Tochter Marianne bei ihr, die auch den kleinen Lebensmittelladen besorgte. Das war bei uns nur so ein Hin und Her.

Meine Schwiegermutter starb 1950, da haben wir das Haus übernommen. Wir sind in der Kleinen Fischergasse wohnen geblieben, denn es musste vieles geändert werden. Wir konnten mit der Renovierung beginnen. Tagsüber waren Marianne und Papa (gemeint ist hier wohl Franz Valentin Kuchenbrod) in der Wolfstraße und abends in der Fischergasse.

Am 8. April 1950 heiratete Marianne Edmund Happ, den Sohn von Anna geb. Biegel aus der Wolfstraße, die in Frankfurt verheiratet gewesen war und zog nach Frankfurt.

Nun war ich doppelt belastet. Gekocht habe ich in der Wolfstraße und geschlafen in der Fischergasse. Onkel Christoph, der Großpapa, kam täglich sehr ungern in die Wolfstrasse zum Essen. Helfen konnte ich ihm sonst nicht.

Nun war die Wohnung fertig und wir konnten endgültig in die Wolfstrasse ziehen. Die Wohnung in der Fischergasse wurde frisch gemacht und am 22.10.1950 heiratete Hubert und zog mit seiner Frau Rosel aus Welzheim dort ein. Rosel versorgte nun den Großpapa an meiner Stelle. Diese Sorge war ich los, aber eine andere blieb mir. Unseren Hans, älter als Hubert, konnte ich in die Wolfstrasse nicht mitnehmen.

Meine Schwiegermutter hatte ihrer frisch verheirateten Enkelin Elsbeth Schlaf, der Tochter ihrer Tochter Josefine im Haus zwei Zimmer vermietet und die haben mir gefehlt. Sie hatten ein Baby und es war Wohnungsnot, da konnte man sie doch nicht auf die Straße setzen.

Unseren Jüngsten, Franzel, nahmen wir mit. Hans heiratete dann am 28.1.1951 Rosel Lang aus Zellhausen und wohnte von da an in deren Elternhaus in Zellhausen-Bahnhof, wo er baute und wo, nach seinem frühen Tod, seine Frau Rosel mit ihren Kindern auch heute noch wohnt. Nun hatten wir in der kurzen Zeit 3 Kinder hergeben müssen. Es war nicht schön, aber nicht zu ändern. Wir mussten uns in der Wolfstraße einleben. Meinem Mann fiel es leicht, es war ja sein Vaterhaus, mir nicht. Aber es hat doch alles geklappt.

Am 7.1.1954 starb ganz plötzlich der Großpapa. Das Haus in der Fischergasse habe ich geerbt. Hubert hat ja drin gewohnt, er hat es dann gekauft. Schenken konnte ich es ihm nicht, denn ich hatte ja 4 Kinder und für jedes ein Haus, dafür haben die Finanzen nicht gereicht.

Wir waren wieder allein, nur Franzel lebte noch bei uns, er war auch schon erwachsen. Aber die Sorgen rissen trotzdem nicht ab. An Arbeit hat es mir nicht gefehlt. Am 1.5.1958 heiratete Franzel Martha aus Bürgstadt. Sie bekamen die Parterre Wohnung und wir zogen in den ersten Stock. Der Haushalt wurde klein, aber die Arbeit nahm nicht ab.

Mein Mann wurde kränklich, die Atemwege wollten nicht mehr richtig mit, denn er war ein starker Raucher. Er schleppte sich halt so hin und hustete ständig. Am 16. Dezember 1962 starb er. Nun war ich ganz alleine.

Ein Glück, dass bei Franzel schon Kinder da waren. Da war meine Zeit wieder ausgefüllt und das Haus war wieder ganz bewohnt. Es kamen noch zwei weitere Kinder und das Haus wurde überall zu eng. Franzel dachte an Umbau, aber er bekam für seine Pläne keine Genehmigung, da das Haus unter die Altstadtsanierung fiel. Er bemühte sich um einen Bauplatz und hatte Glück. Er baute in der Fritz-Reuter-Straße ein schönes Zweifamilienhaus. Ich wollte erst nicht mitziehen, aber ich bekam eine Wohnung ganz separat und fühlte mich in meinen vier Wänden wohl. Dafür verkaufte ich das alte Haus in der Wolfstraße.

Nun frage ich mich:

Wo stand mein Elternhaus?

Wir sind nur Gast auf Erden

Und wandern ohne Ruh

Mit mancherlei Beschwerden

Der ewigen Heimat zu.

Ich bin jetzt 86 Jahre alt und Gott hat mir so viel Gnade gegeben, dass ich immer noch einigermaßen rüstig bin und mir noch vorstehen kann.

Hoffentlich hat er droben einen Platz für mich, wo ich sagen kann: Jetzt bin ich daheim.

Betet für mich."

2. Traueranzeige für Margarete Kuchenbrod geborene Mock.

3. Bestattuungsanzeige für Margarete Kuchenbrod geborene Mock.

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Anna Margaretha Kuchenbrod's Timeline

1897
September 24, 1897
Seligenstadt, Darmstadt, Hesse, Germany
1989
January 26, 1989
Age 91
Seligenstadt, Darmstadt, Hesse, Germany
January 31, 1989
Age 91
Seligenstadt, Darmstadt, Hesse, Germany