Barbara von Zabeltitz, a.d.H. Nieder Gorpe

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Barbara von Zabeltitz (von Seelstrang), a.d.H. Nieder Gorpe

Birthdate:
Death:
Immediate Family:

Wife of Caspar von Zabeltitz, auf Rehnsdorf, Casel und Laasdorf
Mother of Private

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Immediate Family

Über Barbara von Zabeltitz, a.d.H. Nieder Gorpe (Deutsch)

http://blha-recherche.brandenburg.de/detail.aspx?ID=237451 Ref. code: 17B 4469 Title: von Zabeltitz: Lehnsbefolgung des Caspar von Zabeltitz an den Gütern Kasel und Laasdorf Contains also: Enthält u. a.: Lehnsbefolgung der Barbara von Zabeltitz geb. von Seelstrang in Vormundschaft ihrer Söhne Caspar und Hans Christoph von Zabeltitz am Gut Rehnsdorf sowie den sechs Hufen zu Hänchen, 1627. - Mitbelehnschaft des Alexander von Zabeltitz, 1632. Dat. - Findbuch: 1627 - 1632 Former reference codes: XVII 171 - 180/313

Des Schlesischen Adels Anderer Theil, Oder Fortsetzung Schlesischer ... von Johannes Sinapius

Die von Seelstrang.

Diese alte Adel. Familie, so in Schlesien im Saganischen Fürstenthum von langen Zeiten her das Gut Glatzgorb, und in der Niederlausitz bei Sora Niedergorpe besitzet, deriviret Desro Ursprung aus Böhmen, wie denn An. 1413. Johann und Albrecht von Sil-oder Seelstrang in Münsteri Colmograph. unter die Böhmischen Ritter gezehlt worden, welche auf das Concilium nach Costnitz gezogen.

Um An. 1471 wurde eine von Seelstrangen a.d.H. Glatzgorb an einen von Tschammer aus der Herrschafft Pletz verheyrathet.

Jetziger Zeit Herr Johann Albrecht von Seelstrang und Glatzgorb, des Fürstenthums Sagan Landes-Deputirter und Ober-Steuer-Einnehmer 1732.

Im Wappenb. P. II. p.49 werden sie geschrieben: Seelstranck, und daselbst, wie auch in Bucelino, Henelio, zu denen vornehmsten Schles. Geschlechtern gesetzt, deren Wappen-Schild ist blau, durch welchen ein weisser Balcken die Quere gehet, drüber aber siehet man sechs aufsteigende Spitzen, und drunter sechs herabsteigende Spitzen, beyderseits gelb und roth wechselnder Farbe. Auf dem gecrönten Helme drey Pfauen-Wedel mit gelben Stielen. Die Helmdecken gelb und blau.
https://agoff.de/?p=52480 Geschichte der Gemeinde Nieder Gorpe (Gorzupia Dolna) Das Gut Nieder Gorpe Das Herrenhaus von Niedergorpe ist ein uraltes Schloß, wie man sagt, aus dem 14. Jahrhundert, mit teilweise gewölbten Zimmern. Das Gut ist ca. 2000 Morgen groß, wovon 1200 Morgen Wald sind. Der Preis betrug 3.300.000 M. Da Nieder-Gorpe in den letzten Jahren sehr oft den Besitzer gewechselt hatte, ist es sehr verwahrlost. Folgende Besitzer sind bekannt: 1563 Sigismnund von Berge, 1563-1736 von Unruhe, 1617 Praschim, 1681-1716 Joachim Abraham Landsältester, 1716-1723 Wemund Albrecht von Sedenstrang auf Gladigorpe, 1723-1736 Joachim Ernst v. Unruhe, 1736-1766 Hans Christoff von Bomsdorff, 1766-1787 August Ferdinand von Bomsdorf, 1787-1794 Maximilian von Berge und Herrndorf,1736-1796 Henriette von Lüttwitz und von Hangwitz, 1797 Carl Friedrich von Lüttwitz, 1860 Landrat von Baden. Dem folgen Gellhorn, Graf Fink von Finkenstein, von Linnefeld, 1845 H. Winter, 1852 Frau Winter, 1853 Pastor Schmidt, 1872 Edwin Schmidt, 1878 Alexander Rothe, 1893 Geschwister Rothe, 1901 Drahtmann und Ehefrau Gabriele, von Schottländer, geb. v. Gersdorf, 1904 Leutnant C. Staffehl, 1913 Landbank Berlin, 1917 Traugott Beer, 1918 v. Essmarck, 1919 Hugo Giese, ca.1920 von Albedhyll. Hugo Giese verkaufte rasch, da ihm Pferde vergiftet wurden. Zudem wollte er den Wald nicht abholzen, um Schulden zu tilgen. Er hatte nämlich keine Entschädigung für das Vorwerk von Birkenfelde bei Kempen i. Posen erhalten, das polnisch wurde. Auszüge aus dem Tagebuch der Hanne Schlichtenberg

Die Dörfer und wesentlichen Gebäude müssen regeneriert und die Brennerei in Gang gesetzt werden, was viel Geld kostet. Im Sommer sind wieder Gäste aus der Stadt zur Erholung in Nieder Gorpe. Wegen der ungünstigen entfernten Lage des Vorwerks beschließt Karl [Anm: Karl Freiherr von Albedhyll 06.02.1870 – 05.02.1947] dieses zu verkaufen. Verschiedene Käufer besichtigen es, aber jeder scheut sich, es zu kaufen, da kein Wohnhaus vorhanden ist. Ende November kauft es Herr Keppler, der mit seiner Frau und seinem Onkel Winter zur Besichtigung kam. Der Kaufvertrag wird am 11. Januar 1922 in Sorau bei Rechtsanwalt Dr. Hene [?] abgeschlossen. Der Kaufpreis beträgt 1.500.000 M. Die Übernahme ist am 1. Februar. Am 11. Februar kommt Herr Winter mit Frau als Verwalter des Vorwerks hier an und wohnt von da an bis zur Fertigstellung des Wohnhauses im Schloß Nieder Gorpe. Das Vorwerk heißt von jetzt ab Klein Niedergorpe.