Charlotte Schlesinger

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Charlotte Schlesinger (Stark)

Also Known As: "Lotte"
Birthdate:
Birthplace: Berlin, Berlin, Germany
Death: May 14, 1976 (66)
London, United Kingdom
Immediate Family:

Daughter of Alfred Schlesinger and Anna Schlesinger
Sister of Hans Schlesinger

Occupation: composer, musician, music teacher etc.
Managed by: Pip de P. James
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Immediate Family

About Charlotte Schlesinger

Charlotte SCHLESINGER: b. 19 May 1909, Berlin - d. 14 May 1976, London

Composer, musician, music teacher etc.

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Main sources:

cf. vital details re. celebrated composer Charlotte SCHLESINGER's immediate family ...

Objekt-Metadaten @ LexM

http://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00003104;jses...

Charlotte Schlesinger - Personendaten Hauptname: Schlesinger, Charlotte Weitere Namen: Schlesinger, Lotte geboren: 9. Mai 1909 Berlin, Deutschland gestorben: 14. Mai 1976 London, Großbritannien Mutter: Anna Schlesinger, geb. Stark Vater: Alfred Schlesinger (geb. 4. Dez. 1880 in Wilhelmsbrück (Kreis Kempen in Posen)/heute: Mirków, Polen), Bratscher – Ziehvater: Rudolf Schwarzkopf (geb. ca. 1878, gest. Febr. 1938), Journalist, Filmproduzent Geschwister: Hans Schlesinger (geb. 22. Juni 1907, gest. Jan. 1990), ab ca. 1938 Exil in Großbritannien (London) Ehe/Partnerschaft: – Kinder: – Verwandte: Neffe: John Schlesinger, Brighton, Großbritannien Muttersprache: Deutsch Religionszugehörigkeit: jüdisch Staatsangehörigkeit: deutsch, 28. Sept. 1938 Beantragung der US-amerikanischen Staatsangehörigkeit Grabstätte: London Anna-Christine Rhode-Jüchtern (2009, aktualisiert am 6. Febr. 2013) http://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00003104

and also ...

Charlotte SCHLESINGER: Objekt-Metadaten @ LexM

http://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00003104

Charlotte Schlesinger geb. am 19. Mai 1909 in Berlin, Deutschland, gest. am 14. Mai 1976 in London, Großbritannien, Komponistin, Musikpädagogin. Biographie

Bildnachweis Charlotte Schlesinger wurde am 19. Mai 1909 als Tochter des Bratschers Alfred Schlesinger und seiner Frau Anna Schlesinger, geb. Stark, in Berlin geboren. Anna Stark war die Tochter des berühmten Prager Rabbiners Stark. Die gegen den Willen des Vaters geschlossene Ehe zerbrach kurz nach der Geburt von Charlotte. Der Journalist und spätere Filmproduzent Rudolf Schwarzkopf wurde daraufhin zu ihrer wichtigsten Bezugsperson. Das kompositorische Talent Charlotte Schlesingers wurde früh erkannt und gefördert. Sie selbst berichtete zwar, dass sie ab dem elften Lebensjahr professionellen Unterricht in Komposition, Musiktheorie und Klavierspiel erhielt, nicht bekannt ist jedoch, wer sie ausbildete. Die Fünfzehnjährige bewarb sich im April 1925 erfolgreich um die Aufnahme in die Kompositionsklasse Franz Schrekers an der Staatlichen akademischen Hochschule für Musik in Berlin. Schon ein Jahr später erfolgte ihr erster öffentlicher Auftritt als Komponistin innerhalb eines Vortragsabends der Kompositionsklasse. Als Auftakt zu den Kompositionen der bereits erfolgreichen und öffentlich bekannten Komponisten Berthold Goldschmidt und Ignace Strasfogel erklang ihre „Doppelfuge“ für Klavier. Ignace Strasfogel brachte später zum Ausdruck, dass er sie für die größte Begabung der damaligen Klasse Franz Schrekers hielt (SACRJ SchlesingerC). Dennoch wechselte sie 1927 in den Kompositionsunterricht des Schreker-Schülers Walther Gmeindl. Gleichzeitig wurde sie Schülerin von Paul Hindemith, mit dessen musikpädagogischen Ideen sie vollkommen übereinstimmte. Im Rahmen der Tage „Neue Musik Berlin 1930“ war sie maßgeblich an der Einstudierung und Aufführung seines Stückes „Wir bauen eine Stadt“ beteiligt. Charlotte Schlesinger begann im Sommersemester 1927 zusätzlich ein Studium der Privatmusikerziehung am Seminar für Musikerziehung der Hochschule und schloss ihre Privatmusiklehrerprüfung im März 1929 mit summa cum laude ab. Sie war zu diesem Zeitpunkt noch keine 20 Jahre alt. Im April 1930 wechselte sie in den Lehrkörper des Seminars und wurde Assistentin an der dortigen Übungsschule. Ihre Arbeit am Seminar – ab Mai 1931 als nicht vollbeschäftigte außerordentliche Lehrerin für Musikerziehung – ist im Zusammenhang mit der Neuordnung des Musikerziehungswesens durch Leo Kestenberg zu sehen. In dem von Georg Schünemann geleiteten Seminar wurden nicht nur konzeptionell neue Studiengänge und Unterrichtsmodelle entwickelt, sondern auch die Basis für das wissenschaftliche Fach Musikerziehung gelegt. Die Ausbildung der Studierenden erfuhr durch den von Frieda Loebenstein, einer Pionierin der Tonika-Do-Methode, entwickelten musikalischen Lehrgang eine bemerkenswerte Bereicherung. Durch eine institutionelle Verankerung einer Übungsschule am Seminar wurden Probelektionen der Studierenden zum festen Bestandteil des Studienganges. In der musikalischen Arbeit mit den Kindern der Übungsschule und der gleichzeitigen Betreuung der Studierenden lag ein Schwerpunkt der Arbeit Charlotte Schlesingers im Zeitraum 1930 bis 1933. Gleichzeitig waren die Jahre bis 1933 kompositorisch fruchtbare Jahre. Am 17. Juli 1928 erfolgte innerhalb eines Vortragsabends der Gmeindl-Schüler in der Hochschule die Aufführung ihrer „5 Stücke“ für Oboe, Bratsche und Bassklarinette. Innerhalb eines weiteren Vortragsabends am 14. Juli 1930 wurde ihr Streichquartett zur Uraufführung gebracht. Für diese Komposition war sie 1929 mit dem Beethoven-Stipendium der Stadt Berlin ausgezeichnet worden. Im Herbst 1930 beendete sie die Kantate „Die Maschine“ für Bariton-Solo, Chor und großes Orchester nach Texten von Julius Leopold Pagel. All diese Kompositionen zeigen sie als eine Komponistin, die sich der form- und ausdrucksbildenden Kräfte der klassischen Moderne bediente. Am 30. Jan. 1933 übernahmen die Nationalsozialisten die politische Macht in Deutschland. Anfang März 1933 wurde Charlotte Schlesinger aus ihrer Anstellung an der Hochschule entlassen, Ende März die Übungsschule geschlossen und auch Frieda Loebenstein der Hochschule verwiesen. Georg Schünemann verlor sein Amt als Direktor der Hochschule am 27. Apr. 1933. Charlotte Schlesingers Exil begann in Österreich, nachdem sie sich zuvor kurze Zeit bei ihrem Ziehvater Rudolf Schwarzkopf in Prag aufgehalten hatte. Aufgrund der Schwierigkeiten, die die österreichische Regierung der immer größer werdenden Zahl deutscher Flüchtlinge bereitete, war ihre Betätigung als Lehrerin an einer Montessori- und einer sozialdemokratischen Arbeiterschule in Wien nur von kurzer Dauer. Bereits am 9. Apr. 1935 übersiedelte sie deshalb in die Sowjetunion. Als hochqualifizierte Musikpädagogin übernahm Charlotte Schlesinger am Konservatorium in Kiew eine Fülle von Aufgaben: Sie unterrichtete angehende Musiklehrer, studierte als Leiterin der Opernklasse des Konservatoriums Opernproduktionen ein, arbeitete mit hochtalentierten, musikalisch jedoch kaum vorgebildeten Jugendlichen zusammen, um sie auf das Musikstudium vorzubereiten, und war im nationalen Rundfunk mit eigenen Rundfunksendungen und Aufführungen vertreten, was umso erstaunlicher ist, da sie bei der Einreise in das Land kein Wort Russisch sprach. Charlotte Schlesinger selbst bezeichnete die drei Jahre ihres Wirkens in Kiew als die spannendste Zeit ihres Lebens. Stalins Säuberungswahn führte Ende 1937 zu ihrer überstürzten Flucht zurück zu Rudolf Schwarzkopf nach Prag. Nach dessen überraschendem Tod lebte sie einige Wochen bei Leo Kestenberg und seiner Familie. Zu den vielfältigen Aktivitäten Leo Kestenbergs in Prag gehörte auch ein Zusammenschluss emigrierter Pädagogen, dem er bis Herbst 1938 vorstand. Charlotte Schlesinger wird zu dieser Gruppe gehört haben. Im Herbst 1938 endete die Prager Zeit abrupt. Charlotte Schlesinger floh über London, wo inzwischen ihr Bruder lebte, in die USA. Über eine jüdische Agentur in New York gelang ihr relativ schnell eine neue Existenzgründung. Von 1938-1946 unterrichtete sie das Fach Musik an der Foxhollow School in Lennox (MA), einer Privatschule für höhere Töchter. 1946 wurde sie an das Black Mountain College in Black Mountain (NC) berufen. Es zählte seit seiner Gründung zu den kreativsten US-amerikanischen Bildungseinrichtungen. Mit der Aufnahme ihres Unterrichts am 19. Sept. 1946 schien sie an ihre innovative Berliner Tätigkeit anknüpfen zu können. In einem sehr intensiven Zusammenleben und -arbeiten zwischen Lehrenden und Studierenden ging es nicht nur um die fachwissenschaftliche Betreuung der wenigen Studierenden des Black Mountain College, die einen Abschluss im Fach Musik anstrebten. Ihre wichtigste Aufgabe bestand vielmehr in der ästhetischen Erziehung aller Studenten und ihrer Hinführung zur Musik als einer die Persönlichkeit jedes Einzelnen formenden Kraft. Sie verließ das Black Mountain College im Jahr 1949, nachdem innerhalb der kleinen Gruppe der Lehrenden der von ihr mitgetragene Versuch, das College auf eine intensivere künstlerische Ausbildung hin zu spezialisieren, auf schärfste Kritik gestoßen war. Nach kurzem Aufenthalt in New York 1950 wechselte sie an die Wilson School of Music in Yakima im Staat Washington. Dort widmete sie sich bis 1957 neben ihrer Unterrichtstätigkeit auch erfolgreich der musikalischen Erwachsenenbildung. Wegen wachsender gesundheitlicher Schwierigkeiten ging sie 1962 widerstrebend zu ihrem Bruder nach London zurück, wo sie, nun nicht mehr berufstätig, nach jahrelanger schwerer Krankheit am 14. Mai 1976 starb. Als Tochter aus linksliberalem deutsch-jüdischen Haus vermied Charlotte Schlesinger die Konfrontation mit einer Gesellschaft, die Frauen als Komponistinnen noch immer ablehnte. An der Hochschule für Musik in Berlin erschloss sie sich eine eigene Wirkungsstätte durch ihre universitäre Arbeit an fortschrittlichen musikpädagogischen Konzepten mit gleichzeitigen, jedoch eher seltenen Auftritten als Komponistin in der Berliner Öffentlichkeit. Charlotte Schlesinger war bei der „Machtübernahme“ durch die Nationalsozialisten 23 Jahre alt. Sie steht damit als künstlerische Persönlichkeit für eine Frauengeneration, der bereits in jungen Jahren jegliche weitere Form der Entwicklung ihrer kompositorischen wie pädagogischen Fähigkeiten genommen wurde. Das musikalische Werk der Schülerin von Franz Schreker und Paul Hindemith verdient innerhalb der Musik der 1920er Jahre gehört und in den musikhistorischen Kontext dieser Zeit aufgenommen zu werden. Hauptquellen: NCSA SchlesingerC, SJS SchlesingerC Personendaten Hauptname: Schlesinger, Charlotte Weitere Namen: Schlesinger, Lotte geboren: 9. Mai 1909 Berlin, Deutschland gestorben: 14. Mai 1976 London, Großbritannien Mutter: Anna Schlesinger, geb. Stark Vater: Alfred Schlesinger (geb. 4. Dez. 1880 in Wilhelmsbrück (Kreis Kempen in Posen)/heute: Mirków, Polen), Bratscher – Ziehvater: Rudolf Schwarzkopf (geb. ca. 1878, gest. Febr. 1938), Journalist, Filmproduzent Geschwister: Hans Schlesinger (geb. 22. Juni 1907, gest. Jan. 1990), ab ca. 1938 Exil in Großbritannien (London) Ehe/Partnerschaft: – Kinder: – Verwandte: Neffe: John Schlesinger, Brighton, Großbritannien Muttersprache: Deutsch Religionszugehörigkeit: jüdisch Staatsangehörigkeit: deutsch, 28. Sept. 1938 Beantragung der US-amerikanischen Staatsangehörigkeit Grabstätte: London Berufe/Tätigkeiten Überblick: Komponistin, Musikpädagogin Ausbildung/Studium: Berlin: Staatliche akademische Hochschule für Musik, Kompositionsunterricht bei Franz Schreker, Paul Hindemith und Walther Gmeindl, Studium der Privatmusikerziehung am Seminar für Musikererziehung der Hochschule Anstellung/Mitwirkung/Gründung: Opernhäuser/Theater Kiew: Staatliche Oper (Leitung der Opernklasse des Konservatoriums bei Opernaufführungen) Chöre Black Mountain (NC): Black Mountain College (Chorleiterin) Festivals/Konzertreihen Berlin: Neue Musik Berlin 1930 (Einstudierung und Aufführung von Paul Hindemiths „Wir bauen eine Stadt“) Hochschulen Berlin: Staatliche akademische Hochschule für Musik (nicht vollbeschäftigte außerordentliche Lehrerin für Musikerziehung am Seminar für Musikerziehung), Kiew: Konservatorium, Black Mountain (NC): Black Mountain College Musikschulen Yakima (WA): Wilson School of Music Schulen Lennox (MA): Foxhollow School Rundfunk/Fernsehen Berlin: Rundfunksendungen, Kiew: Rundfunksendungen Titel/Auszeichnungen: Auszeichnungen 1929 Beethoven-Stipendium der Stadt Berlin für die Komposition eines Streichquartetts Verfolgung/Exil Gründe: „rassische“ Verfolgung Schlagwörter: Berufseinschränkung, Entlassung, Flucht ins Ausland, Juden Exilland: Tschechoslowakei, Österreich, UdSSR, Großbritannien, USA Stationen: Anfang März 1933 Entlassung aus ihrer Anstellung an der Staatlichen akademischen Hochschule für Musik in Berlin März 1933 kurzer Aufenthalt in der Tschechoslowakei (Prag) bei ihrem Ziehvater Rudolf Schwarzkopf 1933-1934 Exil in Österreich (Wien) April 1935 – Dezember 1937 Exil in der UdSSR (Kiew, Ukraine) Dezember 1937 – Oktober 1938 Flucht in die Tschechoslowakei (Prag) Oktober 1938 Flucht über London in die USA 1946-1949 Anstellung am Black Mountain College in Black Mountain (NC) 1950-1957 Anstellung an der Wilson School of Music in Yakima (WA) 1962 aus Krankheitsgründen Rückkehr zu dem Bruder nach Großbritannien (London) Werke Kompo¬sitionen Mit Ausnahme der „Doppelfuge“ befinden sich alle im Folgenden aufgeführten Kompositionen im Privatbesitz des Neffen der Komponistin, John Schlesinger, Brighton, England. Dieser Bestand repräsentiert jedoch nur einen kleinen Teil von Charlotte Schlesingers Œuvre. Den größeren Teil ließ sie bei Freunden in den USA zurück, weil sie nur an einen kurzen Genesungsurlaub bei ihrem Bruder Hans in London glaubte. Die amerikanischen Freunde sind nicht mehr ausfindig zu machen. 1 Kompositionen Doppelfuge für Klavier, 1926. Gavotte aus Suite für Klavier, 1927. Streichtrio, verschollen. Trio für Blasinstrumente, verschollen. Zwei Sätze aus dem Oktett für Bläser; Fünf Stücke für Oboe, Bratsche und Bassklarinette, 1928, verschollen. Streichquartett, 1929. Kantate für gemischten Chor und Orchester, Maschine, Text: Julius Leopold Pagel, 1930. Fünf Gesänge für Sopran und Klavier, 1931. Konzertante Suite für Orchester, 1931/1932. We believe. A Cantata of democracy, für zwei- und dreistimmigen Chor gleicher Stimmen, 1943, Cincinnati (OH): The Willis Music Co., 1943. 2 Spielmusiken Es handelt sich um Kompositionen für Schülerinnen und Schüler der Übungsschule des Seminars für Musikerziehung, Hochschule für Musik, Berlin und die Schülerinnen der Foxhollow School in Lennox (MA)). Kinderlieder, o. J. Ein Kindergedicht, Klavier, Solo und einstimmigen Chor, Text: Christian Morgenstern, o. J., in: Zeitschrift für Schulmusik, Notenbeilage, 22. Juli 1930. Jubilate, o. J. Gloria, o. J. Magnificat, o. J. Divertimento for two pianos by ‚Bimbus’, o. J. Who seeks for heaven, für dreistimmigen Frauenchor und Klavier, o. J. Bethlehem, a native Play by Lawrence Housman, o. J. Schriften Musikalische Lehrspiele der Kinder, in: Musik und Gesellschaft. Arbeitsblätter für soziale Musikpflege und Musikpolitik, Fritz Jöde, Hans Boettcher (Hg.), 1930/1931 (Reprint, Dorothea Kolland (Hg.), Berlin, 1978, S.117-118). Quellen Archive FSAL SchlesingerC Foxhollow School, Archiv, Lennox (MA): enthält: Personalien Charlotte Schlesinger (Die Schule wurde inzwischen aufgelöst, der Standort des Archivs ist nicht bekannt). LBIJ SchlesingerC Leo Baeck Institute, Jerusalem, http://www.leobaeck.org/: enthält: Lotte (Charlotte) Schlesinger: „Fuer Ruth Kestenberg. Am 10.9.1922 zum 25.10“, 18 Seiten, MS, Xerox (Sign.: 286). NCSA SchlesingerC North Carolina State Archives, Raleigh (NC), http://www.archives.ncdcr.gov/: enthält: Black Mountain Papers 1933-1956 mit Informationen über Charlotte Schlesinger (Sign.: Black Mountain College Papers 1933-1956, II General Files, Box 6; BMC Faculty Files, Box 6; BMC II, Research Files, Box 11). SACRJ SchlesingerC Sammlung Anna-Christine Rhode-Jüchtern: enthält: Informationen zu Charlotte Schlesinger, u. a. Brief von Kolja Lessing vom 1. Febr. 1993. SJS SchlesingerC Sammlung John Schlesinger, Brighton: enthält: Nachlass Charlotte Schlesinger. UdK SchlesingerC Universität der Künste, Berlin, http://www.udk-berlin.de/: enthält im Archiv: Informationen über Charlotte Schlesinger (Sign.: Bestand 1). Publizierte Dokumente SchlesingerC 1930/1931 Charlotte Schlesinger: Musikalische Lehrspiele der Kinder, in: Musik und Gesellschaft. Arbeitsblätter für Soziale Musikpflege und Musikpolitik, Fritz Jöde, Hans Böttcher (Hg.), 1930/1931, (Reprint: Dorothea Kolland (Hg.), Berlin, 1978, S.117-118). NS-Publikationen StengelT/GerigkH 1941 Lexikon der Juden in der Musik. Mit einem Titelverzeichnis jüdischer Werke. Zusammengestellt im Auftrag der Reichsleitung der NSDAP auf Grund behördlicher, parteiamtlich geprüfter Unterlagen, Theo Stengel, Herbert Gerigk (Bearb.), (= Veröffentlichungen des Instituts der NSDAP zur Erforschung der Judenfrage, Bd. 2), Berlin: Bernhard Hahnefeld, 1941, (1. Aufl. 1940, antisemitische Publikation). Literatur Raab HansenJ 1996 Jutta Raab Hansen: NS-verfolgte Musiker in England. Spuren deutscher und österreichischer Flüchtlinge in der britischen Musikkultur, (= Musik im „Dritten Reich“ und im Exil, Bd. 1, Hanns-Werner Heister, Peter Petersen (Hg.)), phil. Diss. Universität Hamburg 1995, Hamburg: von Bockel, 1996. Rhode-JüchternAC 2008 Anna-Christine Rhode-Jüchtern: Schrekers ungleiche Töchter. Grete von Zieritz und Charlotte Schlesinger in NS-Zeit und Exil, (= Berliner Musik-Studien, 30), Sinzig: Studio, 2008. Links http://www.bibliothek.uni-regensburg.de/dbinfo/einzeln.phtml?bib_id... (Stand: 14. Jan. 2009) World Biographical Information System IDs PND - Deutsche Nationalbibliothek http://d-nb.info/gnd/117325899 LCNAF - Library of Congress http://errol.oclc.org/laf/no2008166061.html VIAF - Virtual International Authority File http://viaf.org/viaf/24429083 Permanente URL im LexM http://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00003104 Anna-Christine Rhode-Jüchtern (2009, aktualisiert am 6. Febr. 2013) http://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00003104

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Charlotte Schlesinger's Timeline

1909
May 19, 1909
Berlin, Berlin, Germany
1976
May 14, 1976
Age 66
London, United Kingdom