Christoph Gerlach, Heidereuter in Oranienburg

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Christoph Gerlach, Heidereuter in Oranienburg

Birthdate:
Birthplace: Zweibrücken, Germany
Death: 1675 (56-65)
Oranienburg, Germany
Immediate Family:

Son of Philip Gerlach, Oberforstmeister d. Neumark in Küstrin and N.N. Gerlach
Husband of Magdalena Gerlach and Ursula Gerlach
Father of Erdmuth Wolff; Christoff Gerlach; Johann Friedrich Gerlach; Philipp Gerlach, Zeugwärter Festung Spandau, Mil.baumeister; Catharina Elisabeth Gerlach and 2 others
Half brother of Wendel Gerlach; Joachim Philip Gerlach and Christian Gerlach

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Last Updated:

Über Christoph Gerlach, Heidereuter in Oranienburg (Deutsch)

Geschichte der Stadt Oranienburg bis zur Einführung der Städte-Ordnung im Jahre 1808 nebst kurzen Nachrichten von den übrigen zum Oranienburger Kirchspiel gehörigen Ortschaften von Friedrich Ballhorn, Pfarrer zu Oranienburg. Berlin 1850.

Seite 178 Fragt man nach dem Jahre 1650, wer es hier am besten verstanden, sich einen großen Besitz anzueignen und seine Stellung für sich zu benutzen, so begegnet man überall entweder dem Amtsschreiber Vogelsang, der in dieser Beziehung den beamten Hünike, Hantwitz und Hagemann einen sehr eifrig betretenen Weg zeigte, oder vor allen dem Heidereiter Christoph Gerlach, in dessen Fußstapfen wieder sein Sohn, der Stückhauptmann Philipp Gerlach trat. So übergab der Kurfürst Friedrich Wilhelm für das zu den neuen Anlagen abgetretene Haus nebst Garten der Tornowischen Zweihüfnerstelle dem Heidereiter die bisherige Heidereiterei nebst dem Hundestalle (auf dem Platze steht jetzt das Schulhaus) unter dem 21. November 1651, so daß diese Bürgerstelle von allen Schöffen, Diensten, bürgerlichen und anderen Unpflichten und Beschwerungen, auch von der Contribution und Einquartierung, wie sie Namen haben mögen oder erdacht werden können, frei sein, zugleich aber das recht haben solle, ohne Erlegung der Bierziese, frei ohne Entgeld zu brauen und das Bier sowohl in der Stadt auszuschenken als auch außerhalb zu verkaufen. Unter dem 22. März 1688 wurde dann diesem Privilegio noch das Recht beigefügt, 17 Stück Rindvieh und 12 Schweine unter das Amzsvieh zu treiben. Was nun der Vater begonnen, setzte der Sohn fort. Schon hatte der Heidereiter Gerlach auch die Straubesche privilegirte Bürgerstelle auf der Freiheit am Damme (hetzt Nr. 214.) an sich gebracht, der Stückhauptmann Gerlach aber kaufte dann am 16. April 1682 auch die Curt Wegnerische priviligirte Bürgerstelle am Stadtgraben neben der Kirche (jetzt Nr. 90.) und erlangte zugleich, daß das bisherige Privilegium unter dem 26. Junius 1683 auf ihn übertragen wurde. Unter dem 28. November 1702 endlich verkaufte derselbe wieder das zu der Tornowischen Stelle gehörige Haus an den Kurfürsten behufs der Erbauung eines neuen Amtshauses, wofür ihm außer dem Kaufpreise von 1700 Thlr. Zugleich der Priestergarten auf der Freiheit, noch ein anderer Garten und einige Baumaterialien überwiesen wurden. Aus diesen drei priviligirten Bürgerstellen nun bildete der Stückhauptmann Gerlach zwei Meiereien: 1. Eine Meierei auf der Freiheit, als deren Grundlage das Tornowsche Gut nebst dessen Privilegio zu betrachten ist, und zu welcher wahrscheinlich nachher auch das Haus des Schlawigke hinzugekauft wurde (jetzt Nr. 213. und 214. In der Bernauer Straße). Auch diese Meierei wurde nachher in den Streit hineingezogen, der sich zwischen der Stadt und Freiheit in Betreff der Einquartierung entspann. Da indessen dieselbe durch ihr Privilegium geschützt war, so erging schon unter dem 28. November 1722 das Erkenntniss, daß das Tornowsche jetzt Gerlachsche Gut von Einquartierung und dem demselben suppeditirten Servis frei sei. 2. Eine Meierei von 3 Hufen in der Stadt neben der Kirche auf der Curt Wegnerischen Stelle, zu welcher von der Tornowschen Stelle ein Landgarten hinzugelegt wurde (jetzte Cremmener Vorstadt Nr. 90. Bs 92.). Bei der hier dargestellten Sachlage wurde es nun Herrn Gerlach nicht schwer, das eine Privilegium auch für eine andere Stelle und namentlich das Tornowsche Privilegium auch für die Wegnersche Stelle in Anwendung zu bringen und auch dieses Haus von Einquartierung frei zu machen. Seite 322 Kurfürst Friedrich Wilhelm hatte das Lehnschulzengericht dem Heidereiter Christoph Gerlach zu Lehn gegeben, und dieser sich nach und nach auch das Recht angemaßt, im Mühlensee (Mölmersee) mit dem großen Garn zu fischen. Als derselbe hierauf am 12. Mai 1652 das Lehnschulzengericht wieder an Kurth mit Vorbehalt des Mühlensees und einer Wiese verkauft, fährt er fort, mit dem großen Garn an den beiden oben genannten Tagen zu fischen, während der Lehnschulze mit Netzen und Reusen fischt. Nach seinem Tode indessen verbietet der Amtshauptmann v. Lüderitz der Wittwe die Fischerei mit dem großen Garn, ohne aber den Lehnschulzen in der Ausübung seiner Fischerei zu hindern. Der Kurfürst nun vermittelt endlich in einem Receß vom 13. März 1682 die Sache dahin, daß die Wittwe Gerlach gegen eine Pacht von 10 Thlr. die Fischerei in dem See nebst den Gräben nach der Havel und dem Bruche zu allein ausüben soll. In Folge hiervon verbietet der Stückhauptmann Philipp Gerlach (Sohn des Heidereiters) dem Kurth jede Fischerei auf dem See, und unter dem 30. Mai 1682 entscheidet die Kammer, unter dem 16. September 1689 der Kurfürst selbst, zu Gunsten des Gerlach.

Seite 89 Behufs der beabsichtigten Neubauten ließ die Kurfürstin nun zunächst unter dem 26. März 1657 das Haus des Bürgers Kuse und unter dem 4. Julius die wüste Hausstelle des Heidereiters Gerlach ankaufen. Die in dieser Zeit angeführten Gebäude waren das Marschallhaus, östlich von dem Jagdzeughause und das Amtshauptmannshaus auf der andern Seite des Jagdzeugauses, nahe dem Lustgarten an der breiten Straße gelegen (jetzt Nr. 43.). Diese Bauten sind wahrscheinlich noch im Jahre 1657 begonnen worden und bis zum Januar 1759 vollendet.

Seite 123 Zu den bisherigen, im Amte gelegenen Forsten war durch den Ankauf von Vehlefanz auch der Kremer hinzugekommen, sowie nach dem Ankaufe von Cossebant im Jahre 1694 die dazu gehörigen Holzungen. Die Verwaltung derselben war nach wie vor dem Heidereiter übergeben, welcher schon um das Jahr 1685 den Titel eines Landjägers führte, und zwar verwaltete diese Stelle bereits im Jahre 1670 Johann Wilhelm Nadeler, wenngleich der Heidereiter Christoph Gerlach erst im Jahre 1675 starb; dem Nadeler, welcher bereits im Jahre 1683 starb, folgte Hans Christian Puchtert; diesem im Jahre 1698 Friedrich Emrich und dem letzteren endlich im Jahre 1705 George Trombach. Die Dienstwohnung des Landjägers (Jägerhaus, Jägerhof oder Jagdzeugaus genannt) wurde um das Jahr 1653 auf der von dem Heidereiter Gerlach erworbenen Baustelle erbauet (jetzte nimmt das Rathhaus diese Stelle ein (von Kommunisten 1960er Jahren abgerissen) und 1692 in das für den zweiten Beamten erbauete Haus verlegt, welches noch gegenwärtig die Dienstwohnung des Oberförsters ist.

Seite 31 Im Jahre 1594 wird nämlich des Heidereiters Lindenberg, welcher nach einer anderen Nachricht das Haus seines Vorgängers Petri gekauft hat, als eines schon seit längerer Zeit im Amte stehenden gedacht. Doch muß freilich dieser Dienst zuerst kein sehr beschwerlicher gewesen sein, mindestens erbat sich und erhielt Lindenberg auf sein Haus Brau-Grechtigkeit, Gerlach besaß eine Meierei und ein Lehnschulzengut, und Nadler war wieder zugleich Brauer. Der alte (wohl auch von Kurfürst Joachim II. erbauerte) Jägerhof, zugleich die Dienstwohnung des Heidereiters, lag bis zum Jahre 1653 an der Stelle, welche gegenwärtig das Schulhaus (Nr. 7.) einnimmt und die Heidereiter zur Zeit Bötzow’s waren 1) Matthias Petri, 2) Jacob Lindenberg 1594, 3) Berthold Blum, 4) Hans Flachter 1623, 5) Christoph Gerlach, welches bereits 1634 Heidereiter war und im Jahre 1675 starb.

Seite 72 Denn noch in demselben Jahre, unter dem 21. November 1651, tauschte der Kurfürst von dem Heidereiter Christoph Gerlach dessen dem Schlosse gegenüber gelegene Bürgerstelle ein, um auf der Baustelle selbst ein Jagdzeughaus (jetzt steht an dieser Stelle das Rathhaus) aufzuführen und den dazu gehörigen Garten seiner Gemahlin zu dem anzulegenden Lustgarten zu übereignen. Vor allen aber muß es als ein beweis freundlicher Anerkennung angesehen werden, wenn der Kurfürst bereits in der so eben angeführten Urkunde vom 2. Januar 1652 das Schloß „die Oranienburg“ nannte und mit demselben Namen auch die Stadt bezeichnete.

Seite 124 Nur über die Fischerei auf dem Mölmersee entstand Streit, welcher am 16. Mai 1689 dahin entschieden wurde, daß das Recht zur Fischerei, soweit dasselbe der Lehnschulze zu Grabsdorf ausgeübt hatte, an die Erben des Heidereiters Gerlach überging.

Seite 37 ...ihres nach 40 Jahren endlich wieder hergestellten Gotteshauses, als dasselbe schon wieder im Jahre 1632 ein Raub der Flammen wurde. ... der Heidereiter Gerlach zur Kanzel 36 Thlr.

Seite 112 Dazu bot sich zunächst das Marschallhaus an, war indessen nicht für die umfassende Amtswirthschaft ausreichend. Der König kaufte deswegen unter dem 28. November 1702 den Erben des Heidereiters Gerlach die an der Havel gelegene Braustelle gegen 1700 Thlr. mebst zwei Gärten ab, um nun auf dem bisher von beiden Häusern eingenommenen Raume die Amtsgebäude zu errichten.

So entstand Oranienburg

Wiege Bötzow Oranienburg feiert in diesem Jahr 800. Geburtstag. Für die MAZ-Leser erklärt Heimatforscher Bodo Becker die wichtigsten Stationen der Ortsgeschichte und lüftet so manches Geheimnis. Im ersten Teil geht es um die Entstehung der Stadt, die viele Jahrhunderte ganz anders hieß.

http://www.maz-online.de/Lokales/Oberhavel/Wiege-Boetzow Artikel veröffentlicht: Montag, 08.02.2016 12:53 Uhr Artikel aktualisiert: Donnerstag, 11.02.2016 00:18 Uhr Das Schloss um 1652. Zeichnung von Memhardt Quelle: Bodo Becker

Oranienburg. Obwohl Oranienburg in diesem Jahr das 800. Jubiläum der Ersterwähnung feiert, beginnt die eigentliche „städtische“ Geschichte erst mit dem Wirken der Kurfürstin Louise Henriette. In den nachfolgenden Jahrzehnten entsteht ein architektonisches Gebäudeensemble am Schlossplatz, das die Charakterisierung als Stadt rechtfertigt. Bis in unser Jahrhundert hinein ist die historische Mitte von baulichen Veränderungen geprägt. Mit der Besitznahme des Havellandes durch Markgraf Albrecht der Bär im Jahre 1150 setzte die Kolonisation durch deutsche Siedler ein. Bis zum Ende des 12. Jahrhunderts konnte der westliche Teil des Havellandes bis zur Havel dauerhaft gesichert werden. Dagegen befand sich das Barnimland östlich der Havel noch im Besitz der pommerschen Fürsten. Die Havel mit ihren sumpfigen Niederungen und Dünengelände stellte ein natürliches Grenzhindernis dar. Havel-Übergänge besaßen somit strategische Bedeutung. Für seine Besitzsicherung ließ der Enkel von Albrecht, Otto II. (1184 bis 1205), Burgen errichten. Während Spandau schon 1197 urkundlich erwähnt wird, tritt Bötzow erst in einer Urkunde des brandenburgischen Bischofs Siegfried II. vom 28. Dezember 1216 namentlich als Stadt in Erscheinung. Die Einstraßensiedlung, es gab sie als slawische beziehungsweise deutsche Siedlung schon Jahrhunderte vor 1216, lag zwischen der Grenzburg und der Kirche. Der heutige Standort des Schlosses ist ungefähr identisch mit der Lage der Burg, die mit einem Burggraben zum Platz hin zusätzlich gesichert war. Gebetene oder ungebetene Gäste fanden nur über eine Zugbrücke Einlass.

Kurfürst Joachim II. ließ um 1550 die alte Burganlage abreißen und dafür ein Jagdschloss errichten. Die Stadt Bötzow bestand bis zum 16. Jahrhundert nur aus Lehmfachwerkhäusern an der heutigen Havel- und Breiten Straße, die mit Schilf und Rohr gedeckt waren. Erst in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts begann die bauliche Gestaltung des Platzes vorm Schloss, die der ehemaligen mittelalterlichen Burgsiedlung ein bescheidenes städtisches Aussehen gab. Kurfürstin Louise Henriette von Nassau-Oranien hatte 1650 von ihrem Gatten, Kurfürst Friedrich Wilhelm das Jagdschloss und das dazugehörige Amt Bötzow „als Geschenk auf Lebenszeit“ bekommen. Die junge Kurfürstin ließ das alte Schloss zu großen Teilen abtragen und von 1651 bis 1663 durch einen Um- und Neubau unter der Leitung des in den Niederlanden ausgebildeten Baumeisters Johann Gregor Memhardt ersetzen. In einem Schreiben vom 2. Januar 1652 an die Kurmärkische Amtskammer kennzeichnete Friedrich Wilhelm zum ersten Mal das Amt mit dem Namen „Oranienburg“. Ein Jahr später übernahm der Magistrat den Namen „Oranienburg“ in das Stadtsiegel.

Nach den verheerenden Folgen des Dreißigjährigen Krieges zielte das Wirken der engagierten Kurfürstin jedoch auch darauf ab, Amt und Stadt nach dem Vorbild ihrer niederländischen Heimat wirtschaftlich zu entwickeln. Dazu gehörte eine gut funktionierende Amtsverwaltung mit den erforderlichen Einrichtungen. Die errichteten Bauten entsprachen in Ausführung und Anlage den städtebaulichen Vorstellungen der absolutistischen Herrschafts- und Verwaltungspraxis jener Zeit. Dabei hatte Memhardt sicher auch hier entscheidenden Einfluss auf die Planungen genommen. Am 21. November 1651 tauschte der Kurfürst die dem Schloss gegenüber liegende Bürgerstelle des Heidereiters Christoph Gerlach ein, um dort ein Jagdzeughaus zu errichten. Der Heidereiter, später mit dem Titel Landjäger versehen, verwaltete die im Amt gelegenen Forsten. Das um 1653 errichtete Jagdzeughaus beherbergte unter anderem die Diensträume des Landjägers. Sowohl der Grundriss des Hauses, seine äußere Gestaltung als auch die Innenarchitektur lassen niederländische Vorbilder erkennen. Daher vermutet man neben dem Wirken des Hofmaurers Hans Perger (bestallt am 7. Mai 1657) die architektonische Konzeption vom Schlossarchitekten selbst. Zentrum des Hauses war eine um zwei hölzerne Halbsäulen geführte zweiläufige Wendeltreppe, die vom Keller bis zum Dachgeschoss führte. Der dadurch geschaffene hohe Raum sollte den öffentlichen Charakter des Hauses betonen. Beim Neubau der Berliner Straße 2004 in diesem Bereich haben die baubegleitenden Archäologen gewaltige Sandsteinbrocken als Fundamente des Jagdzeughauses und des nachfolgenden Rathauses freigelegt. Sie reichen bis unter den heutigen Fußgängerweg. Die Berliner Straße muss ursprünglich also viel schmaler gewesen sein. Carl Friedrich Ballhorn berief sich in seiner 1850 erschienen Stadtgeschichte auf ein Verzeichnis der vorhandenen oder im Bau befindlichen Verwaltungsgebäude des Amtes Oranienburg (seit 1653) aus dem Jahre 1657. Danach stand rechts neben dem Jagdzeughaus, auf der anderen Seite an der Breiten Straße 1, das Amtshauptmannshaus. Der adelige Amtshauptmann besaß die administrative, richterliche und militärische Gewalt im Amtsbezirk. Mit Otto Reichsfreiherr von Schwerin (1616 bis 1679) besaß die Kurfürstin eine herausragende Persönlichkeit aus dem Hofstaat des Kurfürsten als Amtshauptmann. Bis 1654 stand von Schwerin an der Spitze der Verwaltung des Amtsbezirks. 1658 wurde er Oberpräsident des Geheimen Rats und hatte damit nach dem Kurfürsten die höchste Stellung in der Regierung inne. Als Hofmeister war er außerdem seit 1662 für die Erziehung des Kronprinzen Karl Emil und dessen Bruder Friedrich, dem späteren Kurfürsten Friedrich III./König Friedrich I. verantwortlich. Von Bodo Becker

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Christoph Gerlach, Heidereuter in Oranienburg's Timeline

1614
1614
Zweibrücken, Germany
1635
August 4, 1635
auff dem Churfürstl. Lust-Hause und Ambte Ouranienburg, Oranienburg, Oranienburg, Brandenburg, Deutschland
1642
August 3, 1642
Oranienburg, Brandenburg, Germany
1644
February 25, 1644
Oranienburg, Brandenburg, Deutschland (Germany)
1647
May 14, 1647
Oranienburg, BB, Germany
1651
November 13, 1651
Oranienburg, BB, Germany
1655
July 4, 1655
Oranienburg, BB, Germany
1658
March 3, 1658
Oranienburg, Brandenburg, Germany
1675
1675
Age 61
Oranienburg, Germany