Dietrich d.Ä. von Schleinitz, auf Börln (1472), Dornreichenbach, Dahlen, Tragen und Skassa

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Dietrich d.Ä. von Schleinitz, auf Börln (1472), Dornreichenbach, Dahlen, Tragen und Skassa

Псевдоним: "Dietz von Schleinitz"
Дата рождения:
Смерть: 1511
Ближайшие родственники:

Сын Ritter Jahn von Schleinitz, auf Dahlen, Saathain und Kreinitz и Catharina von Schleinitz, a.d.H. Berneberg
Муж Justine von Schleinitz и Martha von Schleinitz
Отец Hugold von Schleinitz; Hans von Schleinitz, auf Halb-Dahlen, 1534, Mark Schönewasser, Schmannewitz, Ochsens; Christoph von Schleinitz; Jahn von Schleinitz; Joachim von Schleinitz и ещё 4
Брат Friedrich von Schleinitz, auf Saathain und Mückenburg
Неполнородный брат Anna von Spiegel

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About Dietrich d.Ä. von Schleinitz, auf Börln (1472), Dornreichenbach, Dahlen, Tragen und Skassa

auf Dahlen, seit 1472 auf Börln, Bortewitz & Frauwalde, ab 1505 Tragen bei Streuben, und die Wüstung Radegast nebst den Einkünften von Frauwalde, auch (Dorn)Reichenbach und Skassa

Quelle: www.schloss-boerln.de Source: www.schloss-boerln.com (copyright)

ca. 1505 dem der Meißnische Bischof, Johann von Saalhausen einen Theil des Waldes Dragen abkaufte. Ebenderselbe hatte von dem Bischofe das Dorf Knatewitz, ingleichen das wüste Dorf Prempelwitz bey Börln mit den Obergerichten in Lehn.

In "Vollständiges Staats-Post-Lexicon" von 1827 steht: Der 1511 gest. Dietrich von Schleinitz verkaufte 1505 einen Theil des Dragenwaldes an den Bischof, und hatte auch die Obergerichte zu Knathewitz u. Prempelwitz, so wie die Güter Dahlen, Reichenbach u. Skassa. Heinrich v. Schleinitz kaufte 1554 Deutschluppa und die Wüstung Radegast nebst den Einkünften von Frauwalde vom Kurf., wie solches alles dem Closter Sitzenrde gehört hatte; er starb 1585. Seine Erben scheinen 1591 das Gut an Franz v. Truchseß auf Wellerswalde verkauft zu haben. 1609 und 1618 hatte es Hanns Chph. v. Kottwitz, 1635 der bekannte D. Dav. Döring (vergleiche Suppl. zu Böhlen) seit 1638 sein Sohn, der Rittm. David Ernst, seit 1641 der Domhe. Ernst v. Döring auf Lampertswalde, seit 1678 der Geh. Rat und naumb. Cancellar Ernst Friedr. v.D. auf Ochsensaal, seit 1726 der Amptshptm. Ernst Aug. v.D. zu Barby, seit 1768 der im Lex. genannte Ernst Gottlob. Jetzt gehört es dem Baron Jakob v. Pfister, welcher 1815 auf eine sehr rühmliche Weise den mehr als 30 J. lang von der Herrschaft mit dem Gemeinden Luppa geführten Streit beilegte, welshalb diese ein schönes Fest feierten.