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Über Ehrenfried von Schleinitz (Deutsch)
Sandstein, 103 : 195 cm messend. Seitlich je ein schlichter ornamentierter Pilaster, darüber Spitzgiebel mit eine Taube, seitlich auf dem Giebelsims je ein liegender Kindengel. Zwischen den Pilastern auf einem Gesims knieender Jünging, barhäuptig, mit Mantel, die Hände vor der Brust gefaltet. Mit Halskragen, nach rechts zu einem Kruzifix gewendet. Oben an den Pilastern die Wappen derer von Schleinitz und von Schönberg, bez.: D. v. S. und D. v. S., unten links am Pilasterfuß das Wappen derer von Schleinitz, rechts zweimal das Wappen derer von Schleinitz, bez.: D. v. S. Unter dem Gesims eine Schrifttafel, bez.: Anno MDLXXXII den 1 Maii frve vmb / III Vhr ist der gestrenge vnd / ehrnveste Ehrnfid von Schleinitz avf / Jhanshavsen zv Dresten in Gott seligklich en / schlaffen dem Gott genade seines Alters XXII ( Jhar vnd ligt alhier begraben / Röm. 14 / Leben wir so leben wir dn Herren sterben wir so sterben wir den Herren darob wir leben oder sterben so sint wir dem Herren Ein Teil der Inschrift war vor 1912 verdeckt, das Denkmal übertüncht. Jetzt neu bemalt. Auf der Nordseite des Altarplatzes. Quelle: Gurlitt, Hist. Sax. A. 169-37 auf http://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/1960/226/0/