Fürst Albrecht II von Braunschweig-Grubenhagen-Salzerhelden

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Duke of Brunswick-Grubenhagen Albrecht II von Braunschweig-Lüneburg (Welf), Fürst zu Braunschweig-Grubenhagen-Salzderhelden

Also Known As: "The Duke of Salt"
Birthdate:
Birthplace: Osterode, Braunschweig-Lüneburg, Deutschland(HRR)
Death: September 11, 1384 (40-49)
Salzderhelden, Braunschweig-Lüneburg, Deutschland(HRR)
Place of Burial: Einbeck, Braunschweig-Lüneburg, Deuschland(HRR)
Immediate Family:

Son of Ernst von Braunschweig, Duke of Brunswick-Grubenhagen and Duchess Grubenhagen Adelheid von Everstein
Husband of Agnes von Braunschweig-Lüneburg
Father of Erich I, Herzog von Braunschweig-Grubenhagen
Brother of Otto of Brunswick-Grubenhagen; Agnes Herzogin von Braunschweig-Lüneburg; Adelheid von Braunschweig; Friedrich von Braunschweig Grubenhagen and Ernst von Braunschweig Grubenhagen

Occupation: Hertig i Salzerhelden, i Grubenhagen och Einbeck 1359-61
Managed by: Private User
Last Updated:

About Fürst Albrecht II von Braunschweig-Grubenhagen-Salzerhelden

http://de.wikipedia.org/wiki/Albrecht_I._%28Braunschweig-Grubenhage...

Albrecht I. (Braunschweig-Grubenhagen)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Albrecht I. von Braunschweig-Grubenhagen (* um 1339; † 1383) war Herzog zu Braunschweig-Lüneburg, Fürst von Braunschweig-Grubenhagen-Salzderhelden, regierte von 1361 bis zu seinem Tode.

Albrecht I. war der älteste Sohn des Herzogs Ernst des Älteren von Grubenhagen. Schon zu dessen Lebzeiten Mitregent, regierte Albrecht nach dessen Tod das Fürstentum Grubenhagen außer einigen Besitzungen zu Osterode und Herzberg, die er seinem Bruder Friedrich abtrat, allein und residierte in der Burg Salzderhelden bei Einbeck, weshalb er auch der „Herzog zum Salze“ genannt wurde.

Man rühmt ihn als Liebhaber der Geschichte und Wissenschaften; gleichwohl blühte unter ihm die Wegelagerei, der er selbst nicht fremd gewesen sein soll, wodurch er mit seinen Nachbarn in manchen Streit geriet. Am 29. Juni 1361 erteilte Albrecht mit seinem Bruder Johann der Stadt Braunschweig den Huldebrief, geriet noch in demselben Jahre mit dem Grafen Otto von Waldeck und dessen Sohn Heinrich in Fehde und wurde mit dem Bruder 1362 in der Schlacht bei Arnoldshausen gefangen. Erst nach geschworener Urfehde erhielt er die Freiheit wieder.

Besonders hart wurden durch die Streifzüge Albrechts und seiner Vasallen die Länder des Landgrafen Friedrich des Strengen von Thüringen betroffen. Nach ernsten, aber vergeblichen Mahnungen rückte der Landgraf 1365 mit einem für damalige Zeit bedeutenden Heer, wie behauptet wird mit achtzehntausend Mann, in das Grubenhagener Land ein und lagerte vor Einbeck und Salzderhelden, musste aber nach einigen Monaten unverrichteter Sache wieder abziehen. Bei Gelegenheit dieser Fehde wird zum ersten Mal in den braunschweigischen Landen eines Geschützes erwähnt („diz waz die erste buchse, dy yn dessin landin vernommen wart“). Doch verwüstete der Landgraf Städte und Dörfer, nahm und brach mehrere der Raubburgen von Albrechts Vasallen und zwang diesen dadurch, um Frieden zu bitten. Bald brach Albrecht den Frieden aufs neue, der Landgraf überzog seine Lande nochmals und Albrecht musste sich bis zum geschlichteten Streit zum Einlager in Eisenach bequemen.

Durch diese Fehden in Geldbedrängnis geraten, sah sich Albrecht genötigt, mehrere seiner Besitzungen zu verpfänden, so 1365 die Vogtei in und um Hameln an den Grafen Johann von Spiegelberg, 1372 die Stadt Hameln selbst an den Grafen Otto von Schaumburg und 1370 dem Rat der Stadt Braunschweig seinen Anteil an den Weichbilden Altewiek und Sack, der Gerichtsbarkeit, dem Judenzoll und an den Mühlen von Braunschweig. Im Jahr 1381 verkaufte er dem Bischof von Hildesheim mehrere um Einbeck gelegene Dörfer für 300 rheinische Goldgulden auf Wiederkauf.

Mit seiner Frau Agnes, Tochter des Herzogs Magnus mit der Kette von Braunschweig, hatte Albrecht einen Sohn, Erich. Albrecht starb wahrscheinlich im Jahr 1383 und liegt im Alexanderstift zu Einbeck begraben.

Literatur [Bearbeiten]

   * Ferdinand Spehr: Albrecht II., Herzog von Braunschweig. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 1. Duncker & Humblot, Leipzig 1875, S. 263 f.

Vorgänger Amt Nachfolger

Ernst I. Herzog zu Braunschweig-Lüneburg

Fürst von Braunschweig-Grubenhagen

1361–1383 Erich I.

Normdaten: PND: 136818439 (PICA) | WP-Personeninfo

Diese Seite wurde zuletzt am 16. Juni 2010 um 17:17 Uhr geändert.



Albrecht Brunswijk Grubenhagen)

Born about 1340 Deceased 11 September 1383 , age at death: possibly 43 years old

Parents Ernst van Brunswijk Grubenhagen ca 1300-1361 Adelheid van Everstein ca 1310-1373

Spouses and children Married in 1371 to Agnes van Brunswijk Gottingen ca 1358-1410 with M Erich van Brunswijk Grubenhagen ca 1380-1427

Siblings F Adelheid van Brunswijk Grubenhagen ca 1341-1406 M Friedrich van Brunswijk Grubenhagen ca 1350-1421

Family Tree Preview Ancestry Chart Descendancy Chart Printable Family Tree

	 	  Ernst van Brunswijk Grubenhagen ca 1300-1361		 		Adelheid van Everstein ca 1310-1373	 |

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Fürst Albrecht II von Braunschweig-Grubenhagen-Salzerhelden's Timeline

1339
1339
Osterode, Braunschweig-Lüneburg, Deutschland(HRR)
1383
1383
Salzderhelden, Braunschweig-Lüneburg, Deutschland(HRR)
1384
September 11, 1384
Age 45
Salzderhelden, Braunschweig-Lüneburg, Deutschland(HRR)
????
Alexanderstifte, Einbeck, Braunschweig-Lüneburg, Deuschland(HRR)