Friedrich Ritter Weis von Ostborn, Dr. jur.

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Friedrich Ritter Weis von Ostborn, Dr. jur.

Italian: Federico Francesco Maria, Dr. jur.
Birthdate:
Birthplace: Venezia, Città Metropolitana di Venezia, Veneto, Italy
Death: August 08, 1922 (53)
Weiz-Eibisberg, Weiz, Steiermark, Austria
Immediate Family:

Son of Johann Hans Ritter Weis von Ostborn and Angela Theresia Edle Weis von Ostborn
Husband of Cäcilia Maria Aloisia von Weis-Ostborn
Father of Herbert Ritter Weis von Ostborn and FRIEDRICH Cecil Ritter Weis von Ostborn, Dr. jur.
Brother of Rudolf Ritter Weis von Ostborn; Emanuela Brandstetter and Hugo Weis-Ostborn

Occupation: Hof- und Gerichtsadvokat
Managed by: Tobias Rachor (C)
Last Updated:

About Friedrich Ritter Weis von Ostborn, Dr. jur.

1. Georg Wolfbauer, Wolfbauer Familienarchiv - 1929, Verband der Wolfbauerfamilien, Graz, Austria 19.03.1929- Letzte Überarbeitung am 12.07.1930, 38, Steiermärkisches Landesarchiv Graz.

Dr. jur. Friedrich R. von Weis-Ostborn war:

- Hof- und Gerichtsadvokat in Graz

- Gründer und Obmann der südmärkischen Volksbank Graz

Anknüpfung an den Stammbaum der "Weis von Ostborn" im generalogischen Taschenbuch der adligen Häuser Österreichs, 3. Jahrgang 1908-09.

Venedig [ve%CB%88ne%CB%90d%C9%AA%C3%A7] (ital. Venezia [ve%CB%88n%C9%9Bt%CB%90si%CC%AFa] resp. venezianisch Venexia oder Venezsia [ve%CB%88nessi%CC%AFa]) ist eine Stadt im Nordosten Oberitaliens an der adriatischen Küste, Hauptstadt der Region Venetien und der Provinz Venedig. Sie trägt den Beinamen La Serenissima („Die Allerdurchlauchtigste“). Rund ein Jahrtausend lang war sie als Republik Venedig von großer historischer Bedeutung und eine der größten europäischen Städte, bis ihre Selbstständigkeit 1797 endete.

Die Stadt erstreckt sich in Nordost-Italien entlang der Adria über 117 kleine Inseln in einer Lagune. Diese Salzwasserlagune liegt zwischen den Mündungen des Po in Süden und des Piave im Norden. Die Inseln sind mit über 400 Brücken untereinander verbunden. Bei der Volkszählung 2006 hatte die Stadt 268.934 Einwohner, davon 176.621 auf dem Festland, 30.702 innerhalb der Lagune und 61.611 im historischen Zentrum.

Venedig und seine Lagune steht seit 1987 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes. Immer wieder wurde versucht, die städtebauliche Struktur Venedigs in anderen Städten zu imitieren. Doch nicht nur die Architektur und die Struktur der Stadt, ihre Geschichte und ihre Mythen haben überaus häufig inspirierend auf Künstler und auch Stadtplaner gewirkt, sondern besonders die in keiner anderen Stadt anzutreffende Atmosphäre und der dazugehörige Lebensstil. All dies macht Venedig zu einem der größten Anziehungspunkte für Touristen weltweit – mit all seinen Problemen.

Die Gemeinde Venedig umfasst das historische Zentrum, das rund 7 km² umfasst, sowie den größten Teil der Lagune von Venedig mit ihren zahlreichen Inseln, zwischen den Mündungen der Brenta und des Piave. Außerdem gehören zu Venedig die langgestreckten Inseln Lido und Pellestrina, die die Lagune von der Adria abgrenzen sowie die auf dem Festland gelegenen Stadtteile Chirignago, Favaro Veneto, Marghera, Mestre und Zelarino.

Venedig ist in sechs Stadtteile (Municipalità) aufgeteilt: Zur Municipalità Venedig – Murano – Burano gehört das historische Zentrum der Stadt das wiederum in sechs Stadtteile eingeteilt wird: die Sestieri Cannaregio, San Polo, Dorsoduro (mit den Inseln Giudecca und San Giorgio Maggiore), Santa Croce, San Marco und Castello (mit San Pietro di Castello und Sant'Elena). Außerdem umfasst sie den mittleren und den nördlichen Teil der Lagune mit zahlreichen Inseln. Zu den wichtigsten gehören die Glasmacherinsel Murano, das kleinere Burano, Torcello, Sant'Erasmo und Vignole sowie die Friedhofsinsel San Michele.

Die Municipalità Lido – Pellestrina nimmt den südlichen Teil der Lagune mit den zwei südlichen Teilen der von Chioggia bis Jesolo reichenden Nehrung ein, die die Lagune zur Adria hin abschließt. Der Lido di Venezia entwickelte sich im 19. Jahrhundert zum mondänen Seebad mit luxuriösen Hotels und einem Spielcasino. Als Schauplatz von Thomas Manns Tod in Venedig fand er Eingang in die Literatur. Der Lido verfügt über einen Landeplatz für Privatflugzeuge und ist mit zwei Autofährlinien zum Tronchetto und nach Punta Sabbioni mit dem Festland verbunden. Pellestrina ist dagegen eine vom Tourismus noch wenig berührte Insel mit Fischerdörfern.

Die Stadt Mestre – Carpenedo auf dem Festland wurde 1926 nach Venedig eingemeindet und beherbergt heute mehr als die Hälfte der Einwohner der Stadt. Hier beginnt die Ponte della Libertà (Freiheitsbrücke), die die Altstadt Venedigs an das Festland anbindet. Versuche Mestre aus der Gemeinde Venedig wieder auszugliedern scheiterten in vier Referenden, zuletzt 2003. Der Industriestadtteil Marghera liegt ebenfalls auf dem Festland und ist durch die petrochemische Industrie geprägt. Der Stadtteil Favaro Veneto liegt östlich von Mestre und schließt den Flughafen Marco Polo ein. Die Municipalità Chirignago – Zelarino umfasst die westlichen Vororte und hat als einzige keinen Zugang zur Lagune.

Zu den frühen Siedlern auf den Inseln der Lagune, deren Spuren sich bis in etruskische Zeit zurückverfolgen lassen,[3] kamen während der Völkerwanderung Flüchtlinge aus Oberitalien, die sich vor Hunnen (452) und Langobarden (ab 568) dort in Sicherheit brachten. Die vor den Hunnen Flüchtenden sollen sich mit der Losung Veni etiam (etwa: „Auch ich bin (hierher) gekommen“) gegrüßt haben. Aus dieser Losung sei, so die Volksetymologie, der Name Venedig entstanden. Tatsächlich waren aber die hier ansässigen Veneter Namensgeber der Siedlung Venetia.

Die Orte in der Lagune blieben, auch als das Festland an Langobarden und Franken fiel, der westlichste Außenposten des Byzantinischen Reichs. Sie entwickelten eine eigene, einfache Herrschaftsstruktur mit einem Dogen an der Spitze. Der erste Dogensitz befand sich dabei in Malamocco auf dem Lido. 811 wurde er nach Rialto verlegt. Der Name Rialto bedeutet „hohes Ufer“ (rivo alto), was wohl darauf zurückgeht, dass Rialto vor dem Anstieg des Meeresspiegels am Ostrand des Festlands lag.

Diese Verlagerung der Residenz fiel in eine Zeit, als sich Byzanz und das Frankenreich unter Karl dem Großen um die rechtmäßige Nachfolge der römischen Kaiser stritten. Dabei führten die politischen Gegensätze zwischen pro-byzantinischen und pro-fränkischen Fraktionen zu Unruhen, die mehrere Dogen das Leben kosteten. Zugleich strebten die mächtigsten Familien die Alleinherrschaft mit Hilfe des Dogenamts an, wogegen sich die übrigen Clans verbündeten. Letztere setzten sich letztlich durch und erzwangen die Einbindung der Dogenmacht in ein System kontrollierender Ratsgremien, wie des Kleinen und des Großen Rates. Sie verhinderten eine Dynastiebildung und sorgten schließlich für eine Abriegelung gegen neu aufsteigende Familien (ab 1297). Dabei waren Überwachungsgremien mit fast unbeschränkter Vollmacht, wie der Rat der Zehn (1310), von erheblicher Bedeutung. Die mächtigsten Clans beherrschten schließlich die Politik und den Fernhandel bis 1797.

Dieses Lavieren zwischen den Großmächten verschaffte Venedig günstige Handelsverträge, die ihm fast eine Monopolstellung im Handel zwischen Westeuropa und Byzanz eintrugen. Zugleich baute es schon früh seine Beziehungen zu den muslimischen Herrschern aus.

828 wurden die Gebeine des Evangelisten Markus von Alexandria nach Venedig gebracht. Zu Ehren des Apostels veranlasste der Doge den Bau des Markusdoms, der seinen Anfang als Holzkirche nahm. Dieser Akt zeugt bereits von einem gestiegenen Selbstbewusstsein. Die Identität stiftende, Prestige verleihende und Machtausübung legitimierende Bedeutung dieser von der Gesamtchristenheit hochgeschätzten Reliquien kann kaum überschätzt werden. Die beiden Säulen auf der Piazzetta, tragen heute noch die Figur des Hl. Theodor (mit einem Krokodil zu seinen Füßen) und den geflügelten Löwen, das Attribut des Apostels Markus, der Theodor bald als Schutzpatron verdrängte. Das Symbol des Markus wurde zum Wappen und Hoheitszeichen Venedigs, allgegenwärtig sowohl in der Stadt wie in allen einst von Venedig beherrschten Gebieten. Als San Marco 976 niederbrannte, wurde der heutige Markusdom erbaut (976 bis 1094).

Venedig unterstützte – je nach politischen Erfordernissen – die verschiedenen Kontrahenten im Kampf um die Vorherrschaft im Mittelmeer. Ziel war immer die Sicherung von Handelsprivilegien und Einrichtung von Monopolen. Sein Handelsimperium breitete sich zunächst an der dalmatinischen Küste aus; seine Galeeren beherrschten die Adria. Wie Genua und Pisa profitierte die Stadt auch von den Kreuzzügen. Eine weitere Quelle für den Reichtum der Lagunenstadt war die Gewinnung von Salz, das von größter Bedeutung für die Konservierung von Fleisch und Fisch war. Das Salz, das vor allem in den Salinen von Chioggia im Süden der Lagune gewonnen wurde, wurde zur streng monopolisierten Ware – konkurrierende Salinen wurden rigoros zerstört. Außerdem schaltete sich Venedig in den Import des Grundnahrungsmittels Getreide ein, so dass die Versorgung Oberitaliens bis in die Frühe Neuzeit von ihren Vorratsspeichern abhing – ein handfestes und häufig genutztes Mittel politischer Erpressung.

Wichtige Waren und Luxusgüter aus Asien und Afrika wie Seide, Felle, Elfenbein, Gewürze, Färbemittel und Parfüme wurden über die levantinischen und nordafrikanischen Häfen umgeschlagen. Über Venedig wurde im Gegenzug der Handel mit Waren aus West- und Nordeuropa abgewickelt – wie Gold, Silber, Bernstein, Wolle, Holz, Zinn und Eisen, aber auch geschliffene Juwelen, Glaswaren und Arzneimittel.

Zur Sicherung des Seehandels baute Venedig seit 1104 eine große Schiffswerft, das Arsenal, das mehrmals erweitert wurde. Es war in der Lage, in kürzester Zeit Handelsgaleeren in Kriegsgaleeren umzurüsten. Seine Flotten begleiteten die regelmäßigen Kauffahrerkonvois und waren zugleich ein geeignetes Mittel, die Piraterie einzudämmen.

Im Verlauf der ersten Kreuzzüge und bedingt durch seine Handelsprivilegien nahmen die Feindseligkeiten zwischen Venezianern und Byzantinern in Konstantinopel jedoch zu, bis die Venezianer 1171 die Hauptstadt verlassen mussten. Den Vierten Kreuzzug dirigierte der Doge Enrico Dandolo nach Konstantinopel um, das erobert und geplündert wurde; das neu entstandene Lateinische Kaiserreich wurde von Venedig dominiert.

Zahllose Kunstschätze gelangten von Byzanz in den Westen, so auch die bronzene Quadriga der Markuskirche. Aus diesem „Coup“ folgte allerdings auch ein endloser Konflikt mit Genua, der Ursache für vier verheerende Kriege war. Während Genua den Handel über das Schwarze Meer seit der Rückeroberung Konstantinopels durch die Griechen (1261) zunehmend dominierte, herrschte Venedig im Levantehandel vor.

Seit dem Fall von Konstantinopel 1453 musste Venedig seine Positionen im östlichen Mittelmeer nach und nach den Osmanen überlassen. Seine Bedeutung nahm auch in Folge der Verlagerung des Welthandelsverkehrs auf den Atlantik immer mehr ab. Das Monopol Venedigs auf den Gewürzhandel mit den Gebieten der Levante ging nach und nach verloren.

Venedig hatte – vor allem ab 1405 – nach und nach das Festland, die so genannte Terraferma erobert, und herrschte am Ende des 15. Jahrhunderts über das heutige Venetien, über Friaul und einen großen Teil der Lombardei. Gründe für die Machtausdehnung auf das Festland waren die Konkurrenz der Osmanen, die wachsende Bedeutung der Handelswege durch die Po-Ebene und über die Alpen nach Mittel- und Nordeuropa sowie die Möglichkeit der Agrarproduktion auf den dortigen Landgütern.

Als Wendepunkt gilt die Seeschlacht von Lepanto, in der es Venedig letztmalig gelang, zwischen den Weltmächten der Spanier und Osmanen eine entscheidende Rolle zu spielen. Nach Zypern (1571) gingen nach und nach weitere Kolonien verloren.

Die Republik setzte in der Außenpolitik auf Diplomatie und ein effizientes Informationssystem. Erfahrung, Pragmatismus, präzise Rechenhaftigkeit und Rationalität waren in der Regel Grundlagen politischen Handelns. Aus den ideologischen und religiösen Streitereien hielt man sich möglichst heraus. Venedig hatte weder gravierende Probleme mit den Muslimen noch mit den Juden, man wusste sich vielmehr ihres Nutzens zu versichern. Probleme gab es allenfalls mit Rom, und zwar nicht aus religiösen Gründen, sondern wegen der politischer Vormachtbestrebungen und der Territorialpolitk der Kurie.

Keine zweite Stadt Europas hat ihre ständische Ordnung so entschieden zur Arbeitsteilung genutzt wie Venedig. Der Adel besorgte die Politik und die gehobene Verwaltung sowie die Kriegs- und Flottenführung. Die Cittadini, die bürgerlichen Kaufleute (circa 3–4 % der Bevölkerung), sorgten für Geldmittel und Wertschöpfung durch Handel und Produktion von Luxuswaren, die Populani, also die Mehrheit der Bevölkerung, stellte die Soldaten, Matrosen und leistete Handarbeit, durfte aber auch als Schiffsbesatzung in gewissem Rahmen auf eigene Rechnung Handel treiben. In der Epoche des Aufstiegs waren die Adelsfamilien aktiv an Wirtschaft und Verwaltung der Stadt beteiligt: Sie trieben Handel, leiteten Kontore, kommandierten Galeeren und Flotten und waren in den unzähligen Gremien des Staatswesens in die – immer zeitlich begrenzten – Ämter eingebunden, deren Kosten sie selbst zu tragen hatten.

Ab dem späten 16. Jahrhundert entwickelten die Konkurrenten aus Nordwest- und Westeuropa überlegene Kredit- und Handelstechniken. Ihre Wirtschaftspolitik nahm zudem stark protektionistische Züge an, was dem auf Handelsfreiheit basierenden Venedig großen Schaden zufügte.

In der Folge übernahm die Luxusindustrie (vor allem die Glasherstellung die Rolle des Levantehandels, ebenso der Tourismus. Venedig konnte Dalmatien und zeitweilig den Peloponnes (unter dem Namen Morea) sowie einige griechische Inseln unter seiner Hoheit halten, jedoch ging 1669 Kreta und 1718 der Peloponnes endgültig verloren. Der ökonomische Niedergang der Stadt im 17. und 18. Jahrhundert ist dennoch eher als ein Zurückfallen gegenüber den schneller wachsenden Konkurrenten zu deuten, denn als Schrumpfungsprozess.

1797 verlor die Adelsrepublik durch Napoléon Bonaparte ihre Selbstständigkeit und wurde bis 1805 bzw. 1806 an Österreich angegliedert. Nachdem es 1805 bis 1814 Teil des napoleonischen Königreichs Italien war, kam es 1814 bzw. 1815 als Teil des Lombardo-Venezianischen Königreiches wiederum zu Österreich. 1830 erhielt die Stadt einen Freihafen und wurde 1845 durch die so genannte Freiheitsbrücke (Ponte della libertà) ans Festland gebunden.

Im Revolutionsjahr 1848 (vgl. Märzrevolution) wurde am 23. März unter Daniele Manin eine Republik in Venedig ausgerufen, die über ein Jahr ihre Unabhängigkeit von Österreich behaupten konnte. Am 23. August 1849 wurde die Stadtrepublik von österreichischen Truppen blutig erobert, nachdem zuvor in zwei kurzen Revolutionskriegen zwischen Österreich und Sardinien-Piemont auch die anderen revolutionären Unabhängigkeitsbewegungen in Oberitalien unterdrückt worden waren. Der Belagerungszustand wurde erst 1854 aufgehoben.

In Folge der Niederlage Österreichs gegen Preußen im Krieg von 1866, in dem das 1861 neu gegründete Königreich Italien Verbündeter Preußens war, kam Venedig gemäß dem Frieden von Wien vom 3. Oktober 1866 an Italien.

Bis 1890 kam es zu massenhaften Auswanderungen – allein aus dem Veneto 1,4 Millionen Menschen. Unter Bürgermeister Riccardo Selvatico kam es nun zu verstärkten Industrialisierungsbemühungen. 1917 wurde der Hafen Marghera eröffnet, der die Arbeitsteilung zwischen dem Industrierand der Lagune und der Altstadt, die vor allem auf Tourismus setzt, offenkundig machte. Ab 1926 gehörte der Industriekomplex Mestre-Marghera zu Venedig, drei Jahre später entstand eine Autobrücke mit einem Parkhaus (Piazzale Roma), dazu ein Bahnhof und künstliche Inseln. Bis weit in die 70er Jahre hatte die Industriepolitik Vorrang, so dass aus der Lagune eine übel riechende Kloake wurde, die durch die verbreiterten Durchfahrten zur Adria und die Zerstörung des ökologischen Gleichgewichts in der Lagune immer häufiger verheerenden Überschwemmungen ausgesetzt wurde, wie etwa 1966. Gleichzeitig schrumpft die Bevölkerung in der Altstadt bis heute dramatisch, ihre Überalterung nimmt zu.

Venedig ist eine Stadt im Wasser. Sie setzt sich aus über 100 Inseln zusammen, zwischen denen sich schmale Kanäle hindurchziehen. Dabei wurden im Laufe der Zeit immer mehr Kanäle zugeschüttet oder für den Wasserverkehr stillgelegt. Dieser Gegensatz zwischen Land- und Wasserverkehr setzt sich bis heute fort. Die meisten Kanäle werden heute nur noch wenig oder gar nicht befahren, Hauptverkehrsader ist der Canal Grande. Zu jeder der Inseln gehörte mindestens ein Platz, der das Kommunikations-, Verkehrs- und Handelszentrum der Insel bildete. Jedoch haben auch hier spätere Veränderungen diese Struktur überlagert, wie etwa die Strada Nova oder die Via Garibaldi, ganz zu schweigen von den Landgewinnungen für den Bahnhof oder den Piazzale Roma. Dennoch ist die große Zahl der Brücken prägend.

Die Dominanz des Wasserverkehrs wird am Canal Grande augenfällig, der nur stückweise von Fußgängern erreichbar ist, vor allem um die Rialtobrücke, dem ehemaligen kommerziellen Zentrum der Stadt, wo sich bis heute der größte Markt befindet. Am Kanal ballen sich die repräsentativen Palastbauten des Stadtadels, die das Bild der Stadt stark geprägt haben.

Das ehemalige Machtzentrum der Stadt, der Markusplatz, weist eine völlig eigene Struktur auf. Das Gebiet ist durch den großen Platz selbst geprägt und die eigenwilligen öffentlichen Gebäude, allen voran den Dogenpalast und die Prokuratien, aber auch durch Bibliotheken und Museen, die Markuskirche und den Glockenturm.

Der Platz mit seinen Gebäuden ist zugleich eine Inszenierung der Unangreifbarkeit, denn das Zentrum der Macht, der Dogenpalast, ist nie – von den frühesten Anzeichen abgesehen - durch sichtbare Wehrbauten gesichert worden. Diese Symbolsprache war von großer Suggestionskraft für Menschen, deren Städte von Mauern und Gräben umlagert waren.

Von noch größerer Ausdehnung ist das im Osten der Stadt gelegene Arsenal, das dem Schiffbau diente und noch heute militärischer Sperrbezirk ist. Seine Umgebung weist typische Kennzeichen eines Industrieviertels bzw. Hafens auf, ein Bezirk, in dem zeitweise über 10.000 Arbeiter beschäftigt waren.

Am stärksten von der Anbindung an das Festland ist seit Mitte des 19. Jahrhunderts der Westen der Stadt gekennzeichnet. Hier mündet die Freiheitsbrücke (Ponte della libertà), hier befinden sich daher auch der Bahnhof, ein Parkhaus und ein Bushalteplatz. Darüber hinaus endet hier ein Gleis bei der Stazione Marittima, die die Anbindung des Bahngüterverkehrs an den kleinen Hafen gewährleistet.

Die Südseite der Stadt erstreckt sich heute als Flaniermeile von der Stazione Marittima bis zum Gelände der Biennale, unterbrochen vom Canal Grande und unter Einschluss des Bereichs vor dem Dogenpalast. Ähnliches gilt für die gegenüber liegende Nordseite der Giudecca, die fast als einzige noch industrielle Strukturen aufweist, wie die Stucky-Mühle.

Rund um diesen Kernbereich der Stadt liegen zahlreiche Inseln, denen verschiedene Aufgaben zugewiesen wurden: eine Friedhofsinsel (San Michele), eine für die Glasbläser (Murano) oder für die Gemüseproduktion (Sant'Erasmo).

Dem Festland oblag die Agrarproduktion, später die industrielle Produktion. Heute wird hier der Löwenanteil des Bruttosozialprodukts erwirtschaftet, während die Altstadt immer mehr vom Tourismus geprägt wird. Sie ist es aber, die Venedig zu der ungewöhnlichen Stadt machte, die sie noch heute ist.

Die Stadt wurde auf Millionen von Eichen-, Lärchen- und Ulmenpfählen gebaut, die man in den sandigen und schlammigen Untergrund rammte. Je höher und schwerer die Häuser waren, umso sorgfältiger musste der Boden vorbereitet werden. Man hatte früh entdeckt, dass sich unter der Schlammablagerung fester Lehmboden, der caranto, befand, und dass sich auf Pfählen, die man in diese Schicht hineinrammte, hohe Gebäude errichten ließen. Dazu benutzte man die Stämme von Bäumen aus dem benachbarten Istrien. Die vorbereiteten Stämme wurden durch Bänder, Öl und Teer miteinander verbunden und auf diese Weise konserviert.

Die Zwischenräume wurden mit Lehm verfüllt. Auf dieser ersten Ebene ruhte der so genannte Zattaron, eine Art Ponton aus zwei Schichten von Lärchenbohlen, die mit Backsteinen befestigt wurden. Auf den Zattaron stützen sich die Grundmauern und schließlich das oberirdische Mauerwerk. Nur diejenige Bodenfläche eines Hauses wurde mit Baumstämmen abgesichert, auf die tragende Mauern aufgesetzt wurden. Solange die Stämme luftdicht von Wasser umgeben waren, wurde der Verfall des Holzes verhindert. Die Bauten selbst wurden, um Gewicht zu sparen, mit leichten, hohlen Tonziegeln, den mattoni erbaut. Um die Illusion von Marmor oder istrischem Stein zu erzeugen, wurden Wände bei Bedarf mit einem besonderen Putz versehen (z. B. Stucco Veneziano).

Um eine ungefähre Vorstellung davon zu erhalten, wie viele Stämme als Grundlage für größere Gebäude nötig waren: die Rialtobrücke ruht angeblich auf 12.000, der Campanile von San Marco auf 100.000 Stämmen. Die Kirche Santa Maria della Salute steht auf rund 1,1 Millionen Pfählen. Die Angaben in der Literatur zur Anzahl der verwendeten Stämme gehen allerdings auseinander, da sich eine genaue Zahl heute kaum noch ermitteln lässt.

Viele Kirchen und Paläste sind, trotz deutlich erkennbarer Bemühungen, in schlechtem baulichen Zustand und müssten dringend renoviert werden, um sie vor dem endgültigen Zerfall zu bewahren. Gründe dafür liegen zum einen in dem seit Jahren steigenden Wasserspiegel, der viele der unteren Geschosse unbewohnbar macht – rund ein Drittel der Wohnungen steht daher leer. Zum anderen liegt es daran, dass seit dem Ende der Republik Venedig die seit Jahrhunderten üblichen sorgfältigen Pflegemaßnahmen an Bauten und Kanälen vernachlässigt wurden. Das Strömungsverhalten von Ebbe und Flut wurde zusätzlich durch das Ausbaggern tiefer Fahrrinnen für die Überseeschiffe, die den Hafen von Venedig ansteuern, ungünstig beeinflusst, so dass Fundamente unterspült wurden.

Im Baugefüge der Stadt spiegelt sich das Dreier-Verhältnis von Adel, Popolanen und einfachen Bewohnern anschaulich wider. Da gab es einerseits die so genannten case oder Paläste der Nobili (der Adligen), kleinere Wohnbauten der Kaufleute und die fondachi der auswärtigen Händler, die zugleich Lager, Werkstatt, Handelskammer und Herberge sein konnten, und zuletzt die ausgedehnten Mietskasernen des Volkes. Alle diese Häuser waren – partiell bedingt durch den wenig tragfähigen Baugrund – ungefähr gleich hoch.

Dabei dominierten die adligen Bauten in der Frühzeit einzelne Inseln, so dass es erst ab dem Hochmittelalter zu einer zunehmenden Ballung der Paläste am Canal Grande kam, die sich heute sehr ausgeprägt niederschlägt. In vielen Quartieren ist die stärker gemischte Sozialstruktur noch heute erhalten, doch haben sich manche Quartiere zu regelrechten Armenvierteln entwickelt, wie etwa Sacca Fisola. Das Gebiet um das Arsenal bis zur Via Garibaldi kann eher als typisches Arbeiterviertel mit einer entsprechenden politischen Kultur angesprochen werden. Straßenzüge mit gleichen Funktionen wurden zwar hier und da bereits im Spätmittelalter durchgesetzt, wie etwa im Bereich des Rialtomarkts und um die Carampane, doch ließ sich dies mit der insularen Struktur nur schwer vereinbaren.

Neben unzähligen Gassen, Gässchen, Sackgassen, Durchgängen und Uferstreifen, die als calli, salizzade, rughe, liste, rami, sottoporteghi, rii terrà und fondamenta bezeichnet werden, sowie Plätzen (campi) und Plätzchen (campielli) gibt es in Venedig auch eine strada (Strada Nova) und drei vie (Via 25 Aprile, Via Vittorio Emanuele und Via Garibaldi) in der Stadt. Viele dieser Verkehrswege tragen als Namen die Bezeichnung der ehemaligen, dort ansässigen Gewerbe, bzw. Berufsvereinigungen, sehr häufig mit dem Zusatz terrà, was einen zugeschütteten Kanal bezeichnet. Daneben erscheinen zahlreiche Heilige, deren Namen fast jeden Platz zieren, manchmal genügen aber auch beschreibende Namen, wie calle stretta (enge Gasse).

Nur der Markusplatz wird piazza (Platz) genannt, ebenso die Piazza di Rialto. Die Piazzetta wiederum bezeichnet einen Teil des Markusplatzes. Der Platz mit dem Busbahnhof heißt piazzale Roma.

Die Straßen haben besondere Bezeichnungen. Die Hauptstraßen „rughe“ (vom französischen „rue“) und die „salizade“ von „selciate“, d.h. die ersten mit richtigem Pflaster bedeckten Gassen, sind in ihrer Anzahl begrenzt. „Cale“ oder „calle“ werden die engeren Straßen genannt, und „fondamenta“ heißen die Straßen längs der Kanäle, die auch als Fundament für die Bauten dienen. „Lista“ ist das Stück Weg in der Nähe der wichtigen Paläste und der Botschaften, die eine besondere Immunität genossen. Die „Mercerie“ sind die Straßen mit den Geschäften (merce = Ware), die „rive“ (Ufer) verlaufen längs der Seitenkanäle, sind oft auch nur Treppen, die zum Wasser hinunterführen. Ein „rio tera“ ist ein aufgeschütteter Kanal, ein „ramo“ (Zweig) eine kurze Straße, die von einer calle oder einem campiello abzweigt. Der „campo“ ist der Platz, an dem eine Kirche steht, ein größerer Freiraum, der früher Gemüsegarten oder Weideland für Pferde war. „Campiello“ ist der von Häusern umgebene Platz, auf den die calli münden, „corti“ sind die Innenhöfe der Häuser. „Paludo“ erinnert daran, dass diese Gegend früher versumpft war, anstelle der „pissine“ befanden sich Teiche, wo man baden und fischen konnte. Der „sotoportego“ geht unter den Häusern hindurch (portego wird der Saal im ersten Geschoss genannt, der Weg führt also unter diesem Saal hindurch) und verbindet calli, campielli und corti.

Venedig besitzt ungefähr 175 Kanäle mit einer Gesamtlänge von ca. 38 km. Noch heute werden sie in erheblichem Umfang für den Warentransport genutzt. Die Hauptverkehrsader ist allerdings der Canal Grande, dazu kommen die Wasserwege außerhalb des historischen Zentrums. Wasserbusse (vaporetti) wurden gegen Ende des 19. Jahrhunderts eingeführt. Für ihren Betrieb zeichnet heute die städtische Verkehrsgesellschaft ACTV (Azienda del Consorzio Trasporti Veneziano) verantwortlich. Diese Schiffe haben einen sehr flachen Rumpf, was ihren Tiefgang mindert. So sollten die Hausfassaden geschont werden, gegen die die Wellen mit enormen Kräften schwappen. Dies ist einer der Gründe, warum in Venedig strenge Höchstgeschwindigkeiten gelten, und – grundsätzlich zumindest – kein Vaporetto im Canal Grande wenden darf.

Das Wasser in den Kanälen stand früher einmal nicht still, sondern hob und senkte sich alle sechs Stunden wie bei jeder Stadt am Meer. Der Gezeitenunterschied betrug allerdings nur 60 cm. Durch ein sehr raffiniertes, aber personalintensives System von Wasserregulationen wurde eine ständige Zirkulation gewährleistet, die die Stadt und das Wasser auch reinigte. Heute ist das Wasser der Kanäle aus mehreren Gründen kaum mehr in Bewegung – abgesehen von der wechselnden Höhe der Hochwasser.

Die Kanäle waren ursprünglich ausgelegt auf ca. 1,85 m Tiefe. Seit der Zeit der Dogen wurden sie nicht mehr gereinigt, d.h. seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert. Es sammelten sich Schlamm und Algen bis zu einer Tiefe von einem Meter an. Das führte nicht nur zu einem unangenehmen Geruch, besonders wenn der Wasserspiegel sank. Schlimmer war, dass dadurch die alten Kanalisationsanlagen blockiert wurden, außerdem waren viele Kanäle unpassierbar. Sie verloren ihre reinigende Wirkung und die Schadstoffe blieben im Schlamm, obwohl es Vorrichtungen an den Häusern gibt, um die Kanäle zur Reinigung absperren zu können.

Die Kanäle sind inzwischen nach und nach gereinigt worden. Damit ist nicht nur der Gestank der faulenden Algen verschwunden, sondern auch der überwiegende Teil der hochgiftigen Schlämme. Dennoch musste man konstatieren, dass die ursprünglichen Algenarten praktisch durch eingeschleppte Arten verdrängt worden sind.

Nicht weniger wichtig als die Kanäle sind die – angeblich – vierhundertvierundvierzig Brücken von Venedig. Bis etwa 1480 waren diese überwiegend aus Holz, später wurden sie sukzessive durch Steinbrücken ersetzt. Außerdem hatte sie in der Frühzeit keine Geländer, während heute nur noch zwei ohne Geländer sind – eine davon ist die Teufelsbrücke (Ponte del Diavolo) auf der Insel Torcello. Viele von ihnen waren sehr flach gebaut, wohl um sie auch für Pferde und Karren gängig zu machen. Die meisten Kanäle kann man als Fußgänger nur überqueren, nicht begleiten. Über den 3,6 km langen, so genannten Ponte della Libertà (Brücke der Freiheit)ist die Altstadt an das Festland angebunden. Drei Brücken überspannen den Canal Grande: neben der Rialto-Brücke, die bis Mitte des 19. Jahrhunderts die einzige war, der Ponte degli Scalzi in Bahnhofsnähe und der Ponte dell'Accademia beim namengebenden Kulturinstitut. Beide wurden nach Entwürfen von Eugenio Mozzi 1934 bzw. 1933 von den heutigen Bauwerken ersetzt. Eine vierte Brücke, entworfen vom spanischen Architekten Santiago Calatrava, ist derzeit (Stand April 2008) in Bau.

Eine der bekanntesten Brücken dürfte die Seufzerbrücke (Ponte dei Sospiri) sein, die die ehemaligen Bleikeller, die Piombi, also die Staatsgefängnisse, mit dem Dogenpalast verbindet. So weisen viele der Namen auf ihre einstige Funktion hin. Die Strohbrücke (Ponte della Paglia), die den Rio di Palazzo (ebenfalls in der Nähe des Dogenpalasts) überspannt, heißt so, weil hier die mit Stroh beladenen Boote anlegten. Ein Ponte longo ist einfach eine lange Brücke. Andere Brücken heißen nach dem überspannten Rio, einem nahe gelegenen Palast oder einer Kirche, häufig nach einem Heiligen. Der Name Ponte Storto, der in Venedig wohl zehn Mal vorkommt, weist auf eine Brücke hin, die einen Rio schräg überquert.

Eine Besonderheit stellt die jedes Jahr am 21. November geschlagene Brücke über den Canale della Giudecca dar, die die Kirchen Santa Maria del Giglio und Santa Maria della Salute verbindet. Auf ihr findet eine Prozession zum Dank für die Errettung von der Pest von 1575/76 statt (Festa del Redentore), die auch Tizian das Leben kostete.

Das bekannteste Verkehrsmittel Venedigs ist die Gondel, die allerdings fast nur noch dem Tourismus dient. Für den öffentlichen Personennahverkehr gibt es Vaporetti (Wasserbusse) und Wassertaxis (Motorboote). Die Vaporetti fahren in einem dichten Liniennetz auch die Nachbarinseln und das Festland an. Die Traghetti (Gondelfähren) bilden eine Ausnahme, denn hier werden Gondeln für den ganz gewöhnlichen Verkehr eingesetzt. Sie überqueren an acht Stellen den Canal Grande und bringen ihre Fahrgäste stehend von der einen Uferseite auf die andere. Dieser Pendeldienst ist sehr nützlich, da bisher nur drei, bzw. vier Brücken über den Canal Grande führen.

Für Motorboote ist eine Höchstgeschwindigkeit vorgeschrieben, die in der Regel respektiert wird. Es gibt in Venedig mehrere 100 private Motorboote, die Denkmalschützer am liebsten verbieten würden, weil sie mit ihrem Wellenschlag die Substanz der Häuser zusätzlich gefährden. Hinzu kommen die Taxiboote und Hotelboote. Im August 1995 haben die Gondelfahrer den Canal Grande blockiert, um gegen den hohen Wellenschlag der Motorboote zu protestieren. Doch nicht nur der Wellenschlag ist ein Problem. Die hochtourigen Schrauben reichern das Wasser mit Sauerstoff an und tragen so zur Bildung von Fäulnisbakterien bei, die die Holzfundamente langsam zersetzen. Im November 2001 ist von der italienischen Regierung der ‚Notstand’ für Venedig ausgerufen worden. Danach sollte das Umweltministerium entschlossene und rasche Schritte zur ‚Rettung Venedigs’ ergreifen können.

Neben den gondole und vaporetti gab und gibt es noch eine große Zahl von traditionellen Wasserfahrzeugen. Allein der Bauart sandoli sind Typen wie il ciosòto, lo s´ciopon, il buranelo, la sanpierota, il puparin, la mascaréta zuzuordnen. Der Familie der Gondeln gehören la barchéta da tragheto, gondolin, gondolon, dodesona, disdotona, balotina und mussin an.

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Friedrich Ritter Weis von Ostborn, Dr. jur.'s Timeline

1869
April 9, 1869
Venezia, Città Metropolitana di Venezia, Veneto, Italy
1894
May 9, 1894
Graz, Graz, Styria, Austria
1896
April 9, 1896
Graz, Steiermark, Austria
1922
August 8, 1922
Age 53
Weiz-Eibisberg, Weiz, Steiermark, Austria
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Graz, Steiermark, Austria
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