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About Bürgermeister Hermann von Groepelingen
Bremer Einwohner vor 1650
van Gropelinghe, Herman Karte I
Bremer Bürger, tauscht 28.1.1415 Leibeigenen mit den v. Aumund, Ratsherr am 13.6.1419 u. Zeuge, so am 14.12.1422, am 29.7.1424, am 23.6.1425, Bürgermeister u. Vermittler des Bündnisses der Grafen v. Hoya mit Erzbischof am 20.7.1426, Zeuge am 25.1.1429, exiliert u. im Geleit des Königs am 27.5.1429, dann in Korrespondenz der Hanse mit Bremen und des Erzbischofs, des Baseler Conziles u.s.w. wegen Reichsacht und Aberacht, bietet Herzögen v. Braunschweig-Lüneburg Geld für Vollstreckung der Acht an der Stadt am 25.5.1432, beim Schiedsspruch vom 9.4.1433 und der vollzogenen Eintracht. Zeuge am 28.2.1434, Vermittler im Streit zwischen Erzbischof und Herzögen v. Braunschweig einer-, Grafen v. Hoya andererseits am 11.1.1435, Zeuge am 2.5.1436, am 29.3.1438, am 13.1.1440, am 27.10.1440. BU. Als Bürgermeister 1456 amtierend. Jb. 1447 mietet er von liebfrauen eine Wurt vor dem Ostertor. Am 14.3.1465 Urfehde des gewesenen Bürgermeisters Herman wegen der durch den Delmenhorster Brief erlittenen Haft. SR II, 352. Er war Sohn des Herman und der Eileke Brundiderichs. Gold. B., 111
Gropeling, Hermann Karte II Vertreter Bremens auf der im Juni 1443 zu Lüneburg stattgefundenen Tagfahrt mit dem Beschluß, Angreifern gegen eine von den Städten keinen Beistand zu leisten. HR Abt.II,3.- 12.3.1449 ist er Ratssendebote zum Hansetag in Lübeck. HR. Abt.II Bd.2.- Ebenso 21.9.1450 in Lübeck in Begleitung von Daniel Brand. HR Abt II Bd.3.- Auch von 1452 bis 1457 vertritt er Bremen auf allen Hansetagen. HR Abt.II Bd.4.- Auf einem Tag in Hamburg war er am 6.1.1458 tätig wegen der Aufhebung des Oldesloer Zolls für Städte Bremen, Buxtehude und Stade. HU Bd.8.- Im gleichen Jahr nennt ihn die von der Stadt Deventer abgeschlossene Sühne zwischen Bremen und dem Kölner Johan Dass, dem von bremischen Ausliegern Leidesche Laken im Wert von 1700 Rh fl abgenommen worden waren. HU Bd.8.- Im Namen der anderen Städte hat er am 15.6.1461 den Stettinern zu eröffnen, daß sie die für Schonen festgesetzten Regeln zu befolgen haben, sonst werde man sie zwingen. HR Abt.II Bd.5.