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Taufbücher Klein Welzheim 4. 211.
Traubücher Klein Welzheim 4. 437.
Er verheiratet sich nach Mömbris.
Mömbris ist die fünftgrößte Gemeinde des unterfränkischen Landkreises Aschaffenburg und umfasst insgesamt 18 Ortschaften auf einer Fläche von 35,92 km². Der größte Teil (32,81 km²) sind Wälder, Wiesen und Ackerland. Der Ort liegt zwischen 165 m und 337 m über NN. Mömbris liegt in der Region Bayerischer Untermain im Kahlgrund auf halber Strecke von Schöllkrippen nach Alzenau (Staatsstraße 2305) am Fuße des Vorspessarts mit seiner höchsten Erhebung, dem Hahnenkamm (Spessart) mit 437 m über NN. Der Bach Kahl fließt durch Mömbris. Es existieren folgende Ortsteile:
Angelsberg
Brücken
Daxberg
Dörnsteinbach
Gunzenbach
Heimbach
Hemsbach
Hohl
Königshofen a.d.Kahl
Mensengesäß
Molkenberg
Mömbris
Niedersteinbach
Rappach
Reichenbach
Rothengrund
Schimborn
Strötzbach
Das Zehntgericht Mömbris gehörte bis 1748 mit den Zehntgerichten Alzenau, Hörstein und dem Freigericht zur Markgenossenschaft Wilmundsheim vor der Hart (Alzenau). Die freien Märker versammelten sich jedes Jahr in Alzenau, um den Landrichter und die Förster zu wählen und wichtige Entscheidungen zu treffen. Die Zehntgerichte waren ursprünglich reichsunmittelbar. Den Vorsitz führte der auf ein Jahr gewählte Zehntgraf. Jedes Dorf stellte, entsprechend der Anzahl seiner Freien, Schöffen, die das Recht zu finden hatten. Im Jahre 1500 verloren die Zehntgerichte ihre Reichsunmittelbarkeit und ihre Privilegien. Die kirchliche Jurisdiktion übte fortan das Erzbistum Mainz aus. Mömbris wurde laut Reichsdeputationshauptschluss 1803 ein Teil des neugebildeten Fürstentums Aschaffenburg des Fürstprimas von Dalberg, mit welchem es 1814 (damals ein Departement des Großherzogtums Frankfurt) schließlich an Bayern gefallen ist.
Wappen:
In Rot ein senkrecht gestelltes silbernes Schwert mit goldenem Griff, beseitet links von einem sechsspeichigen silbernen Rad, rechts von einer goldenen Laubkrone.
Die Gemarkung Mömbris war einst Königsgut und Sitz eines Freigerichts. Darauf verweisen das Schwert und die Krone. Im Jahr 1487 erlangte Kurmainz einen Teil der Landeshoheit, seit 1738 hatte es die gesamte Herrschaft inne. Daran erinnert das sechsspeichige Rad, das so genannte Mainzer Rad. Seit 1963 ist Mömbris Markt.
1. Katholische Pfarrei Seligenstadt, Traubücher - Seligenstadt am Main (Tr.), Band 4, Blatt 431, Pfarrei St. Marzellinus und St. Petrus - Seligenstadt (Pfarrarchiv).
1715 |
February 20, 1715
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Klein-Welzheim, Seligenstadt, Darmstadt, HE, Germany
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February 20, 1715
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Klein-Welzheim, Seligenstadt, Darmstadt, HE, Germany
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1737 |
December 5, 1737
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Klein-Welzheim, Seligenstadt, Darmstadt, Hessen, Germany
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1744 |
April 19, 1744
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Klein-Welzheim, Seligenstadt, Darmstadt, Hessen, Germany
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1747 |
June 28, 1747
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Klein-Welzheim, Seligenstadt, Darmstadt, Hessen, Germany
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1752 |
July 15, 1752
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Klein-Welzheim, Seligenstadt, Darmstadt, Hessen, Germany
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1764 |
September 25, 1764
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Klein-Welzheim, Seligenstadt, Darmstadt, Hessen, Germany
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1765 |
1765
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Klein-Welzheim, Seligenstadt, Darmstadt, Hessen, Germany
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