Mangold I. von Wörth (Donauwörth), Pfalzgraf von Dillingen

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About Mangold I. von Wörth (Donauwörth), Pfalzgraf von Dillingen

Mangold I:

Der Vater von Mangold I. von Wörth(Donauwörth), Richwin, war mit Margareth von Zähringen verheiratet)

Mangold, Richwins Sohn, erhielt von seinem Vater die Herrschaft Wörth im Riesgau

https://docplayer.org/43460100-Das-schlesische-geschlecht-von-rohna...

.Die Herrschaft Wörth (Donauwörth) war kein Allod der Grafen von Dillingen, sondern ein Reichslehen.

Die Dilling – wörthische Linie stammt von dem edlen Geschlechte der Grafen von Dillingen ab.

Mangold I. gilt als Stammvater der Wörther – Linie.Der Name Mangold tritt bei den Herren von Donauwörth, einer Linie der Grafen von Dillingen, aber auch bei den Herren von Tannroda auf. Er erhielt von seinem Vater Richwin (genannt um 965) die Herrschaft Wörth. Richwin war nach einer alten Quelle mit Margareth von Zähringen verheiratet.

Auch die genealogischen Zusammenhänge mit dem Adelsgeschlecht von Werd sind dargestellt :- Bei den Herren von Krumbach legt der Name Manegold genealogische Verbindungen zu einer der hupaldingischen Zweiglinien nahe, etwa zu den Pfalzgrafen von Dillingen, oder den Herren von Werd, bei denen Mangold zu den typischen Leitnamen zählt. - Burg Mangoldstein war der Sitz der Herren von Werd.- 1120 wird Pfalzgraf Mangold von Dillingen genannt.

Mangold II. übernahm nach dem Tode seines Vaters die Regierung der Wörthischen Herrschaft und vermählte sich mit ́Mechthild, einer Tochter des Grafen Schwiggers von Balzhausen. ... Schwigger starb als Graf von Balzhausen und Schwabeck 1074.

Mangold III. war mit einer Tochter des Berchthold com. de Schmalek, Pincernae Sueviae verheiratet.

Mit Mangold IV. erlosch 1191 die Dilling – Wörthische edle Familie, welche bey zweyhundert Jahre in Donauwörth herrschte.

https://docplayer.org/43460100-Das-schlesische-geschlecht-von-rohna...

https://books.google.co.za/books?id=5BdEAAAAcAAJ&pg=PA491&lpg=PA491...

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Hugobald oder Hupald Graf von Kirbürg Vater des hl. Bischofs U l ­ richs, und Urgrofsvater der Mangolden von Wörth

Hugopald legte gegen die Nordseite auf dem Felsen am Kaibach eine Veste an, welche sein Sohn, Mangold beträchtlich erweiterte, und ihr den Namen Mangoldstein gab. Riehw i n , H u g o b a l d s Enkel baute die erste „Wörth- oder Riedbrücke, und sein Sohn Mangold, der eigentliche Stammhalter der gräflichen Wörthischen Linie, wählte das Schlots zum bleibenden Sitze für seine Nachkommenschaft, und erhielt zu sei* nem Antbeil die Herrschaft W örth, Lägerstatt, Mertingen mit dem Schlofs Diepoldstein, Huisheim, und Wemdingen." ( 3)

https://www.zobodat.at/pdf/Abhandlungen-Akademie-Bayern-hist_V-1820...

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