Princess Vilma Lwoff(Parlagy-Brachfeld)

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Princess Vilma Elisabeth Lwoff (Brachfeld)

Russian: Элизабет Вильма Львофф-Парлаги (Парлаги)
Also Known As: "Princess Vilma Lwoff(Parlagy-Brachfeld)"
Birthdate:
Birthplace: Hajdudorog, Hungary
Death: August 28, 1923 (60)
New York, New York, United States (Krankheit)
Place of Burial: Bronx County, New York, United States
Immediate Family:

Daughter of Julius (Gyula) Theodor Parlaghy (alias Brachfeld) and Wilhelmine Parlaghy Brachfeld
Wife of Georgy Prince Lvov
Ex-wife of Karl Krüger
Sister of Arthur Parlaghy

Occupation: Portraitmalerin / Portrait painter, Painter
Managed by: Christof / Kristóf Baiersdorf
Last Updated:

About Princess Vilma Lwoff(Parlagy-Brachfeld)

https://en.wikipedia.org/wiki/Vilma_Lwoff-Parlaghy
https://de.wikipedia.org/wiki/Elisabeth_Vilma_Lwoff-Parlaghy
https://hu.wikipedia.org/wiki/Lwoff-Parlaghy_Vilma

http://4.bp.blogspot.com/-flW23ZeLOYc/Tzr-Oa7Qv8I/AAAAAAAARN4/M1p3d...

http://theesotericcuriosa.blogspot.com/2012/02/thoselovers-of-art-i...

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http://tortenesz.extra.hu/kiadvany/kozlemenyek3.pdf.

page 100

in 1890 she married Dr. Karl Kruger, a lawyer. Their union lasted only until 1895when it was dissolved by divorce.

in 1899 she married a russian nobleman, Prince eugene lwoff. This marriage, likethe first one, didn’t endure more for than a couple years before it terminated in divorce.However, she kept the name and the title, and henceforth was most often referred to asthe Princess lwoff-Parlaghy.

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https://www.merkur.de/lokales/miesbach/landkreis/seltenes-portraet-...

http://www.tegernseer-tal-verlag.de/content/spurensuche/die_prinzes...

https://www.dasbiber.at/content/nikola-teslas-%E2%80%9Eblue-portrai...

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Painter. Painted the only paintings of Lajos Kossuth (1802 - 1894) and Nicola Tesla (1856 - 1943) in their lifetime.

Vilma Elisabeth Lwoff-Parlaghy war Portraitmalerin, sie ist unter vielem anderem die Malerin des heute sehr berühmten "Blaue Portrait" von Nikola Tesla (1856 - 1943). (Siehe z.B.: http://www.teslasociety.ch/info/husum/).
Für ihr Heimatland Ungarn besonders wichtig, ist Vilma Elisabeth Lwoff-Parlaghys Portrait des alten Lajos Kossuth, Anführer der Ungarischen Unabhängigkeitserhebung gegen Österreich (1802 - 1894). Es ist das einzige nach dem lebenden Modell gearbeitete Bild des ungarischen Nationalhelden.


KURZBIOGRAFIE DER MALERIN ELISABETH VILMA LWOW-PARLAGHY, GEB. BRACHFELD (1864/63 – 1923). - EIN „ORAL HISTORY“ DOKUMENT AUS DEM NACHLASS VON SIEGFRIED BRACHFELD . DIGITALISIERUNG DURCH CHRISTOF BAIERSDORF IM FRÜHJAHR 2018.

Dr. Markus B r a c h f e l d , Arzt, geboren in Lovasberény Ungarn, übersiedelte nach seiner Verheiratung mit seiner Familie /3 Söhne und 1 Tochter/ nach Ofen . Nebst seiner ärzt-lichen Tätigkeit, fand die Betreuung seines Ofener Weinberges sein größtes Interesse. Sein jüngs-ter Sohn Gyula hatte sich auch dem Studium des Weinbaus gewidmet, wurde später Weingroß-händler und führte ungarische Weine nach dem Ausland, besonders nach Deutschland aus. Dann heiratete er und magyarisierte seinen Namen auf Parlaghy.
Aus seiner Ehe stammten zwei Kinder – Arthur und V i l m a.
Der Sohn Arthur hatte sich nach seinem Studium der zahnärztlichen Heilkunde zugewandt und liess sich später in Nizza als diplomierter Zahnarzt nieder.
Die Tochter V i l m a, am 15. April 1864 in Hajdúdorog geboren, zeigte schon in einem Alter von 6 Jahren ganz besondere Musikalität. Die Eltern unterstützten mit Liebe ihre Ausbildung und sie erhielt Klavierunterricht, der so mit Erfolg begleitet war, dass V i l m a bei einer Gelegenheit dem Franz Liszt vorsielen konnte. List interessierte sich für dieses besondere Talent und fand Gefallen an dem damals 15 jährigen sehr hübschen Mädchen. So erhielt V i l m a bei gelegentlichen Gastspielen und längeren Aufenthalten in Deutschland Einzelunterricht bei Franz Liszt.
Seitens der Eltern Vilma‘s wurde nun der Plan gefasst, sie Klaviervirtuosin werden zu lassen. – Doch, das Schicksal wollte es anders. Während der musikalischen Ausbildung wurde bei Vilma ein zweites, grosses Talent entdeckt, u.z. [und zwar] das Zeichnen und Malen. Viele guten Freunde der Eltern rieten dieses grosse Talent nicht unbeachtet zu lassen. Vilma absolvierte in Berlin ihre zweijährigen Malstudien und kam mit 17 Jahren nach München zu Lenbach . Meister Len-bach nahm sie zu sich zu einer dreijährigen weiteren Ausbildung. Sie wohnte im Hause des Meis-ters in München und genoss dortselbst die höchste meisterliche Ausbildung als Porträtmalerin. Von dort ging ihr Weg nach Turin. K o s s u t h Lajos hatte in seinem Exil viel Lo-benswertes über die Malkunst der jungen ungarischen Malerin, ebenso ihrer Klavierkunst gehört. Er empfing sie und so entstand während ihres sechsmonatigen Aufenthaltes in Turin das einzigarti-ge Porträt des grossen ungarischen Führers in seinem 80. Lebensjahr – aus dieser Zeit stammt auch gleichzeitig ein Ölbild „K o s s u t h’s Arbeitszimmer“, in diesem Arbeitszimmer entstand das Porträt, welches den unsterblichen Führer Ungarns in Lebensgrösse darstellt. Im Jahre 1883 wurde dann das Gemälde in Budapest in einer Villa in der Bulyovszky utca gegen Eintritt von 50 Kreutzer ausge-stellt und hatte bei dem ungarischen Volk einen tiefen Eindruck hinterlassen, besonders durch sei-ne sprechende, lebendige künstlerische Darstellung. Später wurde das Gemälde längere Zeit hin-durch in den grössten Städten Ungarns ebenfalls ausgestellt und überall empfing es einstimmig die grösste Anerkennung. Schliesslich kam dieses für die Geschichte Ungarns so überaus kostbare Porträt in den Besitz der Hauptstadt Budapest und somit in das hauptstädtische Museum. Es ist wahrhaft ein besonderes Glück und es dient zu Ehren der Direktion des Mu-seums, dass während des Szálasi Regimes und der Raubzüge der Deutschen, das Gemälde keiner-lei Schaden davontrug. Diese beiden wertvollen Hinterlassenschaften für Ungarn sind im hiesigen National Museum als eine Reliquie erhalten geblieben. Parlaghy Vilma hatte sich dann in ihrem 24. Lebensjahr im Jahre 1886 in Berlin nie-dergelassen und dortselbst unter d. Linden 14 – eine der damals imposantesten Hauptstrassen Berlins – mit dem ihr eigenen künstlerischen Geschmack eine Wohnung eingerichtet mit anschlies-sendem Malatelier. Nachdem sie neben der Klavierkunst auch verschiedene ausländische Sprachen beherrschte, hatte sich in der damals internationalen, reich aufblühenden Stadt Berlin um die schöne und so vielseitig gebildete Künstlerin ein besonderer Kreis hoher und höchster Notabilitä-ten geschart und ihr Salon war tonangebend. Dortselbst entstanden auch die meisterhaften Port-räts von Moltke und dem deutschen Kronprinzen Wilhelm und anderen Herrschern. Sie erhielt vom deutschen Kaiser Wilhelm die goldene Medaille für Kunst und Wissenschaft. Unter anderen Fürst-lichkeiten im Ausland fertigte sie auch ein Porträt der holländischen Königin Wilhelmine an. Ihrer besonderen Vorliebe zu den Tieren verdankt die Gesellschaft zur Bekämpfung der „Vivisektion“ ihre Existenz. Parlaghy Vilma war die Gründerin und Vorsitzende dieser Gesell-schaft, der auch die damals berühmte Opernsängerin Lotte L e h m a n n und viele andere namhafte Künstler angehörten. Der Sitz der Gesellschaft war Berlin Wilhelmstrasse Hotel Reithshof[?] – an derselben Stelle wurde später das Hotel Adlon erbaut. Ihre erste Ehe mit dem Ministerialrat K r ü g e r wurde noch vor dem ersten Welt-krieg geschieden. Sie heiratete in zweiter Ehe den Fürsten Lwow, mit dem sie unter Mitnahme ihrer Lieblingstiere nach New York übersiedelte, wo sie bei Ihrer Ankunft wegen der Menagerie, die sie mit sich führte, grosses Aufsehen erregte. Nach kurzer Krankheit starb sie im 59. Lebensjahr im Jahre 1923 in New York. –

[ E N D E ]

Über Princess Vilma Lwoff(Parlagy-Brachfeld) (Deutsch)

https://en.wikipedia.org/wiki/Vilma_Lwoff-Parlaghy
https://de.wikipedia.org/wiki/Elisabeth_Vilma_Lwoff-Parlaghy
https://hu.wikipedia.org/wiki/Lwoff-Parlaghy_Vilma

http://4.bp.blogspot.com/-flW23ZeLOYc/Tzr-Oa7Qv8I/AAAAAAAARN4/M1p3d...

http://theesotericcuriosa.blogspot.com/2012/02/thoselovers-of-art-i...

Painter. Painted the only paintings of Lajos Kossuth (1802 - 1894) and Nicola Tesla (1856 - 1943) in their lifetime.

Zitat aus MÜLLER, J. Wolfgang, Ludwig Nissen und sein Kunstwerk, S. 18, IN: SAMMLUNG LUDWIG NISSEN – Dokumentation der Kunstsammlung Ludwig Nissens anlässlich der Ausstellung zu seinem 125. Geburtstag im Nissenhaus zu Husum. Herausgeber: Nissenhaus Husum, 1980:

„Von überragender Bedeutung und Zahl innerhalb der SAMMLUNG LUDWIG NISSEN sind die vielen Bildnisse deutscher und amerikanischer Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, geschaffen von der heute kaum noch bekannten Malerin VILMA PARLAGHY, einer gebürtigen Ungarin, die sich nach ihrer Heirat mit dem Fürsten LWOFF mit dem hochadligen Doppelnamen LWOFF-PARLAGHY eine hohe gesellschaftliche Position als „fürstliche Malerin" erworben hat; sie gehörte zu den Berühmtheiten des alten Europas der Jahre vor 1914 und später auch der Vereinigten Staaten. Ihre Bildnisse erinnern deutlich an die Kunst des Münchner Malers FRANZ V. LENBACH (z. B. Abb.12), dessen Schülerin sie gewesen ist, bevor sie zur Porträtistin der großen Gesellschaft aufstieg, der sie selbst als Angehörige des österreichisch-ungarischen Hochadels angehörte. Sie war mit dem Ehepaar NISSEN durch lange Jahre freundschaftlich verbunden, war oft in deren Haus zu Gast. Hieraus erklärt sich wahrscheinlich auch die große Zahl ihrer Bildnisse in der SAMMLUNG LUDWIG NISSEN, auf denen VILMA LWOFF-PARLAGHY in sehr wirkungsvoller Inszenierung und einer an „Alte Meister" erinnernden Malweise die Großen ihrer Zeit verewigt hat - Fürsten, Feldherren, Staatsmänner, Gelehrte und Geschäftsleute. Da sich außer diesen Bildnissen auch einige Bilder anderer Gattungen, einzelne Landschaften, Stillleben, Tierstücke und Aktdarstellungen, geschaffen von VILMA LWOFF-PARLAGHY in der SAMMLUNG LUDWIG NISSEN befinden (Abb.13, 83, 84, 87, 88, 96), ist wohl anzunehmen, dass LUDWIG NISSEN den Nachlass der im April 1924, wenige Monate vor LUDWIG NISSEN in New York verstorbenen Künstlerin erworben hat, über 50 Bilder, darunter auch eine Anzahl nur skizzierter, nicht voll ausgeführter Bilder, an denen sich die virtuose Zeichen- und Maltechnik dieser Künstlerin genau beobachten läßt — ebenso aber auch im weitesten Sinn, welches „Bild großer Menschen" das ausgehende 19. und auch noch das beginnende 20. Jahrhundert von der Bildnismalerei erwartete — Bestätigung eines Persönlichkeitskultes, der sich ehrfurchtsvoll einem ins Mythische erhobenen Übermenschen nähert.“

KURZBIOGRAFIE DER MALERIN ELISABETH VILMA LWOW-PARLAGHY, GEB. BRACHFELD (1864/63 – 1923). - EIN „ORAL HISTORY“ DOKUMENT AUS DEM NACHLASS VON SIEGFRIED BRACHFELD . (DIGITALISIERUNG: CHRISTOF BAIERSDORF, 2018):

Dr. Markus B r a c h f e l d , Arzt, geboren in Lovasberény, Ungarn, übersiedelte nach seiner Verheiratung mit seiner Familie / 3 Söhne und 1 Tochter / nach Ofen. Nebst seiner ärztlichen Tätigkeit, fand die Betreuung seines Ofener Weinberges sein größtes Interesse. Sein jüngster Sohn Gyula hatte sich auch dem Studium des Weinbaus gewidmet, wurde später Weingroßhändler und führte ungarische Weine nach dem Ausland, besonders nach Deutschland aus. Dann heiratete er und magyarisierte seinen Namen auf Parlaghy. –
Aus seiner Ehe stammten zwei Kinder – Arthur und V i l m a.
Der Sohn Arthur hatte sich nach seinem Studium der zahnärztlichen Heilkunde zugewandt und ließ sich später in Nizza als diplomierter Zahnarzt nieder.
Die Tochter V i l m a, am 15. April 1864 in Hajdúdorog geboren, zeigte schon in einem Alter von 6 Jahren ganz besondere Musikalität. Die Eltern unterstützten mit Liebe ihre Ausbildung und sie erhielt Klavierunterricht, der so mit Erfolg begleitet war, dass V i l m a bei einer Gelegenheit dem Franz Liszt vorspielen konnte. List interessierte sich für dieses besondere Talent und fand Gefallen an dem damals 15 jährigen sehr hübschen Mädchen. So erhielt V i l m a bei gelegentlichen Gastspielen und längeren Aufenthalten in Deutschland Einzelunterricht bei Franz Liszt.
Seitens der Eltern Vilma‘s wurde nun der Plan gefasst, sie Klaviervirtuosin werden zu lassen. – Doch, das Schicksal wollte es anders. Während der musikalischen Ausbildung wurde bei Vilma ein zweites, großes Talent entdeckt, u.z. [und zwar] das Zeichnen und Malen. Viele guten Freunde der Eltern rieten dieses große Talent nicht unbeachtet zu lassen. Vilma absolvierte in Berlin ihre zweijährigen Malstudien und kam mit 17 Jahren nach München zu Lenbach. Meister Lenbach nahm sie zu sich zu einer dreijährigen weiteren Ausbildung. Sie wohnte im Hause des Meisters in München und genoss dortselbst die höchste meisterliche Ausbildung als Porträtmalerin. Von dort ging ihr Weg nach Turin.
K o s s u t h Lajos hatte in seinem Exil viel Lobenswertes über die Malkunst der jungen ungarischen Malerin, ebenso ihrer Klavierkunst gehört. Er empfing sie und so entstand während ihres sechsmonatigen Aufenthaltes in Turin das einzigartige Porträt des großen ungarischen Führers in seinem 80. Lebensjahr – aus dieser Zeit stammt auch gleichzeitig ein Ölbild „K o s s u t h’s Arbeitszimmer“, in diesem Arbeitszimmer entstand das Porträt, welches den unsterblichen Führer Ungarns in Lebensgröße darstellt. Im Jahre 1883 wurde dann das Gemälde in Budapest in einer Villa in der Bulyovszky utca gegen Eintritt von 50 Kreutzer ausgestellt und hatte bei dem ungarischen Volk einen tiefen Eindruck hinterlassen, besonders durch seine sprechende, lebendige künstlerische Darstellung. Später wurde das Gemälde längere Zeit hindurch in den grössten Städten Ungarns ebenfalls ausgestellt und überall empfing es einstimmig die grösste Anerkennung. Schließlich kam dieses, für die Geschichte Ungarns so überaus kostbare Porträt in den Besitz der Hauptstadt Budapest und somit in das hauptstädtische Museum. Es ist wahrhaft ein besonderes Glück und es dient zu Ehren der Direktion des Museums, dass während des Szálasi Regimes und der Raubzüge der Deutschen, das Gemälde keinerlei Schaden davontrug. Diese beiden wertvollen Hinterlassenschaften für Ungarn sind im hiesigen National Museum als eine Reliquie erhalten geblieben.
Parlaghy Vilma hatte sich dann in ihrem 24. Lebensjahr im Jahre 1886 in Berlin niedergelassen und dortselbst Unter d. Linden 14 – eine der damals imposantesten Hauptstraßen Berlins – mit dem ihr eigenen künstlerischen Geschmack eine Wohnung eingerichtet mit anschließendem Malatelier. Nachdem sie neben der Klavierkunst auch verschiedene ausländische Sprachen beherrschte, hatte sich in der damals internationalen, reich aufblühenden Stadt Berlin um die schöne und so vielseitig gebildete Künstlerin ein besonderer Kreis hoher und höchster Notabilitäten geschart und ihr Salon war tonangebend. Dortselbst entstanden auch die meisterhaften Porträts von Moltke und dem deutschen Kronprinzen Wilhelm und anderen Herrschern. Sie erhielt vom deutschen Kaiser Wilhelm die goldene Medaille für Kunst und Wissenschaft. Unter anderen Fürstlichkeiten im Ausland fertigte sie auch ein Porträt der holländischen Königin Wilhelmine an.
Ihrer besonderen Vorliebe zu den Tieren verdankt die Gesellschaft zur Bekämpfung der „Vivisektion“ ihre Existenz. Parlaghy Vilma war die Gründerin und Vorsitzende dieser Gesellschaft, der auch die damals berühmte Opernsängerin Lotte L e h m a n n und viele andere namhafte Künstler angehörten. Der Sitz der Gesellschaft war Berlin Wilhelmstraße Hotel Reithshof [?] – an derselben Stelle wurde später das Hotel Adlon erbaut. Ihre erste Ehe mit dem Ministerialrat K r ü g e r wurde noch vor dem ersten Weltkrieg geschieden. Sie heiratete in zweiter Ehe den Fürsten Lwow, mit dem sie unter Mitnahme ihrer Lieblingstiere nach New York übersiedelte, wo sie bei Ihrer Ankunft wegen der Menagerie, die sie mit sich führte, großes Aufsehen erregte.
Nach kurzer Krankheit starb sie im 59. Lebensjahr im Jahre 1923 in New York. –
[ E N D E ]

Bibliografie:
Petra Wilhelmy: Der Berliner Salon im 19. Jahrhundert (1780–1914). de Gruyter, Berlin 1989, Seite 781

О Princess Vilma Lwoff(Parlagy-Brachfeld) (русский)

https://studopedia.ru/1_61361_b-berend--god.html

В начале 1916 года Тесла заболел гриппом, и на страницах газет появился его портрет, сделанный скандально известной художницей, княгиней Вильной Львофф-Парлаги. Она была дочерью баронессы фон Цоллерндорф. Вышла замуж за князя Львова из России, но впоследствии развелась и стал писать портреты таких знаменитостей, как фельдмаршал фон Мольтке, Бисмарк, баронесса Ротшильд, Эндрю Карнеги, Томас Эдисон и Тедди Рузвельт.

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Princess Vilma Lwoff(Parlagy-Brachfeld)'s Timeline

1863
April 15, 1863
Hajdudorog, Hungary
1923
August 28, 1923
Age 60
New York, New York, United States
????
The Woodlawn Cemetery and Conservancy, Bronx County, New York, United States