Sophia von Sachsen, Pfalzgräfin

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Sophia von Sachsen (von Sommerschenburg), Pfalzgräfin

Birthdate:
Birthplace: Sommerschenburg, Sachsen (Saxony)
Death: between 1189 and 1190 (37-47)
Thuringen, Germany
Place of Burial: Kloster Reinhardsbrunn, S-C-Gt, Thuringia
Immediate Family:

Daughter of Friedrich Von Sommerschenburg; Pfalzgraf Von Sachsen and Liutgard von Stade und der Nordmark
Wife of Heinrich I Graf von Wettin and Hermann I von Sachsen und Thüringen
Mother of Heinrich von Wettin, II; Konrad von Wettin; Ulrich, Graf von Wettin; Burggräfin Sophie von Wettin; Jutta of Thuringia and 1 other
Sister of Adalbert von Sommerschenburg, Graf, Pfalzgraf von Sachsen; Adelheid von Sommerschenburg, IV; Unknown Von Wettin Verw Von Schwarzburg; Unknown Von Dänemark; Hedwig Von Winzenburg; Pröpstin Von Gandersheim and 1 other
Half sister of N.N. von Winzenburg; Luitgard von Stade; Jadwiga zak. w Gandersheim and N N

Occupation: Landgräfin von Thüringen
Managed by: Private User
Last Updated:

About Sophia von Sachsen, Pfalzgräfin

Children with Hermann I, Landgrave Of THURINGIA b. <1143>

Irmgard Princess Of THURINGIA b. ABT 1186
d. ABT 1244
Jutte, Princess Of THURINGIA b. ABT 1183
d. 6 Aug 1235
Hedwig, Princess Of THURINGIA b. 1184
d. 1247
Ludwig IV "der Heilige" Landgrave Of THURINGIA b. 28 Oct 1200
d. 11 Sep 1227
Agnes, Princess Of THURINGIA b. ABT 1206

Sophie von Sommerschenburg

F, #7464, d. circa 1189

Last Edited=2 Feb 2003

    Sophie von Sommerschenburg was the daughter of Friedrich von Sommerschenburg, Pflazgraf von Sommerschenburg and Luitgarde von Stade. 

She married Heinrich I Graf von Wettin, son of Conrad Markgraf von Meißen and Luitgarde von Swabia, circa 1182.

She married Hermann I Landgraf von Thuringe, son of Ludwig II Landgraf von Thuringe and Jutta Hohenstaufen, circa 1182.

She died circa 1189.

Children of Sophie von Sommerschenburg and Heinrich I Graf von Wettin

-1. Heinrich II Graf von Wettin d. 28 Dec 1187

-2. Ulric Graf von Wettin+ d. 28 Sep 1206

-3. Conrad von Wettin

-4. Sophie von Wettin d. Dec 1189

Children of Sophie von Sommerschenburg and Hermann I Landgraf von Thuringe

-1. Jutta von Thuringe+ d. 6 Aug 1235

-2. Agnes von Thuringe+ d. 1261

Forrás / Source:

http://www.thepeerage.com/p747.htm#i7464


Wikipedia:

http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_II._von_Sommerschenburg

Friedrich II. von Sommerschenburg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wechseln zu: Navigation, Suche

Friedrich II. von Sommerschenburg (* um 1100; † 19. Mai 1162) war Pfalzgraf von Sachsen.

Er folgte seinem Ende 1120 verstorbenen Vater, dem Pfalzgrafen Friedrich I. von Sachsen, und übernahm dessen politische Ausrichtung auf Seiten der sächsischen Fürstenopposition gegen die Salierkaiser.

Die Familie, die sich nach der Bergfeste Sommerschenburg oberhalb Sommersdorfs (südöstlich von Helmstedt) nannte, war den älteren Pfalzgrafen von Sachsen aus dem Hause Goseck und Bottendorf (Putelendorf) nahe verwandt (Oda, Großmutter Friedrichs, war die Tochter Friedrichs von Goseck). Ob die Sommerschenburger Agnaten der Supplinburger oder der Walbecker Grafen waren, ist strittig.

Friedrichs Ehe mit Liutgard von Stade wurde 1144 geschieden. Aus ihr stammten Friedrichs Sohn und Nachfolger Adalbert und seine Tochter Adelheid, die 1184 gestorbene Äbtissin von Quedlinburg, Gandersheim (und vielleicht Bassum).

Unter Kaiser Lothar III. galt Friedrich als einer der „Getreuen am Kaiserhof“ und hielt sich später auf Seiten Heinrichs des Löwen. Friedrich war einer der bedeutendsten sächsischen Reichsfürsten seiner Zeit. Er bekleidete das Vogtsamt der Stifte und Klöster Quedlinburg, Gandersheim, Schöningen, Walbeck, Helmstedt, Huysburg, Hamersleben und Ringelheim und nahm bis 1152 wahrscheinlich die Hochvogtei des Erzstifts Hamburg-Bremen wahr. Als Vogteiliche Münzen ließ Friedrich in Quedlinburg, Gandersheim und Helmstedt schlagen, die z.T. zu den frühesten niedersächsischen Brakteaten gehören. Am Hofe Konrads III. dürfte Friedrich wie andere Reichsfürsten unter dem Eindruck der Predigt Bernhards von Clairvaux gestanden haben. Dennoch nahm er nicht am Zweiten Kreuzzug, sondern am Wendenkreuzzug von 1147 teil.

Während Friedrich als Territorialherr (u.a. als Graf im Hassegau) keine Rücksicht auf die Rechte der benachbarten Stifte und Klöster nahm, hatte er ein besonders enges Verhältnis zu den Zisterziensern: Bereits 1127/29 gründete Adelheid, die Frau des Edelherren Volkmar de Thuringia, die Abtei Walkenried. Es ist vermutet worden, dass die Stifterin entweder eine Pfalzgräfin von Sachsen aus dem Hause Bottendorf oder eine Landgräfin von Thüringen gewesen sei. Friedrich folgte 1136/38 mit der Gründung der Zisterzienserabtei Mariental am Lappwald, deren Kirche er als seine Grablege vorsah. Außerdem war er nach Rückkunft vom Kreuzzug 1148 an der Gründung der Zisterze Michaelstein am Harz durch die Quedlinburger Äbtissin Beatrix II. von Winzenburg beteiligt.

Friedrichs nicht mehr erhaltenes Grabmal im Marientaler Klosterchor beschrieb der Helmstedter Professor Heinrich Meibom: „Dem Grabstein ist sein Bildnis eingemeißelt, bartlos und gepanzert“ – außerdem teilte Meibom die Inschrift, nicht aber das Wappen mit. Dieses bestand nach jüngerer Überlieferung (Hermen Bote) aus einem neunmal von Silber und rot geteilten Schild bzw. als Amtswappen für die Pfalz Sachsen einem goldenen Adler auf Blau.

Nachkommen [Bearbeiten]

   * Adalbert (* um 1130; † 1179), Pfalzgraf
   * Adelheid III. († 1. Mai 1184), Äbtissin von Quedlinburg und Gandersheim
   * Sophie († 1189/90) ∞ I 1182 Heinrich I. († 1181) Graf von Wettin; II Hermann I. († 1217) Landgraf von Thüringen
   * Dietrich, Vormund Heinrichs II. von Wettin

Literatur [Bearbeiten]

   * Lexikon des Mittelalters 7 (1995) Sp. 2042
   * Hans-Dieter Starke: Die Pfalzgrafen von Sommerschenburg (1088-1179), Jahrb. f. d. Gesch. Ost- u. Mitteldeutschlands 4 (1955) S. 1-71
   * Heinrich Meiboms Chronik des Klosters Marienthal 1138-1619, eingeleitet, übersetzt u. erläutert von G. Zimmermann, Braunschweig 1988
   * Bernd Ulrich Hucker: Friedrich II. von Sommerschenburg, Pfalzgraf von Sachsen. Reichsfürst und Klostergründer. In: Das Zisterzienserkloster Mariental bei Helmstedt 1138–1988, hg. vom Braunschw. Vereinigten Kloster- u. Studienfonds (1989, 2. Aufl. 1989) S. 114-126
   * Bernd Ulrich Hucker: Stift Bassum, Bremen 1995, S. 103
   * Bernd Ulrich Hucker: Reichsfürsten als Förder des Zisterzienserordens in der frühen Stauferzeit. In: Spiritualität und Herrschaft (Studien z. Geschichte, Kunst u. Kultur d. Zisterzienser 5), Berlin 1998, S. 46-57.

Weblinks [Bearbeiten]

   * Friedrich II. bei genealogie-mittelalter.de

-----------------------------------------------------------------------------------

http://www.genealogie-mittelalter.de/sommerschenburger_pfalzgrafen_...

Friedrich II. Pfalzgraf von Sachsen (1120-1162)


Graf von Sommerschenburg

um 1095-19.5.1162 Vogt des Stiftes Quedlinburg

Begraben: Hauskloster Marienthal

Einziger Sohn des Pfalzgrafen Friedrich I. von Sachsen aus dem Hause SOMMERSCHENBURG und der Adelheid von Lauffen, Tochter von Graf Heinrich

Brandenburg Erich: Tafel 38 Seite 77

  • ***************

"Die Nachkommen Karls des Großen"

XIII. 566 b. FRIEDRICH II., Pfalzgraf von Sachsen

--------------------------------------

  • ca. 1100, + 1162

Gemahlin:


LUITGARD, Tochter des Grafen Rudolf I. von Stade, oIo vor 1144 (siehe XII. 100.)

         + 1152 30. I.

Schwennicke Detlev: Tafel 148

  • ****************

"Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1"

FFRIEDRICH II.


   + 19.V.1162

Begraben: Marienthal

1121 PFALZGRAF

1123-1124 PFALZGRAF von SOMMERSCHENBURG

1150 Vogt von Stift Quedlinburg

Stifter von Kloster Marienthal

 oo LIUTGARD VON STADE
              +30.I.1152 ermordet Winzenburg

geschieden vor 1144

Tochter von Graf Rudolf I. Markgraf der Ostmark

Thiele, Andreas: Tafel 166

  • *************

"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1"

FRIEDRICH II. (V.)

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   + 1162

Folgte 1120 und war auch Vogt von Gandersheim, Quedlinburg und Schöningen. Er hatte gute Beziehungen zum Bistum Halberstadt, erreichte 1132 die Restituierung des Bischofs Otto, war 1125 an der Wahl Herzog Lothars von Supplinburg-Sachsen zum deutschen König beteiligt und galt neben dem Markgrafen Albrecht I. der Bär als angesehenster Reichsfürst am kaiserlichen Hofe. Die vorwiegend benützte Bezeichnung "Pfalzgraf von Sommerschenburg" machte den endgültigen Wandel der pfalzgräflichen Würde zur Territorialstaatlichkeit deutlich, das Pfalzgrafenamt erscheint weitgehend entkleidet seiner ursprünglichen Funktion als kaiserlicher Stellvertreter. Er stand auch 1138 gegen die STAUFER und bekämpfte den staufischen Parteigänger Albrecht den Bären, auch weil ihre Territorialinteressen aufeinanderstießen. Er plünderte 1139 Bremen, zerstörte Anhalt, unterwarf sich den STAUFERN und wurde 1153/54 wegen vieler Streitigkeiten mit Klöstern, besonders Corvey, gebannt und unterwarf sich der Kirche. Er näherte sich danach wieder mehr den Erzbischöfen von Magdeburg und Albrecht dem Bären wegen der zunehmenden Macht Heinrichs des Löwen, den er noch 1147 auf dessen "Wendenkreuzzug" begleitet hatte, in Sachsen, der für Pfalzgraf Friedrichs Streubesitz am Harz gefährlich wurde. Er markierte Höhepunkt und Wendepunkt der sächsischen Pfalzgrafen in Macht und Ansehen und hielt sich zuletzt politisch zurück.

 oo LUITGARD VON STADE-NORDMARK, Tochter des Markgrafen Rudolf I.
              + 1152

Geschieden um 1142 (sie heiratet danach Hermann II. von Winzenburg-Northeim, Landgraf von Thüringen, mit ihm ermordet 1152

Jordan Karl: Seite 27

  • *********

"Heinrich der Löwe"

Eine Reihe sächsischer Fürsten, an ihrer Spitze Erzbischof Konrad von Magdeburg, Pfalzgraf Friedrich von Sommerschenburg und Graf Rudolf von Stade, gingen jetzt zum Angriff gegen Albrecht vor. Als sie nicht nur die Nordmark, sondern auch die askanischen Stammlande eroberten, mußte Albrecht abermals Sachsen preisgeben und beim König in S-Deutschland Zuflucht suchen. KONRAD wollte auf zwei Reichstagen, die er in den ersten Monaten des Jahres 1140 in Worms und Frankfurt abhielt, die Streitigkeiten in Sachsen schlichten; doch weigerten sich die sächsischen Fürsten, an ihnen teilzunehmen, da der König ihnen kein freies Geleit zusagte.

um 1130
 oo 1. Liutgard von Stade, Tochter des Markgrafen Rudolf I.

- 1142 um 1110-29./30.1.1152 ermordet

Kinder:

 Adalbert Pfalzgraf
 um 1130-15.I./17.III.1179
 Adelheid III. Äbtissin von Quedlinburg und Gandersheim
        -1.5.1184
 Sophie
        -   1189/90
   1182
 1. oo Heinrich I. Graf von Wettin
         27.2.1142-30.8.1181
 2. oo Hermann I. Landgraf von Thüringen
                  -25.4.1217
 Dietrich Vormund Heinrichs II. von Wettin
       -

Literatur:


Annalista Saxo: Reichschronik Seite 48,125,132,141,176 - Assing Helmut: Brandenburg, Anhalt und Thüringen im Mittelalter. Askanier und Ludowinger beim Aufbau fürstlicher Territorialherrschaften. Böhlau Verlag Köln Weimar Wien 1997 Seite 138 - Bernhardi, Wilhelm: Jahrbücher der Deutschen Geschichte Konrad III., Verlag von Duncker & Humbolt Leipzig 1883 - Bernhardi, Wilhelm: Jahrbücher der Deutschen Geschichte Lothar von Supplinburg, Verlag von Duncker & Humbolt Leipzig 1879 - Brandenburg Erich: Die Nachkommen Karls des Großen Verlag Degener & Co Neustadt an der Aisch 1998 Tafel 38 Seite 77 - Fenske, Lutz: Adelsopposition und kirchliche Reformbewegung im östlichen Sachsen. Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen 1977, Seite 348 A. 54 - Giesebrecht Wilhelm von: Geschichte der deutschen Kaiserzeit. Vierter Band Staufer und Welfen. Braunschweig 1877 Seite 178,183,184,186,211,212,213,300 - Jordan, Karl: Heinrich der Löwe, Deutscher Taschenbuch Verlag München, Seite 27,31 - Partenheimer Lutz: Albrecht der Bär. Gründer der Mark Brandenburg und des Fürstentums Anhalt. Böhlau Verlag Köln Weimar Wien 2001 Seite 54, 70,74,78,86,95,98,104,107,124-126,141,151,229,236,248,252,255,270,276,281,283,286,289,297,301, 326 - Schneidmüller Bernd: Die Welfen. Herrschaft und Erinnerung. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln 2000 Seite 204 - Schwennicke Detlev: Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1, Vittorio Klostermann GmbH Frankfurt am Main 1998 Tafel 148 - Starke, Heinz-Dieter: Die Pfalzgrafen von Sommerschenburg (1088-1179), Jahrbuch für die Geschichte Mittel- u. Ostdeutschlands Band 4, Tübingen 1955 Seite 20-41 - Thiele, Andreas: Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1, R. G. Fischer Verlag Frankfurt/Main 1993 Tafel 166 -


http://finnholbek.dk/genealogy/getperson.php?personID=I26466&tree=2

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