Conrad Hauri

Conrad Hauri (Chuondradus dictus Hovri) was mentioned on 8 February 1282 as owing 9 shillings annually for his land at Steffisburg (Bern, No. 334), when Werner von Steffisburg leased certain lands to Kloster Interlaken. The taxes Conrad owed Werner von Steffisburg for his lands were in line with amounts throughout the region for larger peasant holdings.

This Conrad, or another, was mentioned (Conrad dictus Hovri) on 29 March 1308 (Bern, No. 287) when Werner von Matten (that is, Werner von Steffisburg) bequeathed lands, including Conrad's holdings, to Kloster Interlaken. In the same document he bequeathed other lands, which belonged half to the Hauri farmstead, to his daughter Adelheid, wife of Peter von Wichtrach.

• Hauri's property (Hauris Gut) was mentioned in the same area in 1323.
• Hauris' Home (Hemmen Hori) at Jegistorf is mentioned in 1336: "Wir, Philipp von Kein, ritter, schultheis zu Bern, und Laurencie Müntzer, schidlüte Burkhards von Erlach jungherren, und wir, Johannes von Bübemberg, der junger, ritter, und Wernher Müntzer, schidlüt Peters von Kröchtal, son Peters seligen von Kröchtal, und ich Johannes von Bübenberg ritter, der elter, ... und öch die hofstat 'Hemmen Horis, gilt VII schilling zinses, in die zwo hofstette der kilchensatz von Jegenstorf höret, und die vogtey und vogtsrecht der selben kirchen, bliben (sol) gar und gentzlich, und behein noch geben Burcharten von Erlach noch sinen erben haran enhein recht, teil noch vorder me." (No. 274. Ein von den Parteien bestelltes Scheidsgericht spicht den Kirchensatz von Jegistorf nebst den dazu gehörenden Grundstücken dem Junker Burhard von Erlach ab und dem Peter von Krauchthal zu, 7 March 1336 (Fontes rerum bernensium, 6:266)).
• Hauri's Acres (Höris-acher) near Steffisburg is mentioned in 1336: "Universis ... significamus nos, Heinricus de Lügo, Rüdolfus et Uolricus sui filii, quod nos, ... ego jam dictus Uolricus, ... item agri siti under Lerchtenfelt, dicti "Höris-acher", continentis quantor jugera, tam agri quam prati ..." (No. 324. Heinrich von Lug und seine beiden Söhne verkaufen einige Güter in der Kirchhöre von Steffisburg an den Edelknecht Peter von Grimmenstein, Bürger zu Thun, 31 October 1336 (Fontes rerum bernensium, 6:318)).

Sources

• Fontes rerum bernensium: Bern's geschichtsquellen (1891).