Wichmann Billung, I

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Wichmann Billung, I

Birthdate:
Birthplace: Barden, Germany
Death: after February 02, 880
Killed In Battle
Immediate Family:

Son of Billung IV Billung, Graf in Sachsen and Ermengarde de Nantes
Husband of Immihilt
Father of Athelbert
Brother of Hermann I, duke of Saxony and Amelung, Bischof von Verden (908-962)

Occupation: Comte, 937, ALTB 876, Count (Graf) im Bardengau und in Wigmodien
Managed by: David John Bilodeau
Last Updated:

About Wichmann Billung, I

Wichmann I. der Ältere Graf im Bardengau

------------------------------ Graf in Wigmodien

um 900-23.4.944

Sohn des Grafen Billing; älterer Bruder des Herzogs Hermann I. Billung von Sachsen

Encyclopedia of the Middle Ages: Volume IX, column 60

Lexikon des Mittelalters: Band IX Spalte 60

  • *******************

Wichmann I., II., sächsische Grafen


Wichmann I. (+ 944) und Wichmann II. (+ 22. September 967) gehörten zur Verwandtengruppe der BILLUNGER, jedoch zu einem von OTTO DEM GROSSEN benachteiligten Zweig.

Wichmann I. war mit einer Schwester der Königin Mathilde (wohl Bia) verheiratet, und dennoch bestellte OTTO 936 Wichmanns jüngeren Bruder Hermann Billung zum princeps militae in Sachsen. Wichmann I. schloß sich daraufhin den Gegnern des Königs an. Nach seinem Tod fühlten sich seine am Königshof OTTOS I. erzogenen Söhne Wichmann II. und Ekbert von ihrem Onkel Hermann um ihr Erbe gebracht und wurden in ihrem Kampf gegen den Onkel und den König sozusagen zu den klassichen 'Rebellen' der OTTONEN-Zeit. Namentlich Wichmann II. wich in diesen Kämpfen mehrfach zu den Elbslaven aus, die ihn mit militärischer Kommandogewalt betrauten. So mit kriegerischem Gefolge versehen, schlug er sogar Mieszko I. von Polen. Obgleich hochrangige Vermittler (Erzbischof Brun, Markgraf Gero I.) versuchten, ihn und seinen Bruder Ekbert mit dem König auszusöhnen, fiel Wichmann II. 967 in diesen Kämpfen. Seinem Schicksal widmete Widukind von Corvey große und anteilnehmende Aufmerksamkeit (Widukind III, 50ff.).

Literatur:


Billunger [H.-J. Freytag, R. Bork] - W. Giese, Der Stamm der Sachsen und das Reich in otton. und sal. Zeit, 1979 - W. Goetz, Gestalten des HochMA, 1983, 41-53 - G. Althoff, Adels- und Kg.sfamilien im Spiegel ihrer Memorialüberlieferung, 1984 - E. Hlawitschka, Kontroverses aus dem Umfeld von König Heinrichs Gemahlin Mathilde (Ders., Stirps regia, 1988), 355-376 - M. Becher, Rex, Dux und Gens, 1966.

Althoff Gerd: Seite 395

  • **********

"Adels- und Königsfamilien im Spiegel ihrer Memorialüberlieferung"

                                             G 39

Lü: 23.4. Wigman com + 944 ? Wichmann der Ältere

Bei Wichmann handelt es sich um den älteren Bruder Hermann Billungs (H 6) und Bischof Amelungs von Verden (B 39), der sich nach der Bestellung Hermanns zum princeps militiae im Jahre 936 aus Verärgerung vom Heer OTTOS DES GROSSEN zurückzog (vgl. Bork, Billunger, S. 32 ff.) und sich 937 dem Aufstand Eberhards anschloß; vgl. Widukind II, 11; Coninuatio Regionis a. 939 und Annales Quedlinburgenses a. 937.

In der Forschung ist strittig, mit welcher Schwester der Königin Mathilde - Fridarun oder Bia - Wichmann verheiratet war (vgl. FW G 84). Da Fridarun 971, Bia jedoch schon zwischen 929 und 932 verstarb (vgl. Althoff, Unerkannte Zeugnisse vom Totengedenken der Liudolfinger, S. 402 und Kommentar K 17), kann es sich bei der Gemahlin Wichmanns weder um Fridarun noch um Bia gehandelt haben; s. dazu ausführlich oben S. 73 f.

Die Feststellung des Todesjahres beruht auf der Gleichsetzung des 944 in die fuldischen Totenannalen eingetragenen Wichmann comes mit dem BILLUNGER. Auch die Zuweisung zu dem 23.4. ist unsicher, da im Lüneburger Necrolog auch am 12. Mai ein sonst unbekannter Graf dieses Namens eingetragen ist (G 46). Die älteste Schicht des billungischen Totengedenkens ist jedoch so weitgehend von dem Verwandtenkreis Wichmanns des Älteren bestimmt, dass er aller Wahrscheinlichkeit nach hinter einem der beiden Einträge zu vermuten ist.

Zur Auswertung der älteren Einträge des Lüneburger Necrologs im Hinblick auf die Frühgeschichte der BILLUNGER s. oben S. 64 ff.

Schwennicke Detlev: Tafel 11

  • ****************

"Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1"

WICHMANN I. DER ÄLTERE

----------------------------------------

   + 23.IV.944

Graf

Thiele Andreas: Tafel 155

  • ************

"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte"

Band I, Teilband 1 Deutsche Kaiser-, Königs-, Herzogs- und Grafenhäuser I

WICHMANN DER ÄLTERE

--------------------------------------

   + 944

Graf im Bardengau und in Wigmodien

Rebelliert 937-939 mit gegen OTTO DEN GROSSEN; fühlt sich gegenüber dem jüngeren Bruder Hermann benachteiligt.

 oo BIA (oder FRIDRUN) VON ENGERN, Tochter des Grafen Dietrich, Schwester der Königin Mathilde

+ nach 944
Durch die Ernennung seines jüngeren Bruders Hermann Billung zum Markgrafen fühlte sich Wichmann zurückgesetzt und gehörte 937/38 zu den Gegnern OTTOS I. Seine Empörung war so groß, dass er das Heer, das nun unter Führung seines Bruders Hermann gegen die Slawen zog, Krankheit vorschützend, verließ. 938 schloß er Frieden mit OTTO I. und hielt ihm bis zu seinem Tode die Treue.

 oo Bia von Engern, Tochter des Grafen Dietrich

-25.5. vor 932 Schwester der Königin Mathilde
Kinder:

 Wichmann II. der Jüngere

um 930-22.9.967
Ekbert der Einäugige
um 930-4.4.994
Bruno Bischof von Verden (962-976)
-26.4.976
Er stiftete das Kloster zu Odenstadt.
Hadwig Äbtissin von Gernrode (959-1014)
939-4.7.1014
oo Siegfried, Sohn Geros
-24.6.959
(Dietrich I. Graf von Haldensleben)

     -25.8.985

Literatur:


Adalbert: Fortsetzung des Regino a. 939 - Althoff Gerd: Adels- und Königsfamilien im Spiegel ihrer Memorialüberlieferung. Studien zum Totengedenken der Billunger und Ottonen. Wilhelm Fink Verlag München 1984, Seite 33,38,68,73,77,83,129,131,395 G 39 - Althoff Gerd: Die Billunger in der Salierzeit. in: Die Salier und das Reich, hg. Stefan Weinfurter, Jan Thorbecke Verlag 1991, Band I Seite 311,318 - Althoff Gerd: Die Ottonen. Königsherrschaft ohne Staat. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln 2000 Seite 79,81,108 - Althoff Gerd: Spielregeln der Politik im Mittelalter. Kommunikation in Frieden und Fehde. Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1997 Seite 30 Anm. 22 - Annalen von Quedlinburg a. 937- Beumann, Helmut: Die Ottonen. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln, Seite 59,72,77,127 - Bork Ruth: Die Billunger. Mit Beiträgen zur Geschichte des deutsch-wendischen Grenzraumes im 10. und 11. Jahrhundert. Dissertation Greifswald 1951 Seite 32-57 - Die Salier und das Reich, hg. Stefan Weinfurter, Jan Thorbecke Verlag 1991, Band II Seite 472 - Freytag, Hans-Joachim: Die Herrschaft der Billunger in Sachsen, Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen 1951 - Goetz Hans-Werner: Das Herzogtum der Billunger - ein sächsischer Sonderweg?, in: Niedersächsisches Jahrbuch für Landesgeschichte 66 1994, Seite 167-197 - Goez, Werner: Lebensbilder aus dem Mittelalter. Die Zeit der Ottonen, Salier und Staufer, Primus Verlag Darmstadt 1998 Seite 41-53 - Hirsch, Siegfried: Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Heinrich II. 1. und 3. Band, Verlag von Duncker & Humblot Berlin 1864 - Hlawitschka, Eduard: Kontroverses aus dem Umfeld von König Heinrichs I. Gemahlin Mathilde, in Festschrift für Alfons Becker, Sigmaringen 1987 - Hlawitschka Eduard: Untersuchungen zu den Thronwechseln der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts und zur Adelsgeschichte Süddeutschlands. Zugleich klärende Forschungen um „Kuno von Öhningen“, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1987, Seite 37,94,97 - Keller, Hagen: Die Ottonen. Verlag C.H. Beck München 2001 Seite 30 - Köpke, Rudolf/Dümmler Ernst: Kaiser Otto der Große, Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1962 - Laudage, Johannes: Otto der Große. Eine Biographie. Verlag Friedrich Pustet Regensburg 2001 Seite 111,228 - Schneidmüller Bernd/Weinfurter Stefan (Hrsg.): Ottonische Neuanfänge. Symposium zur Ausstellung "Otto der Große, Magdeburg und Europa" Verlag Philipp von Zabern Mainz 2001 Seite 165 - Schulze Hans K: Das Reich und die Deutschen. Hegemoniales Kaisertum. Ottonen und Salier. Siedler Verlag Seite 179 - Schwennicke Detlev: Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1, Vittorio Klostermann GmbH Frankfurt am Main 1998 Tafel 11 - Wenskus Reinhard: Sächsischer Stammesadel und fränkischer Reichsadel. Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen 1976 Seite 242 - Widukind von Corvey: Die Sachsengeschichte. Philipp Reclam jun. GmbH & Co., Stuttgart 1981 Seite 113,119 - Wies, Ernst W.: Otto der Große, Bechtle Esslingen 1989, Seite 91,93, 95,158 -

from http://www.genealogie-mittelalter.de/billunger/wichmann_1_der_aelte...


From the German Wikipedia page on Wichmann I der Altere:

Wichmann I. der Ältere (* um 900; † 23. April 944) war Graf im Bardengau und Graf in Wigmodien (an der Weser zwischen Bremen und dem nördlichen Hadeln).

Er gehörte zu den Billungern, jedoch zu einem von König Otto I. (HRR) benachteiligten Zweig. Obwohl er mit einer Schwester der Königin Mathilde verheiratet war (möglicherweise Bia von Ringelheim), bestellte Otto 936 Wichmanns jüngeren Bruder Hermann Billung zum princeps militae in Sachsen.

Seine Söhne Wichmann II. und Ekbert, die am Königshof erzogen wurden, fühlten sich nach seinem Tod von ihrem Onkel Hermann um ihr Erbe gebracht und wurden in ihrem Kampf gegen den Onkel und den König zu Rebellen der Ottonen-Zeit.

In English:

Wichmann the Elder (c. 900 to 23 April 944) was Count in Bardengau and Wigmodien (on the Weser between Bremen and northern Hadeln).

He was one of the Billunger sons, but one disfavored by King Otto I. Although he and a sister of Queen Mathilde were married (perhaps Bia von Ringelheim), King Otto promoted his younger brother Hermann Billung to Princips Militia in Saxony.

His sons Wichmann II and Egbert were brought up at the royal court, but felt that after Wichmann the Elder's death that they were deprived by their Uncle Hermann of their heritage and made war against their uncle and the king in a rebellion under Otto.

From the German Wikipedia page on Bardengau:

Der Bardengau ist eine mittelalterliche Gaugrafschaft im Gebiet um Lüneburg an der unteren Elbe; sein Hauptort war Bardowick.

Der Bardengau wird erwähnt als Landschaft, in die Karl der Große im Jahr 795 zog, um gegen die Sachsen zu kämpfen. Durch den Bardengau führte die Alte Salzstraße von Lüneburg nach Lübeck mit ihrem Elbübergang bei Artlenburg; darüber hinaus war der Gau wichtig als Grenzgau gegen die Slawen.

Ekbert, † 932, aus der Familie der Billunger, Graf im Wetigau, erhielt 892 von König Arnulf 66 Königshufen im Gau Tilithi, im Marstemgau, Loingau und Bardengau.

Wichmann I. der Ältere († 23. April 944), vermutlich ein Enkel Ekberts, war Graf im Bardengau.

Über die Billunger und deren Nachfolger, die Welfen, wurde der Bardengau das Zentrum des Herzogtums Lüneburg.

In English:

The Bardengau is a medieval county in the area of Luneburg along the lower Elbe. Its capital was Bardowick.

The Bardengau is mentioned as a land in which Charlemagne moved upon in 795 to fight against the Saxons, advancing on Bardengau along the Old Salt Road from Luneburg to Lubeck, doing battle at the Elbe crossing at Artlenburg. Bardengau was also important as a border district defending against the Slavs.

Egbert (d. 932) from the Billunger family in Wetigau received in 892 from King Arnulf 66 Konigushufen in Gau Tilithi (in Marstemgau, Loingau, and Bardengau.

Wichmann I the Elder (d. 23 April 944, probably a grandson of Egbert, was Count in Bardengau.

After the Billunger and their successors, the Welfen, the Bardengau became the center of the Duchy of Luneburg.



Wichmann I the Elder (also spelled Wigmann or Wichman) (died 23 April 944) was a member of the Saxon House of Billung. He was a brother of Amelung, Bishop of Verden, and Herman, Duke of Saxony.

In 938, Wichmann rebelled because his younger brother Herman had been given the military command of the northern reaches of the Duchy of Saxony. He believed that he had a better claim to the office by virtue of his seniority and because he was related by marriage to the queen dowager Matilda of Ringelheim: that is, Königsnähe. He was joined by Eberhard of Franconia and Thankmar, the half-brother of King Otto I. The revolt was soon suppressed: Thankmar died the same year he and Eberhard came to terms. Wichmann allied with some Slavs and made war against his former compatriots. He was finally reconciled to Otto in 941.

Wichmann married Frederuna (or Fridaruna), sister of Queen Matilda. She became a nun after her husband's death and died on 18 January 971. She left hims three sons and a daughter:

   * Wichmann II

* Bruno, Bishop of Verden
* Egbert the One-Eyed
* Hedwig or Hathui, married Siegfried, son of Gero



This is regarded as the founder of the House of Billung, and he is considered a contemporary of Emperor Charlemagne. According to the Wikipedia page on the House of Billung:

http://en.wikipedia.org/wiki/Billung

The first known member of the house was Count Wichmann, mentioned as a Billung in 811. Oda, the wife of Count Liudolf, oldest known member of the Liudolfing House, was also a Billung.

Ben notes: given that Count Wichmann I was active in 811, and Count Liudolf was born around 804 or 805, likely Oda was a daughter of the first count (called a "Princeps" by Liudolfer records).

From the German Wikipedia page on Liudolf (Sachsen):

http://de.wikipedia.org/wiki/Liudolf_(Sachsen)

Liudolf war verheiratet mit Oda, der Tochter des princeps Billung aus dem Geschlecht der Billunger und der Aeda.

In English: Liudolf was married to Oda, daughter of "Princeps Billung" from the House of Billung and the Aeda.



Wichman II is documented as being Graf (Count) in Hamaland (a county in present Overijssel and Gelderland in the Netherlands, made up of mostly the descendants of the Germanic tribe Chamavi) in 855. This county extended mostly along the banks of the Ijssel River (south of present Deventer). Its seat of Wichmond (present Bronckhorst) may have been named for him or his father.

Wichmann II is also recorded as having an unnamed wife that was the daughter of a Graf Amelung II and Haduwy.

http://de.wikipedia.org/wiki/Billunger

http://de.wikipedia.org/wiki/Hamaland

http://de.wikipedia.org/wiki/Bronckhorst



Wichmann I. der Ältere (* um 900; † 23. April 944?) war Graf im Bardengau und Graf in Wigmodien (an der Weser zwischen Bremen und dem nördlichen Hadeln).

Wichmann entstammte der mit Abstand einflussreichsten und vornehmsten Verwandtengruppe des nördlichen Sachsen.[1] Er war der ältere Bruder Hermann Billungs, dem Stammvater des Adelsgeschlechtes der Billunger. Die Eheschließung mit einer namentlich unbekannten Schwester der Königin Mathilde aus dem Geschlecht Widukinds dürfte Wichmanns Ansehen noch zusätzlich erhöht haben.[2] Als Schwager des Königs könnte er darüber hinaus auch zu Heinrichs I. engeren Vertrauten gehört haben. Nach Heinrichs I. Tod bestimmte dessen Sohn König Otto I. nicht Wichmann, sondern dessen jüngeren Bruder Hermann Billung zum „princeps militae“ in Ostsachsen. Möglicherweise wollte er damit eine weitere Steigerung von Wichmanns Ansehen vermeiden, das einer Ausweitung des königlichen Herrschaftsanspruchs im Wege gestanden hätte. Vielleicht hatte Wichmann aber auch den Lieblingssohn Mathildes, Heinrich, näher gestanden als Otto. Jedenfalls verließ Wichmann nach dieser Zurücksetzung - Krankheit vorschützend - gekränkt das Heer und schloss sich dem Aufstand des ebenfalls übergangen Halbbruders Ottos I. Thankmar an. Als sich die Niederlage Thankmars und seiner Verbündeten abzuzeichnen begann, söhnte er sich mit dem König aus. Wichmann hatte einen weiteren Bruder, Amelung, Bischof von Verden.

Seine Söhne Wichmann II. und Ekbert der Einäugige, die am Königshof erzogen worden waren, fühlten sich nach seinem Tod 944[3] von ihrem Onkel Hermann Billung um ihr Erbe gebracht und wurden in ihrem Kampf gegen den Onkel und den König zu Rebellen der Ottonen-Zeit. https://de.wikipedia.org/wiki/Wichmann_I.

Wichmann I the Elder (also spelled Wigmann or Wichman) (died 23 April 944) was a member of the Saxon House of Billung. He was a brother of Amelung, Bishop of Verden, and Herman, Duke of Saxony.

In 938, Wichmann rebelled because his younger brother Herman had been given the military command of the northern reaches of the Duchy of Saxony. He believed that he had a better claim to the office by virtue of his seniority and because he was related by marriage to the queen dowager Matilda: that is, Königsnähe. He was joined by Eberhard of Franconia and Thankmar, the half-brother of King Otto I. The revolt was soon suppressed: Thankmar died the same year he and Eberhard came to terms. Wichmann allied with some Slavs and made war against his former compatriots.[1] He was finally reconciled to Otto in 941.

Wichmann married Frederuna (or Fridaruna), sister of Queen Matilda. She became a nun after her husband's death and died on 18 January 971. She left hims three sons and a daughter:

   Wichmann II
   Bruno, Bishop of Verden
   Egbert the One-Eyed
   Hedwig or Hathui, married Siegfried, son of Gero https://en.wikipedia.org/wiki/Wichmann_the_Elder
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Wichmann Billung, I's Timeline