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public profile
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Besitz Maiwaldau
Affe genannt
urk. 1445-1491
treten von Anfang an ausschließlich mit dem Zunamen Affe auf (1 und 10), mit dem keiner von Peters (10) Söhnen und auch dieser nur vereinzelt benannt wird, der aber von nun an bis in die Mitte des 16. Jahrhunderts von allen Nachkommen als offizielle Bezeichnung geführt wird. Von Generation XI, bei Wiesenthal und Lomnitz schon von Generation X an, verschwindet sie wieder. Sie hat sich in dieser eigenartigen Form des Vorfahrennamens wohl mit dadurch befestigt, daß opic das böhmische Wort für das Tier Affe (apis) ist.
zuerst unter Herzog Wlodko von Teschen-Glogau auftretend, 1453 Erbherr zu Leutebog (Kreis Glogau). 1455 kauft er von den Söhnen des Hermann Czettritz Wernersdorf und Merzdorf; beides später, wohl seit der Uebernahme von Maiwaldau, an Georg überlassen. König Ladislaus verpfändet ihm für ein Darlehn das Silberbergwerk Altenberg bei Seitendorf.
I. Gemahlin nach der Ahnen-Aufschwörung des Ur-Urenkels Ladislaus (31, 10) aus dem Hause Gleinitz; wohl Schwester von Nickel, Georg und Laslav Niebelschütz, für die Christoph 1460 einen Verkauf bezeugt. II. Gemahlin ist Mutter Siegmunds Stewitz Weissenleipe; ihr Vormund 1471 und sein Vormund ist Nickel Schellendorf, Adelsdorf.
Das Geschlecht der Herren, Freiherren und Grafen von Zedlitz, Tafel 17
Autor: Robert Freiherr von Zedlitz
Angaben zur Veröffentlichung: Berlin 1938
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