

cf.: http://freepages.genealogy.rootsweb.ancestry.com/~prohel/names/pink...
Siehe Mail vom 10.12.2016:
Sehr geehrter Herr Doktor Föhl,
mein Name ist Norbert Krämer und ich bin Verlagsleiter im Medizin-Fachverlag Kaden in Heidelberg.
Wir veröffentlichen im März 2017 einen Band II zur Geschichte der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie im Dritten Reich. Der Band II setzt sich mit den Verfolgten auseinander. Es werden etwa 300 Biographien veröffentlicht - bei einer Biographie zu Dr. med. Arthur Fränkel bin auf Ihren GENI-Eintrag gestoßen. Die Biographie sieht aktuell wie folgt aus:
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Fränkel, Arthur Dr. med. geb.: 20.5.1873 in Neustadt, Oberschlesien gest.: 7/1949 (geni, Dr. Föhl)) Dr. med. David Arthur Fränkel gest.: 31.10.1942 in Theresienstadt ((Hierzu gibt es einen Stolperstein, andererseits ist Fränkel in Berlin Weißensee begraben! Andererseits gibt es einen Hinweis unter http://juedischerundschau.de/europas-groesster-juedischer-friedhof-... „Hier ruht in Gott unser einziger heißgeliebter herzensguter edler Bruder Königlicher Sanitätsrat Dr. Arthur Fraenkel“;
Approbation: 1899 Sohn des Kgl. Kommerzienrates und Fabrikbesitzers Abraham Fränkel (Schlesische Leinenweberei) Zunächst zwei Semester Jurastudium, "um besonders Nationalökonomie zu studieren"; dann Medizin in München und Berlin Dr. Fränkel war verheiratet. Es konnte nicht eruiert werden, ob Dr. Fränkel noch emigrieren konnte, wie es die Liste der aus Berlin ausgewanderten Ärzte und Ärztinnen kundtut und zwar für das Jahr 1940 („Ausland“) oder ob Dr. Fränkel deportiert worden ist, wie es die Gedenkliste der Deutschen Röntgen-Gesellschaft irrtümlicherweise festhält: Theresienstadt, gest. 31.10.1942; im Gedenkbuch des Bundesarchivs ist Dr. Fränkel nicht zu finden. Adressen/Deportationsorte: 1925+1937 Berlin W 15, Joachimsthaler Str. 19 1942 Berlin W 15, Meinekestr. 22 Tätigkeiten: 1909 Facharzt für Magen- und Darmkrankheiten sowie Röntgenarzt in Berlin 1942 Krankenbehandler für Magen- und Darmerkrankungen in Berlin Dissertation: Die Wirkung der Narcotica auf die motorischen Vorderhornzellen des Rückenmarkes. Berlin 1898 Quellen: RAR; Berl. Adressbücher 1925; RMK 1933, 1935, 1937; Verz. jüd. Ärzte 1937; Liste Krankenbehandler 1942; CJA: Aus Berlin ausgewanderte Ärzte und Ärztinnen; Schwoch 2009; geni
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Können Sie hier weiterhelfen?
Herzlichen Dank und freundliche Grüße, Norbert Krämer 69250 Schönau/Odw. kraemer-n@t-online.de
1913--1996- The Eger Family Association- pg. 11
1873 |
May 20, 1873
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Neustadt | Prudnik, Opole Voivodeship, Germany now Poland
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1900 |
1900
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Neustadt | Prudnik, Opole Voivodeship, Germany now Poland
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1901 |
June 30, 1901
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Neustadt | Prudnik, Opole Voivodeship, Germany now Poland
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1903 |
1903
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Neustadt | Prudnik, Opole Voivodeship, Germany now Poland
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1949 |
July 1949
Age 76
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Santiago, Chile
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