Ehrenreich Christoph, Freiherr von Königsberg

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Ehrenreich Christoph von Königsberg

Дата рождения:
Смерть: 20 декабря 1646 (40-41)
Ближайшие родственники:

Сын Ludwig von Königsberg и Marianna Apfaltrer von Apfaltrern
Муж Eva Regina von Althann
Отец Maria Anna Johanna Jörger von Tollet

Менеджер: George J. Homs
Последнее обновление:

About Ehrenreich Christoph, Freiherr von Königsberg

https://de.wikipedia.org/wiki/Stammliste_von_K%C3%B6nigsberg

Die Herren und Freiherren von Königsberg - Bernsteiner Linie (erloschen 1646)

Johann IV.[2][3], Stifter der Bernsteiner Linie, Herr zu Thomasberg, Schwarzenbach, Hochwolkersdorf und Aspang (1492), nimmt 1487 (1491 ?) Burg Bernstein als Pfand von Kaiser Friedrich III.[6], urkundlich 1471, († 1505); ∞ I: () Maria Helena von Pottendorf († 22. Juni 1489; ▭ in Seebenstein), Tochter von Christoph von Pottendorf zu Kirchschlag (–1465/1468) und Agnes von Hohenberg (–1488); ∞ II: (1493) Margareta von Dietrichstein, Tochter von Conrad von Dietrichstein (–um 1494) und N.N.; Sie hatten folgende Nachkommen:

  • ...
  • A8. [II] Ehrenreich II.[3], kaiserlicher General (1550), Erster Hofkriegsratspräsident, Augsburger Bekenntnis (1541), (* 1503; † 19. April 1560 in Seebenstein; ▭ ebenda); ∞ (3. Februar 1537) Maria von Freiberg († 1556), Tochter von Wolfgang von Freiberg (–) und Cordulen, Marschallin von Biberbach (–)
    • ...
    • B4. Christoph II.[3], HRR Freiherrenstand (16. April 1589), Herr zu Bernstein (1582), Hofkriegsrat (1576), Hofkriegsratspräsident (1594–1602), Augsburger Bekenntnis, (* 1542; † 3. August 1602); ∞ I: (vor 24. Februar 1566) Magdalena Wagen von Wagensperg († 9. März 1594; ▭ in Seebenstein), Tochter von Hans Wagen zu Wagensperg (–1553) und Helene von Petschacher (–); ∞ II: () Maria von Innsbruck
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      • C8. [I] Ludwig[3], HRR Freiherrenstand (16. April 1589), Herr zu Bernstein, zu Schwarzenbach (–1606), Herr zu Pottendorf (1606), Herr zu Aspang und Thomasberg (–1612), zu Zemendorf (1612), Augsburger Bekenntnis, (* 25. August 1577; † 9. Mai 1628); ∞ () Marianna Apfaltrer von Apfaltrern, (∞ I: () Johann Wilhelm von Rottal († nach 1598), Sohn von Johann[10] von Rottal (–1587) und Katharina Kauger (–))
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        • D3. Freiherr Ehrenreich Christoph[3], Herr zu Aspang, Thomasberg und Katzelsdorf, zu Schönberg und Pottendorf (–1635), Herr zu Bernstein und Ziegersberg (–1644), Augsburger Bekenntnis, (* 1605; †† 20. Dezember 1646); ∞ () Freiin Eva Regina von Althann (* um 1598; † 16. Oktober 1661), Tochter von Freiherr Johann Baptist Julius von Althann[11] (1568–1629) und Freiin Anna Johanna Maria von Trauttmansdorff[12] (1579–1610) → Bernsteiner Linie im Mannesstamm erloschen
          • E1. Freiin Marianna Johanna[3], Erbin von Aspang und Thomasberg (–1655), zu Katzelsdorf (testiert 26. Januar 1654), († nach 1655); ∞ (1652) Graf[13] Johann Quintin I. von Jörger[14][15], Herr zu Tollet und Erlach, Freiherr zu Kleisbach, kaiserlicher Kämmerer (1650), Hofkammerrat (1651), bald darauf Hofkammer-Vizepräsident, Wirklicher Geheimer Rat (17. März 1681), Statthalter von Österreich ob der Enns (1687), Ritter des Ordens vom Goldenen Vlies (1688), k.k. Staats- und Konferenzminister, (* (1624); † 17. Februar 1705 in Wien), (∞ II: (1679) Gräfin Maria Rosalia von Losenstein (* 22. Oktober 1645; † 3. Oktober 1700), Tochter von Graf Georg Achaz II. von Losenstein zu Gschwendt (1597–1653) und Gräfin Maria Anna Franziska von Mansfeld-Vorderort (–1654)), Sohn von Johann Helfreich Jörger, Freiherr von Tollet (1594–) und Gräfin Elisabeth Polyxena von Althann (vor 1599–1625) → Familie erloschen (ultimus familiae)

https://archive.is/20120721000140/http://www.breitwieser.cc/Gemeind...

Der Staatsmann Johann Quintin I. Jörger, 1624 - 1705, erhielt seine Bildung in Regensburg und studierte in Leipzig und Straßburg Jura. Er war auch Kenner der Klassiker. Da er zum katholischen Glauben konvertierte, stand seinem Aufstieg nichts mehr im Wege. Unter Kaiser Ferdinand III. wird er Kämmerer, 1650 tritt er in die Hofkammer ein. Mit dem Diplom vom 6. Februar 1657 erhebt ihn der Kaiser zum Reichsund erbländischen Grafen mit dem Titel: »Graf und Herr zu Tollet und Erlach, Freiherr zu Kreisbach«. Kaiser Leopold I. bestätigte dieses Diplom seines Vaters und dehnte den Grafenrang auf den Hans Septimius und dessen Familie aus. Johann Quintin I. Jörger wurde Vizepräsident der Hofkammer und deckte in zwei Denkschriften die Machinationen des Präsidenten der Hofkammer, Georg Ludwig Graf von Sinzendorf, auf. In Hofkreisen nannte man Johann Quintin I. Jörger »den Redlichen«. Am 17. März 1681 ernannte ihn Kaiser Leopold I. zum Wirklichen Geheimen Rat. Damit wurde er Mitglied der obersten politischen Behörde und stimmte mit in der Außenpolitik und über Krieg und Frieden. Dieses Dreierkonsortium setzte sich aus dem Kaiser, der Geheimen Konferenz und dem Wirklichen Geheimen Rat zusammen. In seinem Gutachten vom 11. August 1682 entschied sich Johann Quintin I. Jörger für den Rat zum Krieg gegen Frankreich und damit zum Frieden mit der Hohen Pforte. Aus seinen Gutachten (z.B. dem vom 11. März 1683) leuchtet Quintins I. Weitblick hervor. In der Folge wurde er Präsident der Geheimen Deputiertenkammer und am 24. Oktober 1687 Statthalter der nö. Länder. Er veranlasste den Bau der 1. Wiener Straßenbeleuchtung und organisierte die Wiener Rumorwache, die Vorgängerin der Wiener Sicherheitswache. Am 6. Juli 1689 legte er in der leidigen Sache General Carafa ein Gutachten vor. Johann Quintin I. Jörger nahm auch an allen Sitzungen teil, die sich mit dem Spanischen Erbfolgekrieg befassten. Am 19. Februar 1688 war er Ritter des Ordens des Goldenen Vlieses geworden. Kaiser Leopold I. hatte ihn dem spanischen König persönlich zur Verleihung vorgeschlagen. In erster Ehe war Johann Quintin I. mit der Anna Maria Freiin von Königsberg verheiratet, seine zweite Ehe Schloss er mit Maria Rosalia Gräfin von Losenstein, 1679. Sein begabter Sohn wurde 1680 ermordet. Johann Quintin I. Jörger starb am 17. Februar 1705 und wurde in Wien begraben.

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