Christian "Der Kreutzfahrer" von Süderbrok Count of Oldenburg

http://de.wikipedia.org/wiki/Christian_von_Oldenburg

Christian von Oldenburg

Christian von Oldenburg, the Crusader († 1192), was the son of Count Christian I of Oldenburg,

He has not received a number in the pedigrees of the Oldenburger Grafenhauses. About his work is little handed down. Die Rasteder Chronik [1] reports that he was said to have owned a castle near Hatten. The chronicler Albert von Stade reports martial fights of the Oldenburg counts after the death of Henry the Lion

Here it is assumed that it concerns the brothers Christian and Moritz. Moritz gets more attention in the history books and chronicles than his brother, which leads to the assumption that Christian could not develop in the shadow of his brother as he probably would have liked. Albert von Stade also reports that Christian took part in the Third Crusade under Frederick Barbarossa and was murdered by Oldenburg civil servants after his return in 1192 to incite his brother Moritz in Bergedorf near Ganderkesee. Also the Rasteder Chronicle [1] indicates Moritz as a connoisseur.

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Christian von Oldenburg, der Kreuzfahrer († 1192), war Sohn des Grafen Christian I. von Oldenburg, des Streitbaren.

Er hat in den Stammbäumen des Oldenburger Grafenhauses keine Nummer erhalten. Über sein Wirken ist nur wenig überliefert. Die Rasteder Chronik[1] berichtet, dass er eine Burg bei Hatten besessen haben soll. Der Chronist Albert von Stade berichtet über kriegerische Kämpfe der Oldenburger Grafen nach dem Tod Heinrichs des Löwen. Hier wird vermutet, dass es sich um die Brüder Christian und Moritz handelt. Moritz wird in den Geschichtsbüchern und Chroniken mehr Aufmerksamkeit geschenkt als seinem Bruder, was die Vermutung zulässt, Christian konnte sich im Schatten seines Bruders nicht so entfalten, wie es ihm vermutlich gefallen hätte. Auch berichtet Albert von Stade, dass Christian am Dritten Kreuzzug unter Friedrich Barbarossas teilnahm und nach seiner Rückkehr 1192 auf Anstiftung seines Bruders Moritz in Bergedorf bei Ganderkesee von Oldenburger Staatsdienern ermordet wurde. Auch die Rasteder Chronik[1] deutet Moritz als Mitwisser.

Einzelnachweise [Bearbeiten]

  1. ↑ a b Hermann Lübbing (bearb.): Die Rasteder Chronik (1059–1477). Holzberg, Oldenburg 1976, ISBN 3-87358-087-X.

Literatur [Bearbeiten]

Hans Friedl: Biographisches Handbuch zur Geschichte des Landes Oldenburg. Isensee-Verlag, Oldenburg 1993, S. 125, ISBN 3-89442-135-5.

Diese Seite wurde zuletzt am 24. September 2009 um 15:10 Uhr geändert.

http://de.wikipedia.org/wiki/Christian_von_Oldenburg

http://www.noz.de/lokales-dk/ganderkesee/artikel/619263/ratselhafte...

Christian von Oldenburg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wechseln zu: Navigation, Suche

Christian von Oldenburg, der Kreuzfahrer († 1192), war Sohn des Grafen Christian I. von Oldenburg, des Streitbaren.

Er hat in den Stammbäumen des Oldenburger Grafenhauses keine Nummer erhalten. Über sein Wirken ist nur wenig überliefert. Die Rasteder Chronik[1] berichtet, dass er eine Burg bei Hatten besessen haben soll. Der Chronist Albert von Stade berichtet über kriegerische Kämpfe der Oldenburger Grafen nach dem Tod Heinrichs des Löwen. Hier wird vermutet, dass es sich um die Brüder Christian und Moritz handelt. Moritz wird in den Geschichtsbüchern und Chroniken mehr Aufmerksamkeit geschenkt als seinem Bruder, was die Vermutung zulässt, Christian konnte sich im Schatten seines Bruders nicht so entfalten, wie es ihm vermutlich gefallen hätte. Auch berichtet Albert von Stade, dass Christian am Dritten Kreuzzug unter Friedrich Barbarossas teilnahm und nach seiner Rückkehr 1192 auf Anstiftung seines Bruders Moritz in Bergedorf bei Ganderkesee von Oldenburger Staatsdienern ermordet wurde. Auch die Rasteder Chronik[1] deutet Moritz als Mitwisser.

Einzelnachweise [Bearbeiten]

  1. ↑ a b Hermann Lübbing (bearb.): Die Rasteder Chronik (1059–1477). Holzberg, Oldenburg 1976, ISBN 3-87358-087-X.

Literatur [Bearbeiten]

Hans Friedl: Biographisches Handbuch zur Geschichte des Landes Oldenburg. Isensee-Verlag, Oldenburg 1993, S. 125, ISBN 3-89442-135-5.

Diese Seite wurde zuletzt am 24. September 2009 um 15:10 Uhr geändert.