Heinrich Karl Flaschner

Eintrag im »Gedenkbuch« des Bundesarchivs:

Flaschner, Heinrich Karl geboren am 28. August 1924 in München/Bayern

wohnhaft in München

Internierung/Inhaftierung 05. Dezember 1941München, Barackenlager Knorrstraße 148 Deportation ab München 04. April 1942, Piaski, Ghetto

http://yvng.yadvashem.org/nameDetails.html?language=en&itemId=11497...

Flaschner, Heinrich (Karl Heinrich) Schüler ; Gärtner Geboren am 28.08.1924 in München ledig

Deportiert am 04.04.1942 nach Piaski Ermordet in Piaski

Eltern: Dr. jur. Martin Flaschner, Rechtsanwalt und Syndikus und Doris Flaschner, geb. Treumann

Adressen in München: Goethestraße 23/IV bei der Mutter (seit 01.12.1939) - Gut Winkel zur Hachsharah - (seit 18.01.1940) Goethestraße 23/IV bei der Mutter (seit 12.09.1940) Landwehrstraße 6/III bei Mutter (seit 20.09.1940) Barackenlager Knorrstraße 148 (seit 05.12.1941)

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Heinrich (Karl Heinrich) Flaschner, Gärtner, Geboren am 28.8.1924 in München, Deportiert am 4.4.1942 nach Piaski, Todesort und Todesdatum unbekannt, Eltern: Dr.jur. Verweis auf eine andere im Gedenkbuch aufgeführte Person Martin Flaschner, Rechtsanwalt und Syndikus, und Doris Flaschner, geb. Treumann, Adresse: Goethestraße 23/IV bei der Mutter (seit 1.12.1939), Gut Winkel (seit 18.1.1940), Goethestraße 23/IV bei der Mutter (seit 12.9.1940), Landwehrstraße 6/III bei der Mutter (seit 20.9.1940), Barackenlager Knorrstraße 148 (seit 5.12.1941), Heinrich Flaschner absolvierte 1940 eine Hachsharah-Ausbildung in der landwirtschaftlichen Lehrstätte der zionistischen Jugendbünde, Gut Winkel, Post Spreenhagen. Er wurde gemeinsam mit seiner Mutter deportiert. Seine Schwester ging im Mai 1937 auf Hachsharah nach Gross Breesen und emigrierte später aus Deutschland., Foto CD-ROM 841