Herman zu Fernheult

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Herman zu Fernheult (van Vornholte)

Also Known As: "Hermann zu Fernheult", "Hermann zu Vernholt", "Hermann Vernholt", "Herman Vernholt"
Birthdate:
Death:
Immediate Family:

Son of Justus van Vornholte, gt. Kracht and N.N.
Husband of N.N.
Father of Anna zu Vernholt and Jost Fernholz

Managed by: Private User
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Immediate Family

About Herman zu Fernheult

https://gw.geneanet.org/jrklos?lang=nl&pz=justin+casper&nz=klos&ocz...

.

Fi11a.1.1.1.1.1 Herman zu Fernheult • Geboren voor 1518 • Overleden

Ouders •	Fi11a.1.1.1.1.1.1  Justus van vornholte gt. Kracht /1465- o	? ?
Relaties en kinderen o	Gehuwd met  ? ?  en hun kinderen o	  Anna zu vernholt 	  Fi11a.1.1.1.1  Jost Fernholz 1570-
Notities Aantekeningen Fernholte

Im Jahre 1441 erklarte Heinrich Grevenstein, die 2 rheinischen Gulden in Fernholt nach 15 Jahren nicht mehr erheben zu wollen. Im Jahre 1453 verkaufte Rorich von Beldinghausz, Burger zu Koln und Richter zu Attendorn, dem Wilhelm Tutel eine Rente von 2 rheinischen Gulden weniger 1 Ort aus Fernholte. 1456 verauszerte gen. Rorich dem Kloster Ewig u. a. den Hof Fernholte, 1466 ubergab Gobbelin-Keppel dem Kloster namens seines Bruders Wilhelm das Erbe in der Worde oberhalb von Fernholt. Daruber entstand Streit mit Joh. Tutel. 1536 wohnte zu Fernholte Fi11a.1.1.1.1.1 Hermann zu Fernheult, 1563 Anna zu Vernholt. 1648 ist Caspar Vernholt mit Frau, 4 Sohnen und 2 Magden aufgefuhrt. Er å 1669, Nachfolger wurde der Sohn Tonnis, der 1685 auch als Schoffe vermerkt ist, mit dessen Sohne Johannes. 1728 ist dort Henrich Fernholt Steuerzahler. Die Witwe Fernholz, die in den 1790er Jahren das Gut bewirtschaftete, wird vom Kloster Ewig als äErtz prozesse Kramerinô bezeichnet. Im Jahre 1803 ist Peter Fernholt als Pachter genannt. Vor Aufhebung des Klosters Ewig lasteten auf dem Gute folgende Jahreslasten: 3 Malter 2 Mudden Hafer oder 8 Viertel Roggen, desgl. Gerste, 15 Malter Hafer, 50 Pfd. Butter oder 5 Rtlr., 1 Viertel Wein oder 1 Rtlr., 2 Pfd. Wachs, 1 feistes Schwein von 120 Pfd., von der Mottumicker Wiese 1 Rtlr., 8 Huhner, an 3 Tagen mit 4 Pferden zu dungen, 1 Jahrlingshammel, 6 Wagen Herrenholz fahren, Gewinngeld 1 Rtlr. 38 Petermannchen 9 Pfg.

Die Familie Fernholz sasz auf dem Hofe bis 1910. In diesem Jahre kaufte ihn Robert Russe aus dem Siegerland von dem minderjahrigen Joseph F., der ihn 2 Jahre zuvor von seinem Vater Kaspar F. geerbt hatte. Schon im folgenden Jahre verauszerte Russe das Anwesen an den preuszischen Staat, der es mit der Domane Ewig vereinigte.