Hermann Clemens Kosel

Is your surname Kosel?

Research the Kosel family

Share your family tree and photos with the people you know and love

  • Build your family tree online
  • Share photos and videos
  • Smart Matching™ technology
  • Free!

Related Projects

Hermann Clemens Kosel

Birthdate:
Birthplace: Dunkelthal, Temný Důl, Czech Republic
Death: September 14, 1945 (77)
Wien, Vienna, Vienna, Austria
Immediate Family:

Husband of Anna Kosel
Father of Hermann Kosel

Occupation: book binder, then prominent photographer, artist, writer
Managed by: Pip de P. James
Last Updated:
view all

Immediate Family

About Hermann Clemens Kosel

Hermann Clemens KOSEL: b. 22 Nov 1867, Dunkelthal (Temny Dul) - d. 14 Sept 1945, Wien

Bookbinder, then prominent photographer, artist, writer

Biographical information from various sources including the following:

Hermann Clemens Kosel – Wikipedia

https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Clemens_Kosel

Hermann Clemens Kosel, Pseudonym Armin Clementi, (geboren 22. November 1867 in Dunkelthal, Bezirk Trautenau, Österreich-Ungarn; gestorben 14. September 1945 in Wien) war ein österreichischer Schriftsteller, Maler, Graphiker und Fotograf.

Leben

Hermann Clemens Kosel wuchs in Braunau auf und machte bei seinem Vater eine Buchbinderlehre. Er besuchte von 1889 bis 1891 die Graphische Lehr- und Versuchsanstalt in Wien. Kosel begann seine Fotografentätigkeit zwischen 1891 und 1905 als Atelierleiter des Amateurfotografen Albert von Rothschild und gab wohlhabenden Amateuren Unterricht in fotografischen Techniken. 1905 eröffnete er einen Betrieb für Gummidruck und propagierte dieses Verfahren für den österreichischen Hersteller Langer. In seinem 1906 eröffneten Porträtatelier waren zeitweise 23 Angestellte beschäftigt. Kosel gewann eine gutsituierte Wiener Klientel und reüssierte 1911 zum Hofphotographen. Von 1905 bis 1909 war er Redakteur der Zeitschrift „Photo-Sport“. Kosel war der Herausgeber von Anthologien der Gegenwartsliteratur und redigierte 1892 bis 1903 u.a. die literarischen Blätter „Iduna“, „Deutsches Böhmerland“[1] und die „Blätter für deutsche Dichtung“. Seine eigene Lyrik wurde mehrfach vertont. Kosel schrieb vornehmlich biographische Romane. Seine Bücher illustrierte er auch selbst und malte auch Landschaften und Porträts. Da sein Sohn Hermann Kosel nach dem Anschluss Österreichs 1938 vor den Nationalsozialisten fliehen musste, löste er 1940 das Atelier auf und verkaufte das Inventar.

and - significantly - also ...

Rene Wanner's Poster Page / Hermann Kosel. The Holy Every Day.

http://www.posterpage.ch/exhib/ex73_kos/ex73_kos.htm " ... Hermann Kosel wurde am 20. 3. 1896 als Sohn von Hermann Clemens Kosel (1867-1945) und seiner Frau Anna in Wien geboren. Die Familie, aus dem Geschlecht der Grafen Cosel aus Tschechien (Temny Dul / Dunkeltal im Riesengebrige) stammend, siedelte Ende des 19. Jahrhunderts nach Wien. Der Vater Kosels, Autor, Erfinder, Biograph und Photograph, Hermann Clemens Kosel, (1867-1945), wurde 1891 nach seiner Ausbildung an der Wiener Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt Leiter des Fotoateliers des Förderers junger Künstler, Albert Salomon Anselm Freiherr von Rothschild. 1902 schrieb Hermann Clemens Kosel den ersten Band des Standardwerkes "Deutsch-österreichisches Künstler- und Schriftsteller-Lexikon". Zum k.k. Hoffotographen aufgestiegen, gehörte er zu den bedeutenden Kunst- und Portraitfotografen der Vorkriegsgeschichte in Österreich, ein Umstand der ihm Tür und Tor zur Gesellschaft öffnete. Durch seine Affinität zur Kunst wurde er zum Förderer seines Sohnes Hermann Kosel, den er Zeit seines Lebens in seinen Bestrebungen unterstützen wird. Hermann Kosel begann nach dem Gymnasium seine Ausbildung an der Akademie der Bildenden Künste (1911 - 14) bei Rudolf Bacher und Ferdinand Schmutzer . 1913 krönte er sein Studium mit der Verleihung der "Goldenen Fügermedaille" für seine Studien zum Thema "Auferweckung des Lazarus". Der Preis, nach dem Historienmaler und Vizedirektor der Wiener Akademie der bildenden Künste, Friedrich Heinrich Füger benannt, wurde 1781 erstmals an die besten Studenten der Akademie verliehen und seit damals alle zwei Jahre vergeben. 1914 schloss Kosel seine akademische Ausbildung ab.

view all

Hermann Clemens Kosel's Timeline

1867
November 22, 1867
Dunkelthal, Temný Důl, Czech Republic
1896
March 20, 1896
Wien, Vienna, Vienna, Austria
1945
September 14, 1945
Age 77
Wien, Vienna, Vienna, Austria