Hodo I, Margrave of the Lausitz

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Hodo I (Udo) von der Lausitz, Markgraf von der Mark Lausitz

German: Odo (Udo, Hodo) I. Billung, Markgraf von der Lausitz
Also Known As: "Udo von der Lausitz", "Odo von der Lausitz"
Birthdate:
Death: March 13, 993 (58-67)
Nienburg, Bernburg, Saxony-Anhalt, Germany
Immediate Family:

Son of Ditmar (Thietmar) von Wettin and Willa von Raveningen
Husband of Frederuna von der Ostmark
Father of Siegfried von der Nordmark; Alfrinus von der Nordmark and Alfrinus Margrave of the Lausitz
Brother of Dedo I von Wettin, Graf

Occupation: Markgraf von der Mark Lausitz, war ab 965 Markgraf der Mark Lausitz, ab 966 Graf im Gau Nizizi, 972-974 Graf im Gau Zizizi mit der Dorfmark Trebnitz und ab 974 Graf im Nordthüringgau, Greve, Markgraf von Lausnitz
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About Hodo I, Margrave of the Lausitz

http://de.wikipedia.org/wiki/Hodo_I._%28Lausitz%29 Hodo I. (Lausitz) aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche

Hodo I. (auch Odo; * um 930; † 13. März 993) war ab 965 Markgraf der Mark Lausitz, ab 966 Graf im Gau Nizizi, 972-974 Graf im Gau Zizizi mit der Dorfmark Trebnitz und ab 974 Graf im Nordthüringgau. Inhaltsverzeichnis [Anzeigen]

   * 1 Leben
   * 2 Familie und Nachkommen
   * 3 Literatur
   * 4 Weblinks

Leben [Bearbeiten] Der Machtbereich (durch eine rote Linie umschlossen) des Markgrafen Hodo im Jahr 974

Hodo (Odo) war ein Verwandter, vielleicht sogar ein Sohn von Gero, Markgraf der Ostmark, Vertrauter von König Otto I. und Erzieher dessen Sohns Otto II.. Nach der Teilung der Sächsischen Ostmark mittelbar nach Geros Tod, 965, erhielt er die Mark Lausitz als Herrschaftsgebiet zugewiesen.

Er verbrachte viel Zeit in den Abwehrkämpfen und der Unterwerfung der Elbslawen an der Ostgrenze des Ostfrankenreichs. Hodo drang bei seinen Kriegszügen bis an die Warthe vor und konnte zeitweise die Polanen in eine gewissen Abhängigkeit vom Reich bringen. Er wurde dann aber am 24. Juni 972 von Cidibur, dem Bruder des Polanen Fürsten Mieszko I., in der Schlacht von Zehden in der Nähe der heutigen Stadt Zehden beinahe vernichtend geschlagen, womit Mieszko die Sicherung der polnischen Westgrenze erreichte und Richtung Pommern expandieren konnte.

Hodo beteiligte sich 983, allerdings erfolglos, an der Niederschlagung des Großen Slawenaufstands der Liutizen und Abodriten, die sich gegen die ab 928 erfolgte Eroberung ihrer Gebiete durch das Ostfrankenreich und speziell das Herzogtum Sachsen unter den Ottonen zur Wehr setzten.

Hodo beerbte im Jahr 979 Teile der Herrschaft des Markgrafen Thietmar I., bekam aber nicht dessen Marken Meißen und Merseburg. Er lag in beständigem Streit mit den Erzbischöfen von Magdeburg. Er konnte die Nachfolge seines Sohnes Siegfried nicht gegen die Ansprüche des Markgrafen Gero der Lausitz, des Sohnes von Thietmar I., durchsetzen.

Hodo starb 993 und wurde im Kloster Nienburg an der Saale beerdigt. Familie und Nachkommen [Bearbeiten]

Hodo war verheiratet mit Frederuno († 28. Oktober 1015), von der man annimmt, dass sie eine Tochter des Markgrafen Christian von Serimunt war. Sie hatten folgende namentlich bekannte Kinder:

   * Siegfried († nach 1030)
   * Hidda, Mutter des Grafes Adalbert von Ballenstedt, Großmutter von Esico von Ballenstedt
   * Alfrinus, Mönch zu Corvey

Literatur [Bearbeiten]

   * Heinrich Theodor Flathe: Hodo I. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 12. Duncker & Humblot, Leipzig 1880, S. 541.
   * Christian Lübke: Slavenaufstand. In: Lexikon des Mittelalters. Bd. 7, Sp. 2003f.

Weblinks [Bearbeiten]

   * Quellenstudien zu Markgraf Hodo

Vorgänger Amt Nachfolger -- Markgraf der Lausitz 965–993 Gero Normdaten: PND: 137661312 | WP-Personeninfo Diese Seite wurde zuletzt am 17. März 2010 um 19:33 Uhr geände



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http://de.wikipedia.org/wiki/Hodo_I._(Lausitz)

Hodo I. (Lausitz)

Hodo I. (auch Odo; * um 930; † 13. März 993) war ab 965 Markgraf der Mark Lausitz, ab 966 Graf im Gau Nizizi, 972–974 Graf im Gau Zizizi mit der Dorfmark Trebnitz und ab 974 Graf im Nordthüringgau.

Leben

Hodo war ein Verwandter, vielleicht sogar ein Sohn von Gero, Markgraf der Ostmark, Vertrauter von König Otto I. und Erzieher dessen Sohns Otto II.. Nach der Teilung der Sächsischen Ostmark unmittelbar nach Geros Tod, 965, erhielt er die Mark Lausitz als Herrschaftsgebiet zugewiesen.

Familie und Nachkommen

Hodo war verheiratet mit Frederuno († 28. Oktober 1015), von der man annimmt, dass sie eine Tochter des Markgrafen Christian von Serimunt war. Sie hatten folgende namentlich bekannte Kinder:

  1. Siegfried († nach 1030)
  2. Hidda, Frau des Grafen Adalbert von Ballenstedt, Mutter von Esico von Ballenstedt
  3. Alfrinus, Mönch zu Corvey

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