Ваша фамилия Prehn?

Connect to 481 Prehn profiles on Geni

Поделитесь своим генеалогическим древом и фотографиями с людьми, которых вы знаете и любите

  • Стройте своё генеалогическое древо онлайн
  • Обменивайтесь фотографиями и видео
  • Технология Smart Matching™
  • Бесплатно!

Jeppe Prehn

Дата рождения:
Место рождения: Kopenhagen,,,
Смерть: 28 ноября 1850 (47)
Reichenbach,,,Sachsen
Ближайшие родственники:

Сын Johan Friedrich Prehn и Henrica Ludovice Prætorius
Муж Sophie Friedericke Prehn
Отец Johanne Friederiche Marie Prehn; Henriette Sophie Elise Prehn; Henriette Thomasine Prehn; Friederiche Marie Louise Prehn; Rosalie Jacobe Elise Prehn и ещё 4
Брат Friedrich Christian Prehn; Thomas Friedrich Prehn; Anna Elisabeth Prehn; Lorenz Jacob Wilhel Prehn и Wilhelmine Sophie Prehn

Профессия: Danish Amtman
Менеджер: Частный профиль
Последнее обновление:

About Jeppe Prehn

Jeppe Prehn wurde zu Kopenhagen am 29. August 1803 geboren. Sein Vater, später Conferenzrath, war damals bei der deutschen Kanzlei angestellt. Bis zu seinem 11. Jahr blieb Prehn in seiner Geburtsstadt, und darauf bei seinen Altern im Schleswigschen ‎(der Vater bekleidete daselbst eine Bürgermeisterstelle)‎. Im Jahre 1816 zog er mit seinem Vater nach Ratzeburg. Hier besuchte er die alte Domschule, darauf 1821 die Universität Göttingen und 1822 die Universität Kiel, um nach dem Wunsche seiner Ältern die Rechte zu studieren; während ihm jedoch die eigene Neigung mehr zu mathematischen Studien hintrieb. Er verfolgte indessen mit gewissenhaftem Eifer seine Fachstudien, so daß er 1825 das juristische Examen zu großer Zufriedenheit in Kiel bestand und bald darauf als Volontair an die Rentenkammer nach Kopenhagen gehen konnte. 1828 ward er Bevollmächtigter an einem Comtoir dieser Behörde. Als solcher nahm er Urlaub zu einer Reise nach Paris, um einerseits das Wesen der Geschworenengerichte, andrerseits mathematische Wissenschaften und Wasserbaukunst zu studieren. Letzteres Studium begann er durch einen mehrmonatlichen Aufenthalt in Holland. Am 1ten August 1829 befand er sich in Paris, zufolge eines über den Aufenthalt daselbst geführten Tagebuchs. Dieses Tagebuch, mehr zu eigner gemütlicher Erinnerung, als in wissenschaftlicher Absicht geschrieben, enthält nur wenige genaue Angaben über den Gang seiner mathematischen Studien. Er benutzte seinen Aufenthalt in Paris zugleich zur sozialen Ausbildung in den ersten Schichten der Pariser Gesellschaft. Die hierüber niedergeschriebenen Bemerkungen, so wie zerstreute Bemerkungen über das Pariser Volksleben, zeigen an Prehn eine feine Beobachtungsgabe. Ungeachtet der Mannigfaltigkeit Dessen, wofür er sich lebhaft interessierte, mochte er doch keineswegs bloß oberflächlich sich umsehen, sondern abwechselnd nahmen bald juristische, bald mathematische Studien seine ganze Zeit in Anspruch; und dann wurde immer ein Thema ganz abgemacht. Wiederum auch ergab er sich ganz der Geselligkeit. Die großen hydraulischen Anlagen in und um Paris besuchte und untersuchte er. Vor Allem nahm seine Aufmerksamkeit der damals im Bau begriffene Canal du centre in Anspruch, zu welchem er eigens eine Reise von Paris aus machte. Der Bericht über diese Reise enthält indessen nur feine Characterschilderungen des Volkslebens, und frische und lebendige Schilderungen der Landschaft. Schon in Paris verhielt er sich aber bei seinen mathematischen Beschäftigungen nicht bloß in sich aufnehmend, sondern er scheint schon mehrere Abhandlungen selbstständig ausgearbeitet zu haben. Er erwähnt einer solchen, ohne Angabe des Themas, welche er anfänglich habe veröffentlichen wollen. Da sei ihm aber auf der Bibliothek ein Aufsatz von Euler zu Gesicht gekommen, der, wenn auch auf anderem Wege, dieselben Resultate gewonnen habe, als er. Mit einem anderen Aufsatze, betitelt: "Méthode générale analytique pour calculer le frottement dans les engrénages" wollte er den längere Zeit unterbrochenen Verkehr mit Poisson wieder anknüpfen. Poisson übergab den Aufsatz der Akademie in Paris, ungeachtet Prehn nicht daran dachte. Im Oktober 1830 kehrte er nach Kopenhagen zurück und ward Comtoirchef bei der Rentenkammer. Im Jahre 1834 wurde er aufgefordert, sich zu der damals erledigten mathematischen Professur an der Universität zu Kiel zu melden. Er zog es aber vor, die Amtmannstelle zu Steinhorst im Lauenburgischen anzunehmen. In demselben Jahre verheiratete er sich und lebte bis 1848 in stiller ländlicher Zurückgezogenheit. In der ganzen Zeit beschäftigte er sich in seinen Mußestunden mit mathematischen und physicalischen Studien. Jedoch begann er eine größere selbstständige Untersuchung erst im Jahre 1845, als er durch Eisenlohrs Lehrbuch der Physik auf die Wirkungen der speciflschen Wärme und die Expansivkraft der Luft besonders aufmerksam wurde. Die hierüber gefertigte Arbeit gab seiner Tätigkeit in den letzten Jahren eine entschiedenere Richtung. Nachdem er nämlich Steinhorst verlassen und nach Ratzeburg gegangen war, wandte er sich ganz den mathematischen Studien zu. Um literarische Hülfssmittel zu erlangen, war es ihm willkommen, von der damaligen Statthalterschaft des Herzogtums Lauenburg mit einer länger dauernden Mission nach Berlin betraut zu werden, welche ihm zugleich Zeit und Gelegenheit für seinen Wunsch gab. Das nächste Resultat seiner Studien war hier die in diesem Journal Band 41 abgedruckte Abhandlung Über die "Bedeutung der divergenten unendlichen Reihen" etc. Doch eröffnete er seine schriftstellerische Laufbahn nicht mit dieser Abhandlung, um, wie er sagte, nicht sogleich mit Etwas hervorzutreten, was die Analytiker von vorn herein mit misstrauischen Augen ansehen würden, sondern ließ ihr zwei andere, kleinere Aufsätze im toten Bande des Journals vorangehen ‎("Remarques sur le calcul etc." und "Über die Aufhebung der Ungleichmäßigkeit etc." )‎. Sein Wunsch war eine Stellung mehr für das eigentliche Feld seines Wirkens. Er sagt in einem Briefe, er habe es klar erkannt, daß die Mathematik und deren Anwendungen auf die Ausübung das eigentliche Feld seines Wirkens sei. Doch wurde ihm dieser Wunsch nicht erfüllt. Ein altes Hals-Übel, das sich von Jahr zu Jahr verschlimmert hatte, nahm 1850 einen gefährlichen Charakter an. Er reiste im Sommer 1850 nach Berlin, um einen Arzt, der ihn daselbst schon früher behandelt hatte, zu consultiren. Auf Anraten der Berliner Ärzte trat er eine Reise nach dem südlichen Italien an, wo er durch längeren Aufenthalt seine Gesundheit herzustellen hoffte. Doch ereilte ihn der Tod auf der Reise. Am 28ten November 1850 starb er in Reichenbach; in den letzten Stunden gepflegt von seiner ihn begleitenden Gattin und einer Tochter, fern von seinen andern fünf Töchtern. Ein Sohn und zwei Töchter waren den Ältern schon im zarten Kindesalter durch den Tod entrissen.

(Nachruf im Journal für reine und angewandte Mathematik, 1851)

F.B. Krug

Prehn, Jeppe, 1803-50, Amtmand og Mathematiker, en Broder til ovennævnte Appellationsretsraad Fried. Chr. P., er født 29. Avg. 1803 i Kjøbenhavn, hvor hans Fader da var ansat i Rentekammeret. Han gik i Domskolen i Ratzeburg, hvorhen Faderen senere var forflyttet, gik som Student i 1821 til Gøttingen, i 1822 til Kiel og studerede trods sin egen Lyst til Mathematikken efter Forældrenes Ønske Jura, tog 1825 juridisk Examen i Kiel og blev 1828 Fuldmægtig, 1830 Kontorchef i Rentekammeret i Kjøbenhavn. 1834 vaklede han mellem al søge et mathematisk Professorat i Kiel og Amtmandspladsen i Steinhorst i Lauenborg. Han foretrak og fik den sidste og giftede sig samme Aar, forflyttedes 1848 til Ratzeburg; døde 28. Nov. 1850 i Reichenbach paa en Sundhedsrejse til Italien. – Mathematik og dens tekniske Anvendelse har P. bl. a. studeret, dog ved Siden af Juryvæsen, under et Ophold 1829-30 i Paris, hvor han bl. a. blev bekjendt med Poisson. Det var dog først i hans allersidste Leveaar, at han følte sig kaldet til mathematisk Forfattervirksomhed og i Crelles «Journal f. d. Mathematik» offentliggjorde dels nogle mathematiske Undersøgelser vedrørende Dampmaskinen, dels en større Afhandling, hvori han søger at hævde Betydningen af divergente Rækker som fremstillende arithmetiske Middelværdier. En af ham opfunden kalorisk Maskine er aldrig kommen i Brug.

Crelle, Journal f. d. Mathematik XLI, 364 ff. Allg. Deutsche Biographie XXVI.

H. G. Zeuthen

Om brodern:

Prehn, Friedrich Christian, 1810-75, Appellationsretsraad, Søn af nedfr. nævnte Regeringsraad Joh. Fried. P., var født 26. Febr. 1810 i Kjøbenhavn, tog 1832 juridisk Examen i Kiel, blev kort efter Volontær i tyske Kancelli, hvor han avancerede til Kontorchef, og udnævntes 1845 til Syndikus i Altona. 1848 var han Medlem af den slesvig-holstenske Stænderforsamling og kom 1850 med Reventlow-Farve og Heinzelmann til Kjøbenhavn for at bede om Fred; men de maatte vende hjem med uforrettet Sag. I Febr. 1851 indtraadte han i den holstenske Regering under Reventlow-Criminil som Chef for Finansdepartementet og overtog 1852 atter Syndikatet i Altona, hvorfra han 1854 forfremmedes til Medlem af den holsten-lauenborgske Appellationsret i Kiel, og efter at den preussiske Regering 1867 havde omordnet Justitsvæsenet, blev han første Medlem af Overappellationsretten i Kiel, i hvilket Embede han forblev til sin Død, 29. Jan. 1875. Han havde 27. Juli 1845 ægtet Mathilde Kraus (f. 23. Maj 1822), Datter af Konferensraad K.

Alberti, Schlesw.-Holst.-Lauenb. Schriftsteller-Lex.

H. R. Hiort-Lorenzen.


GEDCOM Note

Student, 1825 jurid.eks. Kiel, 1830 kontorchef i rentekammeret, 1834 amtmand i Steinhorst i Lauenborg, 1848 til Ratzeburg. Mathematiker

открыть все 13

Хронология Jeppe Prehn

1803
29 августа 1803
Kopenhagen,,,
9, 1803
Fredreriks Tyske Kirke,Kobenhavn,Kobenhavn,Denmark
1835
1835
1837
1837
1838
1838
1840
30 мая 1840
1842
1842
1844
1844
1845
16 ноября 1845
Steinhorst,,,