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Er stammte aus Verviers "Verienfis" (deutsch veraltet: Velwisch) einer Stadt im Osten Belgiens. Die Stadt liegt im Tal der Weser (Vesdre) in den nördlichen Ausläufern der Ardennen. Sie befindet sich in der Provinz Lüttich die zur Wallonischen Region gehört. Die deutsche Grenze ist nicht weit entfernt (Aachen ist nur ca. 30 km entfernt). Sie ist die Hauptstadt des gleichnamigen Bezirks, zu dem 29 Gemeinden gehören.
Verviers war bis weit ins 20. Jahrhundert hinein weltweit bekannt als Zentrum des Wollhandels und der Textilindustrie. Ausgangspunkt der Textilindustrie war das weiche (d.h. fast kalkfreie) Wasser der Weser, das sich hervorragend zum Waschen von Wolle und anderen Textilien eignete. Der geringe Kalkgehalt des Wassers der Weser liegt daran, dass die Weser, wie auch ihre Zuflüsse, das meiste Wasser aus den Mooren des Hohen Venns bezieht. Heute erinnert noch ein Museum an die große Zeit der Textilindustrie. Die Gegenwart hat mit einer Produktionsstätte für Solarmodule Einzug gehalten.
Das heutige Verviers ist das Resultat der Belgischen Kommunalfusion, nach welcher seit dem 1. Januar 1977 die Orte Ensival, Heusy, Lambermont, Petit-Rechain und Stembert zu Verviers gehören.
Es existieren noch viele sehenswerte Bauten aus der Zeit, als Verviers eine florierende Stadt war. In den letzten Jahren sind zudem große Anstrengungen unternommen worden, das Stadtbild attraktiver zu gestalten.
Heute nennt sie sich wallonische Hauptstadt des Wassers. Es gibt eine Art Museum zum Thema Wasser und zahlreiche Brunnen. Auch die Wallonische Wassergesellschaft hat hier ihren Sitz.
Der Bahnhof Verviers-Central besitzt ein gepflegtes historisches Empfangsgebäude in der seltenen Anordnung eines quer über den Geleisen angelegten Reiterbahnhofes. Weiterhin sind die barocke Stadtkirche, die alte Post, das neoklassizistische Theater und das barocke Rathaus sehenswert.
In der Nähe von Verviers, an einem Zufluss der durch Verviers fließenden Vesdre (deutsch: Weser), liegt Europas älteste Betontalsperre, die Gileppe-Talsperre.
(Mehr Informationen zur Stadt Verviers unter www.verviers.be)
Seinen Wohnsitz hatte er vorzugsweise in Klein Welzheim, zog aber in späteren Jahren nach Seligenstadt und erwarb dort die Bürgerrechte.
2. Katholische Pfarrei Seligenstadt, Sterberegister - Seligenstadt am Main (St.), Band 3. 296, 01 Aug 1730, Pfarrei St. Marzellinus und St. Petrus - Seligenstadt (Pfarrarchiv).
1650 |
1650
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Verviers, Lüttich, Wallonien, Belgium
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1680 |
January 16, 1680
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Klein Welzheim, Seligenstadt, Darmstadt, Hesse, Germany
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1681 |
February 1, 1681
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Klein Welzheim, Seligenstadt, Darmstadt, Hesse, Germany
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December 1681
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Klein Welzheim, Seligenstadt, Darmstadt, Hesse, Germany
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1684 |
November 16, 1684
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Klein Welzheim, Seligenstadt, Darmstadt, Hesse, Germany
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1691 |
May 9, 1691
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Klein Welzheim, Seligenstadt, Darmstadt, Hesse, Germany
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1701 |
February 25, 1701
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Klein Welzheim, Seligenstadt, Darmstadt, Hesse, Germany
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1708 |
July 11, 1708
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Klein Welzheim, Seligenstadt, Darmstadt, Hesse, Germany
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