Johann Jacob Heerbrand

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Note: Imm. Tübingen 2.2.1593 "Syndelfingensis", Mag. 18.8.1597 (Hermelink 219/46). Im Examen wurd e er gar schwach und liederlich befunden.1598 Diakon im Landhaus in Linz/Donau. 1598-1601 Dia kon in Nagold, dann Feldprediger in Ungarn. 1603 Pfarrer auf Schlo�Hagenbrunn in Niederöster reich, 1603 in Wien verhaftet und ausgewiesen. 1605-1619 Pfarrer in Hohengehren, 1619-1624 i n Maichingen, 1636 - 1639 in Hagelloch. (BWFK H. 90, S. 77f.) Über seine Maichinger Amtsführu ng hei� es 1621, er führe einen "feinen, ehrlichen Wandel" und sei laut genug auf der Kanzel , spreche freilich "allzuschnell und geschwind". Als ihn der Spezial (Dekan) aber unversehen s in einer Predigt hörte, habe sich letzteres anders befunden. (Heimberger, Maichingen, S. 26 4). (G. Todt)

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