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Zusammen mit ihrem nichtjüdischen Mann betrieb Johanna nach ihrer Eheschließung in Weilerswist ein Friseurgeschäft. Im Januar 1939 kehrte sie in das elterliche Haus nach Pingsdorf, Euskirchener Straße 76, zurück. Am 29.03.1939 zog sie nach Köln, Blaubach 54/56. Später war sie gemeldet am Zülpicherplatz 4 (29.05.1941), in der Mozartstraße 24 (12.02.1942), am Gereonswall 28 (04.05.1944), am Karthäuserwall 24a (1945). Zeitweise untergetaucht und von Freunden versteckt überlebte Johanna die Nazizeit. 1952 trat sie, obwohl schwer herzleidend, eine Reise nach Südafrika an, um ihren Vater und ihren Bruder, die nach Südafrika ausgewandert waren, wiederzusehen. Kurz vor dem Ziel ihrer Reise starb sie an einem Herzanfall.
1895 |
October 14, 1895
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Pingsdorf, Brühl, Cologne, NRW, Germany
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1952 |
April 29, 1952
Age 56
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South Africa
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