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Joseph Baader

Birthdate:
Birthplace: Mittenwald, Bayern, Deutschland (Germany)
Death: June 06, 1884 (71)
München, Bayern, Deutschland (Germany)
Immediate Family:

Son of Johann Anton Paul Baader and Helene Baader
Husband of Albertine Baader
Father of Franz Baader
Brother of Johann Paul Baader; Helena Fischer and Andreas Baader

Occupation: Historiker und Archivar.
Managed by: Abou Elyas
Last Updated:

About Joseph Baader

Geigenverlegersohn,Historiker und Archivar. Verf. d. Chronik von Mittenwald.

Nach dem Studium war Baader bis 1842 als freier Literat und von 1842 bis 1844 als Journalist für die Augsburger Postzeitung tätig. 1844 ging er als Praktikant an das Reichsarchiv München und 1852 als Offiziant an das Archivkonservatorium (heute Staatsarchiv) Bamberg. 1853 wechselte er an das Archivkonservatorium (heute Staatsarchiv) Nürnberg. Dieses leitete er ab 1854 (von 1854 bis 1856 kommissarisch). Er konnte seinen Vorgänger des Diebstahls von Pergamenturkunden überführen.

1869 wechselte er als Reichsarchivrat an das Münchener Reichsarchiv, wo er bis zu seinem Ruhestand 1877 wirkte.

Baader erwarb sich große Verdienste um die Ordnung des Nürnberger Staatsarchivs, er publizierte Quellen (zum Beispiel Nürnberger Polizeiordnungen) und insbesondere kultur- und kunstgeschichtliche Beiträge. Er beschäftigte sich unter anderem mit der Auseinandersetzung zwischen dem Raubritter Hans Thomas von Absberg und dem Schwäbischen Bund, siehe dazu Wandereisen-Holzschnitte von 1523.

http://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Baader

Gymnasiumbesuch in München, wo er 1832-36 Philologie und Theologie studierte. Anschließend bis 1842 als freier Literat und 1842- 44 als Journalist für die Augsburger Postzeitung tätig. 1844 Praktikant am Reichsarchiv München und 1852 am Archivkonservatorium (heute Staatsarchiv) Bamberg. Seit 1853 am Staatsarchiv Nürnberg, 1854 dessen kommissarischer Leiter, 1856 Amtsvorstand und Archivkonservator. 1869 wechselte er als Reichsarchivrat an das Münchner Reichsarchiv, wo er 1877 auf eigenen Wunsch in den Ruhestand ging. Er erwarb sich große Verdienste um die Ordnung des Nürnberger Staatsarchivs sowie durch Quellenpublikationen und viele kultur- und kunstgeschichtliche Beiträge. Werke: Beiträge zur Kunstgeschichte Nürnbergs, 1. Teil, 1860; 2. Teil, 1862. Lit.: Erinnerungen an Joseph Baader, Beilage der "Augsburger Postzeitung", Nr. 56, 58 (1884); Leesch, 1992, S. 40; Stadtlexikon 2000. Michael Diefenbacher http://www.degruyter.de/files/pdf/9783598117633Musterseiten%28d%29.pdf

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Joseph Baader's Timeline

1812
October 28, 1812
Mittenwald, Bayern, Deutschland (Germany)
1884
June 6, 1884
Age 71
München, Bayern, Deutschland (Germany)
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