Katharine von Brandenstein

Wilhelm schickte seine Frau Anna nach Eckartsberg um mit Katharine zusammen sein zu können. Nachdem Anna 1462 gestorben war heiratete er Katharine. Weil sie von niederem Adel war konnte die Ehe nicht als standesmäßig gelten. Wilhelm musste die Verbindung bei Familie und Landstand bewilligen lassen. Am 03.07.1463 wurde in Weimar geheiratet, Katharine durfte sich durchlauchtige Fürstin nennen lassen, etwaige Söhne waren jedoch von der Erbfolge ausgeschlossen. Sie bekam von Wilhelm ein großes Vermögen, die Familie von Brandenstein blieb, dank Katharines Verbindung zu Wilhelm, noch hunderte Jahre sehr wohlhabend.