Magdalena von Korwen (Korff)

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Magdalena von Korwen (Korff) (Von Korwen/Von Korff)

Birthdate:
Death: 1460 (39-50)
Immediate Family:

Daughter of Johann von Korff gen. Schmising, zu Harkotten and Leneke von Holte
Wife of Henning Ungern, a. Purkel & Fistehl
Mother of Reinhold I von Ungern, a. Fistehel and Christopher Ungern, a. Purkel
Sister of Hermann von Korff-Schmising, zu Harkotten

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Last Updated:

About Magdalena von Korwen (Korff)

http://de.wikipedia.org/wiki/Korff_(Adelsgeschlecht) *_Herren von Korff war das Schloss Harkotten_

"Das Geschlecht erscheint erstmals im Jahr 1241 urkundlich mit Ritter Henricus Corf.[1] Seit dem Jahr 1354 führt ein Teil der Familie den Zunamen Schmising (auch Schmysing oder Schmysingk).

1254 kam der Ritter Henricus Korff aus der Grafschaft Mark an der Lippe nach Vuchthorpe (Füchtorf) und heiratete Ludmodis, die Erbtochter des dort ansässigen Ritters. Die Familie bewohnte die Burg auf dem jetzigen Kirchplatz.

1309 nutzte sein Sohn, Henricus II., den Wasserreichtum aus, um auf dem Sytherkamp eine wehrhafte Burg zu errichten. Sie bestand aus zwei Flügeln mit einem schmalen Mittelteil. Da der moorige Untergrund kein festes Fundament zuließ, mussten die Burg sowie die Vorgebäude auf Fichten- und Eichenpfählen gebaut werden. Die Burganlage wurde mit mehreren Gräfteringen umgeben, um vor feindlichen Angriffen besser geschützt zu sein. In dieser Zeit waren Plünderungen und Raubzüge an der Tagesordnung. Henricus II. heiratete die Erbtochter Wigburdis (Wibbecke) von Varentrob, die das Gogericht von Warendorf erbte. Das Gogericht bestand aus 9 Kirchspielen. Es war nicht nur eine gute Einnahmequelle sondern bedeutete auch eine Stärkung der Macht der Familie in Kreis Warendorf. Henricus II. verbrachte seinen Lebensabend im Kloster Marienfeld, wo er auch gestorben und begraben ist.

1334 wurde der gesamte Besitz unter die beiden Brüder Henricus III. und Everard geteilt. Die Teilung umfasste nicht nur Burg und Vorgebäude sondern auch Feld, Wald und Gewässer. Die Legende erzählt, dass die Teilung per *** Würfelspiel erfolgte. Auf den Ruf „Smiet in“ erwürfelte der ältere Sohn Henricus den östlichen Teil der Burg und nannte sich fortan „Korff-Smising“ (Smising). Möglicherweise könnte man eine Lautverschiebung von „Smiet in“ vermuten. Everard erhielt den westlichen Teil der Burg. Seine Nachkommen leben in unmittelbarer Erbfolge bis heute in Harkotten.

1375 war Hermann von Korff-Schmiesing, Sohn von Ritter Heinrich von Korff, der Hausherr auf Schloss Harkotten.

Ursprünglicher Stammsitz der Herren von Korff war das Schloss Harkotten im Fürstbistum Münster. Von dort breitete sich das Geschlecht in Westfalen, Livland und Kurland, wo bspw. das Gut Aiswicken im Kreis Hasenpoth von 1508 bis 1930 über 13 Generationen im Besitz der Familie war, sowie nach Ostpreußen und ¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨ http://www.schlossharkotten.de/schloss_wappen.php

http://www.schlossharkotten.de/schloss_geschichte.php

http://www.westfalen-adelssitze.de/harkotten_korff.html