Max Georg Wolfbauer

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Max Georg Wolfbauer

Birthdate:
Birthplace: Stainz, Deutschlandsberg, Steiermark, Austria
Death:
Immediate Family:

Son of Johann Wolfbauer and Maria Wolfbauer
Brother of Johann Wolfbauer, Jr.; Franz Xaver Wolfbauer; Maria Haller; Viktor Wolfbauer and Friedrich Albin Wolfbauer

Managed by: Tobias Rachor (C)
Last Updated:

About Max Georg Wolfbauer

1. Georg Wolfbauer, Wolfbauer Familienarchiv - 1929, Verband der Wolfbauerfamilien, Graz, Austria 19.03.1929- Letzte Überarbeitung am 12.07.1930, 45, Steiermärkisches Landesarchiv Graz.

Er lebte 1929 in Sighetul-Marmatiei, Rumänien.

Sighet, offiziell Sighetu Marmaţiei (ungarisch Máramarossziget, ungarisch umgangssprachlich Sziget; russinisch Sihota; deutsch Maramureschsigeth oder Siget) ist eine Stadt im Bezirk Maramureş in Rumänien an der Grenze zur Ukraine und liegt im Theiß-Tal.

Die benachbarten Ortschaften sind Sarasău, Săpânţa, Giuleşti, Vadu Izei, Rona de Jos und Bocicoiu Mare.

Die Region von Sighet war bereits in der Bronzezeit von Menschen besiedelt. Es gab eine sehr wichtige Verbindung in das Tal der Theiß. Die ersten Zeugnisse einer festen Ansiedlung stammen aus dem 11. Jahrhundert.

Der ungarische König Ladislaus IV. siedelte zwischen 1272 und 1290 die ersten Rumänen dort an. Die Dragoă-Familie aus Maramureş war die Gründer des Fürstentums Moldau. Im Jahr 1352 war die Stadt eine freie Königssstadt und wurde die Hauptstadt des Landes Máramaros.

Ab 1556 wurde die Siedlung – wie auch die Burg von Huszt – zur Residenzstadt der Fürsten von Siebenbürgen. Von 1570 bis 1733 wurde die Stadt dann Teil des Großfürstentums Siebenbürgen. Im Jahr 1733 wurde Máramarossziget durch den ungarischen König Karl VI. wieder Bestandteil des Königreiches Ungarn.

Nach dem Ersten Weltkrieg kam Siebenbürgen gemäß dem Vertrag von Trianon zu Rumänien, aber nach dem zweiten Wiener Schiedsspruch von 1940 war es wieder Bestandteil von Ungarn. Die ungarische Besatzungsregierung deportierte bis zum Jahr 1944 mehr als 20.000 Juden von Sighet nach Auschwitz und andere Konzentrationslager. Heutzutage leben nur noch etwa 100 Juden in der Stadt.

Gemäß dem Pariser Vertrag nach dem Zweiten Weltkrieg kam Siebenbürgen wieder zu Rumänien, so dass die Stadt von 1952 bis 1960 Teil des Bezirks Baia Mare wurde. Seit 1968 ist sie schließlich Bestandteil des Bezirks Maramureş.

Seit 1997 existiert hier das Memorial Sighet, eine Gedenkstätte für die Opfer des Kommunismus und des Widerstandes.

Die Stadt hat über 40.000 Einwohner und liegt am Fluß Iza in der Nähe der Ukrainischen Grenze. Als uraltes Zentrum erstmalig urkundlich erwähnt im Jahre 1329. Im Stadtzentrum kann man einige Gebäude im Wiener Barockstil bewundern. Das älteste Denkmal des alten Stadtzentrums ist die reformierte Kathedrale, welche im 14. Jahrhundert im deutschen, gotischen Stil erbaut wurde. Bemerkenswert ist das volkstümliche Museum, wo man verschiedene Holzschnitzereien, Textilien, Teppiche, Keramik, gemalte Ikonen auf Glas und Holz, bewundern kann. Im Freilichtmuseum befinden sich interessante Holzhäuser, Tore, eine Holzkirche aus dem Iza Tal mit vielen volkstümlichen Motiven welche ins Holz geschnitzt wurden.

Sighetu Marmaţiei, also spelled Sighetul Marmaţiei (Ukrainian: Сигіт, Hungarian: Máramarossziget, Rusyn: Syhot, Yiddish: סיגעט-Siget), formerly Sighet, is a city (municipality) in Maramureş County near the Iza River, in north-western Romania. Its name in Hungarian means Island in Máramaros (Sziget=island)

Neighboring communities include: Sărăsau, Săpânţa, Câmpulung la Tisa, Ocna Şugatag, Giuleşti, Vadu Izei, Rona de Jos and Bocicoiu Mare communities in Romania, Bila Cerkva community and the Solotvyno township in Ukraine (Zakarpattia Oblast).

Inhabited since the Hallstatt period, the urban area was situated on an important route that followed the the Tisza Valley. The first mention of a settlement dates back to the 11th century, and the city as such was first mentioned in 1326. In 1352, it was a free royal town and the capital of Máramaros comitatus of the Kingdom of Hungary.

From 1556, the settlement - like the Castle of Huszt - was a residence of Transylvanian Princes; from 1570 to 1733, the town and the county were part of the Principality of Transylvania. In 1733, King Charles III returned it and Máramaros County to his Hungarian domain.

Sighetu Marmaţiei was one of the Romanian, Rusyn, and Jewish cultural and political centers in the Kingdom of Hungary. The Jewish community was led by the Teitelbaum family — who also led the Satmar Hasidic community.

It became part of the Kingdom of Romania at the end of World War I (see Greater Romania), and was again under Hungarian administration during World War II as a result of the Second Vienna Award. The latter lasted until 1944 and in these years more than 20,000 Jews from Sighet would be sent to Auschwitz (including the Nobel Peace Prize winner Elie Wiesel, born in Sighet) and other Nazi extermination camps. Nowadays there are only about 21 Jews living in Sighetu Marmaţiei.

The Treaty of Paris at the end of World War II voided the Vienna Awards, and Sighetu Marmaţiei returned to Romania.

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Max Georg Wolfbauer's Timeline

1889
January 1, 1889
Stainz, Deutschlandsberg, Steiermark, Austria
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