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Die Grabschriften des Alten Judenfriedhofes in Wien" Band II- by Dr. Bernhard Wachstein- pg.295, 296
Uber Moses Benedikt Beyfus und sine Deszsndes vgl. Dietz, S.29 Nr, 44 (1)
Dietz laesst Moses Benedikt Beifus '''1759''' sterben. Hier scheint eine Verwechslung des Vaters mit seinem Shone Benedit (Horovitz S.323 Nr. 2974) vorzuliegen. Schlimmer is die Toteneulogie ז"ל hinter den Namen des Mannes in der Grabschrift der Hendle. Gela Koennte da nicht die zweite Frau des Mannes von Nr. 9 sein (Moses Benedikt Beyfus). Allein die Charakteristika ג"ה und עיניה פקוחות תמיד על הלומדים בבה'מ והבחורים in Nr. 3051 und ג"ץ: ת"ח שהחזיק בביתו in no. 3530 stimmen gut zueunander anf passen auf den Mann und seine Haus. Auch die Graeber scheinen nicht weit voneinander gelegen zu sein: Bendit b. Moses Stansnummer 1292, Hendle 1291, Moses 1134. Dass Gela hinweiderum die Frau des frueher verstorbenen Moses Schreuer z. Vorderschriff ist, dagegen Laest sich ja nicht einwenden, folglich auch nicht gegen den sich ergebenden Schluss, dass sie dessen zweite Frau ist. Das Lob auf dem Grabstein der Gela verdient eine besondere Hervorhebung: היתה חכמת לב ומושכלת בעתב ולשון Entweder war die Frauenbildung weniger verbreitet, als man anzunehmen geneigt waere (s.z.B. oben S.198 n.2) oder es wird ihr eine schriftstellerische Begabung nachgeruehmt. '''Brendle''' (ib. S.449, Nr. 2874) ist wohl ihre Tochter.
1742 |
1742
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1778 |
April 28, 1778
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Frankfurt am Main, Hessen, Deutschland (Germany)
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Frankfurt am Main, Germany
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