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von Petersdorff Genealogy and von Petersdorff Family History Information

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About the von Petersdorff surname

the coat of arms of old Petersdorff http://www.wappenbuch.com/E164.htm

reading on the surname in german books,

  • Zur Diskussion gestellt von Eggert von Petersdorff: Ursprung des Wappens der pommerschen Familie von Petersdorff Zur Einführung.

describes the coat of arms to may have descended from the house of Anhalt, Burgund, and Pommern, or Pommersche,

  • Wappenbuch by Johann Siebmacher,

The Petersdorf, Von Petersdorf, Petersdorff, Surname descends from old Germany, Pomeranian Dynasty, during the 1200s Peter de Petirsdorp descended from old Naugard, Gollenow begat well met descendants, originally was De Pederstorf, or De Petirsdorp in old text, Which means Peters town, in pomeranian Polish, it is pronounced Pe'tir'stof, or English Misconception Peters-staff, American Miscoganism=Pissed off,

Not all Petersdorf's baring surnames descended from the same ancestor but during the 1500s many Von Petersdorff did in fact marry cousins to insure pure bloodline as was tradition in consanguineous relationships for noble families, as well as with other noble families such as Von Roepstorff and Bulow, Ahlefeld, etc

some descendants changed the name to Petersdorf or Peterson, when they migrated to America, some descendants that are named after the Town of Petersdorff, or from Jewish lines of Petersdorff have significantly held surname for at least two hundred years as a legitimate surname. True Petersdorff's that descend from Johan von Petersdorff or Hans Von Pederstorf have held title of Ritter or the surname for longer, originally came from either modern day Stettin Poland, or Gollenow, Prussia Alt Deutschland= old Germany.

the Von Petersdorff families were well known to have tied to the Von Bothmer family, and Bismark, but modern day people do not know the name unless they are related to or from the area of origin.

https://de.wikipedia.org/wiki/Petersdorff_(Adelsgeschlechter)

Petersdorff ist der Name zweier nicht stammverwandter und wappenverschiedener Adelsgeschlechter mit Stammheimat in der Mark Brandenburg bzw. im Herzogtum Pommern. Beide Geschlechter verbreiteten sich späterhin weitläufig u. a. nach Mecklenburg, Braunschweig, Preußen und Dänemark. Zweige der Familien bestehen gegenwärtig fort und sind seit 1904 bzw. 1968 in einem gemeinsamen Familienverband organisiert.

English translate

Petersdorff is the name of two non-tribe relatives and coats of arms of different noble families with a home base in the Mark Brandenburg and the Duchy of Pomerania . Both sexes later spread widely. a. to Mecklenburg , Braunschweig , Prussia and Denmark. Branches of the families currently exist and have been organized in a common family association since 1904 and 1968.

German

Die märkischen Petersdorff haben ihr mutmaßliches Stammhaus bei Lebus und wurden mit Heyno van Peterstorp zu Wittmannsdorf bei Templin am 15. Januar 1304 zuerst urkundlich genannt. Die durchgängige Stammreihe beginnt mit Peter Peterstorp, der im Jahre 1364 dem Domkapitel in Lebus sechs Hufen in Willmersdorf verkauft.

Für Leo von Petersdorff (1830–1904), dem seine Gattin Tusnelda von Campen (1836–1897), letzte ihres Geschlechts, 1863 die Erbgüter Kirchberg und Ildehausen im Kreis Gandersheim zutrug, erging in Neustrelitz am 16. Februar 1887 eine Mecklenburg-Strelitzsche Namensvereinigung von Petersdorff-Campen. Alle heute lebenden Angehörigen der Familie entstammen den genannten und heißen von Petersdorff-Campen.

Das Geschlecht hatte teilweise bis ins 19. Jahrhundert Güterbesitz in Brandenburg, Pommern, Mecklenburg, Schlesien und Lauenburg. Das Gut Kirchberg ist noch gegenwärtig im Familienbesitz.

In Mecklenburg haben sich die von Pederstorff in ihrer Gesamtheit über vier Generationen gelebt. Von hier sind sie 200 Jahre später weiter nach Westen und Süden gewandert. Da sie weder 1523 die Union der Stände unterschrieben, noch an der Zuweisung der Klöster 1572 teilgenommen haben, werden sie auch nicht dem eingeborenen Adel des Landes zugerechnet. Das Indigenat haben sie in dieser Zeit ausgeübt.

Zum 1. Mecklenburgischen Haus gehörte der vor 1630 in Ziesendorf bei Schwaan geborene Bogislav Ernst von Petersdorff, der 1660 Brüel erwarb. Am 12. Februar 1658 heiratete er in Brüel die aus Bibow stammende Anna Margaretha von Warnstädt. Neben Ziesendorf (746 ha) hatte er von 1701 bis 1713 Besitz in Lüsewitz (1408 ha) und in Gustävel mit Schönlage (1355 ha). Er war Herzoglich mecklenburgischer Landrat, Hofgerichtsassessor und Amtshauptmann zu Lübz und Crivitz. Seine Grabplatte befindet sich in der Stadtkirche Brüel. Sein 1662 in Brüel geborener Sohn Levin Detlef ist 1685 in Mähren als Herzoglich Braunschweig-lüneburgischer Leutnant im Krieg gegen die Türken gestorben. Sein Epitaph hängt in der Stadtkirche zu Brüel.

Zum 2. Mecklenburgischen Haus gehörte Hans von Petersdorff auf Witzin. Er war zweimal verheiratet und erlebte 33 Kinder und Enkelkinder. Ständig in Kriegsdiensten unterwegs, erwarb er 1625 Witzin (426 ha) und 1651 Lübzin (600 ha) mit Rechten an Boitin. In mecklenburgischen Diensten war er 1627 als Rittmeister Gesandter bei Wallenstein in Böhmen. Sein elfter 1642 in Witzin geborener Sohn Hans Georg von Petersdorf war von 1682 bis 1693 Provisor im Kloster Dobbertin.

Im Einschreibebuch des Klosters Dobbertin von 1696 bis 1918 befinden sich vier Eintragungen von Töchtern der Familien von Petersdorff von 1711 bis 1872 zur Aufnahme in das dortige adlige Damenstift. Das Bildwappen der 1747 ins Kloster gekommenen Konventualin Catharina Sophia von Petersdorffen aus dem Hause Witzin befindet sich an der südlichen Gebetsloge auf der Nonnenempore in der Klosterkirche.

Die pommerschen Petersdorff wurden mit Gisbertus und Wilhelmus de Petirsdorf im Jahre 1298 an der Universität Bologna erstmals urkundlich genannt. Bereits im 15. Jahrhundert sind die nach den Hauptgütern benannten und nicht in eine gesicherte zusammenhängende Stammlinie einzubettenden Linien Jacobsdorf, Großenhagen und Buddendorf nachweisbar.

Die pommerschen Petersdorff waren zunächst ausschließlich in Hinterpommern, überwiegend im Kreis Naugard begütert. Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts besaß die Familie dort Buddendorf (649 ha), Burow (172 ha), Großenhagen (790 ha), Jacobsdorf, Korkenhagen (155 ha), Lütkenhagen (515 ha), Matzdorf, Puddenzig (468 ha), Resehl (699 ha) und Speck.

Aus der Linie Buddendorf wurde der dänische Kammerherr Christian von Petersdorff (1762–1813) am 20. Juni 1810 in den dänischen Lehnsgrafenstand gehoben, nachdem ihm sein angeheirateter Onkel, Lehnsgraf Ulrik Wilhelm de Roespstorff seinen Besitz zu Kørup und Einsidelsborg überschrieb. Das dänische Haus ist mit Paul Ludvig von Petersdorff, († 1919) im Mannesstamm erloschen.

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