Eleonore Helena von Portugal, Kaiseringemahl des Heiligen Römischen Reiches

How are you related to Eleonore Helena von Portugal, Kaiseringemahl des Heiligen Römischen Reiches?

Connect to the World Family Tree to find out

Eleonore Helena von Portugal, Kaiseringemahl des Heiligen Römischen Reiches's Geni Profile

Share your family tree and photos with the people you know and love

  • Build your family tree online
  • Share photos and videos
  • Smart Matching™ technology
  • Free!

Leonor de Portugal, imperatriz consorte do Sacro Império Romano

Lithuanian: Eleonora Elena iš Portugalijos, Šv. Romos Imperatorienė, Polish: Habsburg, imperatriz consorte do Sacro Império Romano
Birthdate:
Birthplace: Torres Vedras, Lisbon, Portugal
Death: September 03, 1467 (32)
Wiener Neustadt, Wiener Neustadt, Lower Austria, Austria (disenteria)
Place of Burial: Wiener Neustadt, Wiener Neustadt, Lower Austria, Austria
Immediate Family:

Daughter of Duarte I o Eloquente, rei de Portugal and Leonor de Aragão, rainha consorte de Portugal
Wife of Frederick III, Holy Roman Emperor
Mother of Christoph von Österreich Habsburg; Maximilian I von Habsburg, Archduke of Austria, Emperor of the Holy Roman Empire of the German Nation; Helene von Österreich Habsburg; Kunigunde of Austria and Johann von Österreich, Erzherzog von Österreich
Sister of Afonso V the African, King of Portugal; Fernando de Portugal, duque de Viseu; Duarte Portugal e dos Algarves, Principe; Juana de Portugal, reina consorte de Castilla; Isabella de Portugal and 4 others
Half sister of João Manoel, bispo da Guarda

Occupation: Holy Roman Empress Consort, Queen Consort of Germany, Archduchess Consort of Austria, Holy Roman Empress, reina
Managed by: Private User
Last Updated:

About Eleonore Helena von Portugal, Kaiseringemahl des Heiligen Römischen Reiches

Leonor de Avis y Trastámara (Torres Vedras, 18 de setiembre de 1434 - Wiener Neustadt, 3 de setiembre de 1467). Infanta de Portugal y emperatriz consorte del Sacro Imperio Romano Germánico. Fue hija de Eduardo I y de la infanta Leonor de Aragón. Era hermana menor de Alfonso V el Africano.

Se casó con el emperador germánico Federico III de Habsburgo, de este matrimonio nacieron cinco hijos:

Cristóbal (1454 - 1455);

Maximiliano (1459 - 1519), sucesor de su padre con el nombre de Maximiliano I;

Elena (1460 - 1461);

Cunigunda (1465 - 1520), casada con el duque Alberto IV de Baviera;

Juan (1466 - 1467).

Obtenido de "http://es.wikipedia.org/wiki/Leonor_de_Portugal_y_Arag%C3%B3n"


Eleanor of Portugal

Infanta Eleanor of Portugal was a Portuguese infanta, daughter of King Edward of Portugal and his wife Leonor of Aragon. Leonor was born in Torres Vedras on September 18, 1434.

On 16 March 1452 she married the German King Frederick III and the two were crowned Holy Roman Emperor and Empress three days later, on 19 March 1452. Her dowry was used by her husband to alleviate his financial problems.

Leonor died in Wiener Neustadt on September 3, 1467, and is buried in the same city in the Monastery of the Order of Cister.

Her tombstone is in the Neukloster of Wiener Neustadt.


Eleanor of Portugal, Holy Roman Empress

From Wikipedia, the free encyclopedia

The Infanta Leonor (pron. IPA: [liu'no%C9%BE]; English: Eleanor), was a Portuguese infanta, daughter of King Edward of Portugal and his wife Leonor of Aragon. Leonor was born in Torres Vedras on September 18, 1434.

On 16 March 1452 she married the German King Frederick III and the two were crowned Holy Roman Emperor and Empress three days later, on 19 March 1452. Her dowry was used by her husband to alleviate his financial problems[citation needed].

With Frederick III she had five children:

Christopher, Archduke of Austria (1454-1455)

Maximilian I, Holy Roman Emperor (1459-1519)

Helen, Archduchess of Austria (1460-1461)

Kunigunde of Austria (1465-1520), married Albert IV, Duke of Bavaria

John, Archduke of Austria (1466-1467)

It is in Empress Leonor that the Portuguese line of Charles V, Holy Roman Emperor resides.

Leonor died in Wiener Neustadt on September 3, 1467, and is buried in the same city in the Monastery of the Order of Cister.

Her tombstone in the Neukloster of Wiener Neustadt.


http://de.wikipedia.org/wiki/Eleonore_Helena_von_Portugal

Eleonore Helena von Portugal

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wechseln zu: Navigation, Suche

Eleonore von Portugal

Eleonore Helena von Portugal (* 18. September 1436; † 3. September 1467) war die Frau von Friedrich III., Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Ihr genaues Geburtsdatum ist allerdings nicht sicher feststellbar, da sich die Quellen hier widersprechen. Der spätere Hofkaplan Eleonores Nikolaus Lanckmann von Falckenstein gibt ihr Geburtsdatum mit dem 8. September 1437 an. Der portugiesische Chronist Rui de Pina gibt als Geburtsdatum oben genannten 18. September 1436 an (in Torres Vedras), was sich genau mit urkundlich bekannten Aufenthaltsorten Eduards, ihres Vaters, deckt. Der Geschichtsschreiber A. Caetano de Sousa (1674 - 1759), der sich auf Rui de Pina beruft, gibt jedoch als ihr Geburtsdatum den 18. September 1434 als Datum an und 1436 als das Jahr der Geburt ihrer Schwester Katharina. Das führt dazu, dass häufig der 18. September 1434 als Datum der Geburt angegeben wird.

Inhaltsverzeichnis

[Anzeigen]

   * 1 Kindheit und Jugend

* 2 Heiratsprojekte
* 3 Hochzeit und späteres Leben
* 4 Nachkommen
* 5 Literatur
* 6 Weblinks
Kindheit und Jugend [Bearbeiten]

Sie war eine Tochter des portugiesischen Königs Eduard I. und dessen Gemahlin Eleonore von Aragonien. Ihr Vater starb jedoch relativ früh, am 9. September 1438, an der Pest. Da Eleonores Bruder Alfons V. erst sechs war, folgte er zwar seinem Vater auf dem Thron, konnte seine Herrschergewalt ob seiner Minderjährigkeit jedoch nicht ausüben. Eduard hatte für diesen Fall seine Frau testamentarisch als Nachfolgerin festgelegt, doch missfiel dies den Ständen und dem Adel, die Peter, dem Bruder Eduards, den Vorzug gaben, da die Königin als Fremdkörper betrachtet wurde. Doch dankte sie nicht einfach ab, sondern widersetzte sich mit der Hilfe einer nicht unbeträchtlichen Anzahl heimischer Anhänger. Sie floh aus ihrem Witwensitz Almeirim in die Burg Crato, wo sie sich verschanzte und ihre Tochter Johanna mitnahm. Ihre Tochter Eleonore war zu diesem Zeitpunkt krank und so ließ sie sie in Almeirim zurück. Peter zwang seine Schwägerin mit militärischer Macht ins Exil. Ihrer Kinder nahm sich Peter an, der für eine exzellente Ausbildung Sorge trug und Eleonore Guiomar de Castro, Gemahlin des 1. Grafen von Atouguia zur Erzieherin gab. Als Alfons V. volljährig wurde und nach der Krone griff, Peter aber nicht daran dachte, abzudanken, kam es zur Schlacht zwischen Onkel und Bruder. Peter wurde schon am Beginn der Kämpfe von einem Pfeil tödlich verwundet, so dass Eleonores Bruder Alfons die Macht übernahm. Doch kümmerte sich auch dieser hervorragend um seine Geschwister.

Heiratsprojekte [Bearbeiten]

Den Anstoß zu dem Heiratsprojekt zwischen Eleonore und Friedrich IV., der damals noch König war und erst nach seiner Kaiserkrönung Friedrich der III. heißen sollte, gab wahrscheinlich Isabella, eine Schwester Peters, die mit Herzog Philipp von Burgund verheiratet war. Dieser erhoffte sich durch eine erfolgreiche Heirat über sein Haus eine Aufwertung seines Herzogtums in ein Königreich. Doch liefen die Heiratsgeschäfte anschließend nicht über Burgund, sondern über Alfons von Aragon-Neapel, Onkel Eleonores mütterlicherseits und eine der dominierenden Kräfte des Mittelmeerraums. 1448 erschienen zwei Abgesandte Friedrichs und ein Maler am neopolitanischen Hof, die mit Empfehlungsschreiben ausgestattet wurden und dann weiter nach Portugal reisten. Der Maler sollte Eleonore malen, da Friedrich III. offensichtlich viel Wert auf das Äußere seiner zukünftigen Gemahlin legte und keine verfälschte Darstellung durch einen portugiesischen Maler haben wollte. Als die Gesandten in Portugal eintrafen, hatte oben genannter Machtwechsel zwischen Peter und Alfons V. stattgefunden, der jedoch ebenfalls dem Heiratsprojekt zugeneigt war. Sowohl Bild als auch Bericht trafen auf Zustimmung Friedrich III., doch hatte dies alles so viel Zeit in Anspruch genommen, dass inzwischen ein neuer Bewerber auf den Plan getreten war, der Sohn des französischen Königs. Doch schaltete sich hier laut dem Chronisten Aenas Piccolomini (später Papst Pius II.) Eleonore selbst ein und entschied sich für Friedrich, da sie sich selbst und ihr Haus mit dem in Aussicht stehenden Titel Kaiserin schmücken wollte.

Die Heiratsverhandlungen selbst fanden in Neapel statt und dauerten zwei Wochen. Schließlich einigte man sich auf eine Mitgift von 60.000 Gulden. 50.000 davon standen für Friedrich zur freien Verfügung und 10.000 Gulden waren für die Überfahrt Eleonores gedacht. Friedrich musste im Gegenzug Ländereien und Höfe im Wert von 60.000 Gulden bereitstellen, die Eleonore als Alterssitz dienen sollten. Sie sollte am 1. November 1451 in einem von Friedrich ausgewählten Hafen (Talamone) ankommen. Die Überfahrt gestaltete sich jedoch als sehr schwierig, da man von Piraten überfallen wurde und in schwere Stürme geriet, so dass die Flotte verstreut wurde. Es kam nur ein Schiff in Talamone an, das jedoch nicht wusste, wo sich der Rest der Flotte befand und auf dem auch nicht Eleonore war, so dass sehr schnell Gerüchte über ihren Tod die Runde machten.

Hochzeit und späteres Leben [Bearbeiten]

Pinturicchio (1502–1507):

E. S. Piccolomimi präsentiert Friedrich III. die Braut Eleonora von Portugal (Bildausschnitt)

Man traf sich nun in Siena, wo sich Eleonora und Friedrich zum ersten Mal sahen. Friedrich soll bei ihrem Anblick erblasst sein, entweder vor Aufregung, oder aber aus der Furcht heraus, dass die zierliche Eleonore Schwierigkeiten haben werde, Kinder zu gebären. Die Trauung mit Friedrich fand am 16. März 1452 durch Papst Nikolaus V. in Rom statt. Drei Tage später wurde Friedrich IV. zum Kaiser Friedrich III. gekrönt und auch Eleonore konnte sich fortan Kaiserin nennen. Friedrich gab ihr noch den Namen Helena, den sie aber Zeitlebens nie nutzte. Die anschließenden Hochzeitsfeierlichkeiten richtete ihnen Eleonores Onkel Alfons, ein Bruder ihrer Mutter, in Neapel aus.

Die Ehe soll zumindest am Anfang recht glücklich gewesen sein, doch taten sich recht bald Unterschiede auf. Eleonore begeisterte sich für Tanz, Spiel und die Jagd, alles Dinge, für die Friedrich wenig übrig hatte. Ihre einzigen Gemeinsamkeiten waren die Abneigung gegen Alkohol und ihre Religiosität. Sie hatten insgesamt sechs Kinder, von denen aber nur zwei, Maximilian und Kunigunde, überlebten. Friedrich bemängelte an der Erziehung aller Kinder, dass Eleonore sie mit zu viel Süßigkeiten und stark gewürzten Speisen portugiesischer Art ernähren würde und so zum Tod gleich dreier Kinder beigetragen hätte. Das vierte starb so schnell, dass ihm noch nicht einmal ein Name gegeben werden konnte. Friedrich, dem die Familie nichts bedeutete, griff trotzdem immer wieder tadelnd in die Kindererziehung ein. Die überlebenden beiden Kinder Maximilian und Kunigunde sollten spartanisch erzogen werden, derb und vor allem einfach sollte die Verköstigung sein. Auf dem Speiseplan standen Gemüse und Obst aus den eigenen Gärten, an deren Pflege der Kaiser selbst beteiligt war, als Getränk wurde ausschließlich Wasser gereicht. Eleonore litt unter Heimweh, denn ihr Mann, der ständig unter Geldnot litt, hatte ihr Gefolge aus 80 Rittern und 40 Edeldamen nach der Hochzeit nach Hause geschickt. Seine Frau durfte nur eine Kammerfrau behalten, die schon nach einem Jahr in Wiener Neustadt starb. In den schwierigsten gemeinsamen Zeiten, als die Kaiserfamilie von den Wienern gefangen genommen wurde und sie gezwungen war, Hunde, Katzen und sogar Ratten zu verspeisen, munterte sie nicht nur ihre Kinder, sondern auch den niedergeschlagenen und untätigen Gatten auf.

Oft wird behauptet, dass Eleonore von einem prachtvollen Hof in die geistige und kulturelle Wüste Wiens versetzt wurde und einen Knauser zum Mann gehabt habe. Doch kann dieses Bild nicht ganz richtig sein, da nachweislich die am Habsburger Hof angestellten Musiker und Ärzte Spitzenkräfte ihrer Zeit waren, was den Abstand zu anderen Höfen zumindest stark verminderte.

Sie starb mit 30 Jahren, vermutlich an einer Magen-Darm-Infektion.

Nachkommen [Bearbeiten]

   * Christoph (1455–1456)

* Maximilian I. (1459–1519), Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.
* Helena (1460–1461)
* Kunigunde (1465–1520), Gemahlin des bayerischen Herzogs Albrecht IV.
* Johannes (1466–1467)
Literatur [Bearbeiten]

   * Sigrid-Maria Größing, AEIOU - Glück und Unglück im österreichischen Kaiserhaus, Verlag Amalthea, ISBN 978-3-85002-633-8

Weblinks [Bearbeiten]

Commons Commons: Eleonore Helena von Portugal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

   * Grabstätte im Neukloster

Diese Seite wurde zuletzt am 24. Mai 2010 um 13:45 Uhr geändert.


http://en.wikipedia.org/wiki/Eleanor_of_Portugal,_Holy_Roman_Empress



Eleanor of Portugal (18 September 1434 – 3 September 1467) was Empress of the Holy Roman Empire.

She was a Portuguese infanta (princess), daughter of King Edward of Portugal and his wife Leonor of Aragon. She was the consort of Holy Roman Emperor, Frederick III, and the mother of Emperor Maximilian I.

Eleanor was born in Torres Vedras on 18 September 1434, one of the nine children of King Edward of Portugal and Eleanor of Aragon. She was the third eldest daughter, but her two older sisters died when they were young, leaving Eleanor as the surviving eldest daughter.

When her father King Edward died five days before her fourth birthday, Eleanor's brother Afonso V succeeded him as king with her mother as regent. The following March, her mother gave birth to another daughter, Joan, who would become the notorious wife of Henry IV of Castile.

In 1440, Eleanor's mother was forced to go into exile in Castile after losing the litigation with her brother-in-law Pedro, Duke of Coimbra for the regency of the young King Afonso. She left Eleanor behind because Eleanor was ill at the time.

On 16 March 1452 in Rome, she married the German King Frederick III, and the two were crowned Holy Roman Emperor and Empress three days later, on 19 March 1452 by Pope Nicholas V at St. Peter's Basilica. Her dowry was used by her husband to alleviate his financial problems and cement his power. Frederick III was the last Holy Roman Emperor to be crowned in Rome.

With Frederick III she had five children:

   * Christopher, Archduke of Austria (1455-1456)

* Maximilian I, Holy Roman Emperor (1459-1519)
* Helena, Archduchess of Austria (1460-1461)
* Kunigunde, Archduchess of Austria (1465-1520), married Albert IV, Duke of Bavaria
* John, Archduke of Austria (1466-1467)
It is from Empress Eleanor that the Portuguese descent of Charles V, Holy Roman Emperor, derives.

Eleanor died in Wiener Neustadt on 3 September 1467, and is buried in the same city in the Monastery of the Order of Cister.

Her tombstone is in the Neukloster of Wiener Neustadt.

Empress:

The marriage was likely suggested by Isabella of Portugal, duchess of Burgundy. The arrangements was made by Eleanor's uncle, the king of Naples who, in 1448, sent artists from his court to paint Eleanor. Eleanor was also suggested to marry the king of France, but it was said, that she herself preferred to marry Frederick, because this would give her the title empress instead of queen. The practical negotiations was made in Naples and completed in 1451. During the sea travel, the fleet escorting Eleanor to Italy was tormented by pirates and storms, and there were rumours that she had been lost at sea. Eleanor and Frederick met in Sienna : Frederick was to have paled when he saw her, out of excitement but also worry that she would have troubles giving birth because of her frail appearance. The marriage took place in Rome. Upon her coronation, she was also given the name Helena, but she never used this name. The festivities was hosted by her uncle, the king of Naples.

Eleanor and Frederick were disimilar, and her interest for dance, gambling and hunting was not shared by Frederick, and their relationship was affected by their differences. Frederick sent Eleanor's Portuguese entourage home after the wedding because of the cost, and she suffered from homesickness; he also blamed her for having caused the death of several of their children by letting them eat Portuguese food, and therefore took over the upbringing of the remaining children entirely for himself. During the period of captivity in Vienna, when people were forced to eat rats, cats and dogs, she cheered people up. History have claimed that Eleanor was taken from a splendid court in Portugal to a cultural wasteland in Vienna because of her spouse's strict economic sense.



Eleanor of Portugal was a Portuguese infanta, daughter of King Edward of Portugal and his wife Leonor of Aragon. Leonor was born in Torres Vedras on September 18, 1434.

On 16 March 1452 she married the German King Frederick III and the two were crowned Holy Roman Emperor and Empress three days later, on 19 March 1452. Her dowry was used by her husband to alleviate his financial problems.

With Frederick III she had five children:

Christopher, Archduke of Austria (1454-1455)

Maximilian I, Holy Roman Emperor (1459-1519)

Helen, Archduchess of Austria (1460-1461)

Kunigunde of Austria (1465-1520), married Albert IV, Duke of Bavaria

John, Archduke of Austria (1466-1467)

It is from Empress Leonor that the Portuguese descent of Charles V, Holy Roman Emperor derives.

Leonor died in Wiener Neustadt on September 3, 1467, and is buried in the same city in the Monastery of the Order of Cister.

Her tombstone is in the Neukloster of Wiener Neustadt.



Eleanor of Portugal (18 September 1434 – 3 September 1467) was Empress of the Holy Roman Empire. A Portuguese infanta (princess), daughter of King Edward of Portugal and his wife Eleanor of Aragon, she was the consort of Holy Roman Emperor, Frederick III, and the mother of Emperor Maximilian I.

Background

Eleanor was born in Torres Vedras on 18 September 1434, one of the nine children of King Edward of Portugal and Eleanor of Aragon. She was the third eldest daughter, but her two older sisters died when they were young, leaving Eleanor as the surviving eldest daughter.

When her father King Edward died five days before her fourth birthday, Eleanor's brother Afonso V succeeded him as king with her mother as regent. The following March, her mother gave birth to another daughter, Joan, who would become the notorious wife of Henry IV of Castile.

In 1440, Eleanor's mother was forced to go into exile in Castile after losing the litigation with her brother-in-law, Infante Peter, Duke of Coimbra, for the regency of the young King Afonso. She left Eleanor behind because Eleanor was ill at the time. Empress Frederick III and Eleanor of Portugal.

The marriage was likely suggested by Isabella of Portugal, duchess of Burgundy. Arrangements were made by Eleanor's maternal uncle Alfonso V, King of Aragon and Naples who, in 1448, sent artists from his court to paint Eleanor. Eleanor was also suggested to marry Louis, Dauphin of France, eldest son of King Charles VII, but it was said, that she herself preferred to marry Frederick, because this would give her the title of Empress instead of Queen. The practical negotiations was made in Naples and completed in 1451. During the sea travel, the fleet escorting Eleanor to Italy was tormented by pirates and storms, and there were rumours that she had been lost at sea. Eleanor and Frederick met in Sienna : Frederick was to have paled when he saw her, out of excitement but also worry that she would have troubles giving birth because of her frail appearance. The marriage took place in Rome. Upon her coronation, she was also given the name Helena, but she never used this name. The festivities was hosted by her uncle, the king of Naples.

Eleanor and Frederick were dissimilar, and her interest for dance, gambling and hunting was not shared by Frederick, and their relationship was affected by their differences. Frederick sent Eleanor's Portuguese entourage home after the wedding because of the cost, and she suffered from homesickness; he also blamed her for having caused the death of several of their children by letting them eat Portuguese food, and therefore took over the upbringing of the remaining children entirely for himself. During the period of captivity in Vienna, when people were forced to eat rats, cats and dogs, she cheered people up. History have claimed that Eleanor was taken from a splendid court in Portugal to a cultural wasteland in Vienna because of her spouse's strict economic sense. Marriage and children Eneias Silvio Piccolomini (the future Pope Pius II) celebrating the marriage between Frederick III and Eleanor.

On 16 March 1452 in Rome, she married the German King Frederick III, and the two were crowned Holy Roman Emperor and Empress three days later, on 19 March 1452 by Pope Nicholas V at St. Peter's Basilica. Her dowry was used by her husband to alleviate his financial problems and cement his power. Frederick III was the last Holy Roman Emperor to be crowned in Rome.

With Frederick III she had five children:

   Archduke Christopher (16 November 1455 – 21 March 1456)
   Maximilian I, Holy Roman Emperor (22 March 1459 – 12 January 1519)
   Archduchess Helena (3 November 1460 – 28 February 1461)
   Archduchess Kunigunde (16 March 1465 – 6 August 1520), married Albert IV, Duke of Bavaria
   Archduke John (9 August 1466 – 10 February 1467)

Eleanor died in Wiener Neustadt on 3 September 1467, and is buried in the Neukloster, the Cistercian monastery of that same city, where her tombstone may be seen. Ancestry

view all

Eleonore Helena von Portugal, Kaiseringemahl des Heiligen Römischen Reiches's Timeline

1434
September 18, 1434
Torres Vedras, Lisbon, Portugal
1455
November 16, 1455
Wiener-Neustadt Niederöstereich, Wiener Neustadt, Wiener Neustadt, Lower Austria, Austria
1459
March 22, 1459
Wiener Neustadt, Wiener Neustadt, Lower Austria, Austria
1460
November 3, 1460
Wien,Wien,Austria
1465
March 16, 1465
Wiener-Neustadt, Österreich, Deutschland(HRR)
1466
August 9, 1466
Wiener-Neustadt, Österreich, Deutschland(HRR)
1467
September 3, 1467
Age 32
Wiener Neustadt, Wiener Neustadt, Lower Austria, Austria
????
Kloster St Trinitatis, Wiener Neustadt, Wiener Neustadt, Lower Austria, Austria