Dedi, count in the Hassegau

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Dedi, Graf im Hassegau

Also Known As: "Dedi In Hessegau", "Count Hesse Dedo", "Dedi von Thüringen"
Birthdate:
Birthplace: Hassegau, Germany
Death: March 14, 957 (66-75)
Goseck, Germany
Immediate Family:

Son of Burkhard V. Graf im Grabfeldgau and N.N.
Husband of Gisela im Harzgau
Father of Dedi Graf im Hassegau and Burchard IV, Graf im Hassegau

Occupation: Graf von Hassengau, Comte, de Hassegau
Managed by: Private User
Last Updated:

About Dedi, count in the Hassegau

https://fmg.ac/Projects/MedLands/GERMAN%20NOBILITY.htm#Dedidied957
DEDI (-14 Mar 957). Posse indicates that Dedi was the son of Burkhard, son of Burkhard Duke of Thuringia & his wife [--- in der Wetterau][326]. "Otto…rex" granted property "in pago Hassagoi…Mersapurac in comitatu cuiusdam comitis…Teti" to "nostro fideli Hohstein…et uxori eius Chiniodrud" at the request of "Heinrici fratris nostri…Heckihardique comitis" by charter dated 26 Sep 949[327]. The Liber mortuorum fratrum of Fulda records the death in 957 of “Dedi comes”[328]. Posse indicates that Dedi died 14 Mar 957 (no source cited)[329]. [m ---, daughter of FRIEDRICH & his wife ---. Posse indicates her parentage and marriage, and names “die 982 in Calabrien gefallenen Grafen Burchard und Dedo” and Dietrich Graf [im Hassegau] as the couple’s sons[330].] [This is contested by 2 other theories - see Dietrich, Graf im Hassegau Sharon D 2023]

Dedi Graf in Hassengau
He is one of three possible fathers of Dietrich I, count in the Hassegau.

M, #8913, d. 14 March 957

Last Edited=4 May 2008

    Dedi Graf in Hassenga was the son of Burchard Graf in Hassenga. He died on 14 March 957.

Dedi Graf in Hassenga gained the title of Graf in Hassenga.
Children of Dedi Graf in Hassenga and unknown von Harzgau

-1. Dietrich I Graf in Hassenga+ d. b 976

-2. Burchard in Hassenga

-3. Dedi in Hassenga d. 13 Jul 982

Forrás / Source:

http://www.thepeerage.com/p892.htm#i8913


http://de.wikipedia.org/wiki/Dietrich_I._%28Liesgau%29 [Dieser Artikel existiert nicht. Sharon D. 2023]

Dietrich I. (Liesgau)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Dietrich I., der im 10. Jahrhundert lebte, gilt als ältester nachweisbarer Ahnherr der Wettiner. Über seine Herkunft und seine Lebensdaten gibt es keine gesicherten Informationen.

Dietrich I. wird vom Chronisten Thietmar von Merseburg († 1018) als Vater von Dedo I., Graf von Wettin, erwähnt. Zu Dedos Herkunft schreibt Thietmar (Chronica VI, 50 (34)), dass er „vom Stamm, der Buzicer genannt wird, und vom Vater Thiedricus seine Herkunft herleitete“ (de tribu, quae Buzici dicitur, et de patre Thiedrico originem duxisse) und am Hofe des Meißner Markgrafen Rikdag († 985), eines Verwandten väterlicherseits, aufwuchs (Hic Rigdago marchioni, agnato suimet, ab infancia serviebat, zu deutsch: „Hier diente er von Kindheit an dem Markgrafen Rikdag, seinem agnatischen Verwandten“). Während Thietmar als zeitgenössischer Chronist die Angabe Buzici offenbar noch für ausreichend hielt, wusste man im 13. Jahrhundert damit schon nichts mehr anzufangen. August der Starke bevorzugte dann eine Abstammung vom legendären Sachsenherzog Widukind (8./9. Jahrhundert).

Es ist denkbar, dass Dietrich I. noch vor 976/77 starb, denn in diesem Jahr brachte sein Sohn Dedo I. seine eigene Mutter als Gefangene einer Fehde nach Böhmen.

Heute gibt es im wesentlichen drei gleichermaßen spekulative Theorien über Dietrichs Abstammung. Eine erste Theorie, in einer Dissertation von 1886 von Friedrich Kurze aufgestellt und von Otto Posse in seiner Genealogie des Hauses Wettin (1897) übernommen, bezieht Buzici auf „Buco“ oder „Buzo“, eine Kurzform von „Burchard“, und identifiziert die Buzici daher mit den Burcharden, Gefolgsleuten der Karolinger seit Karl dem Großen. Zwei in der Schlacht am Kap Colonna gegen die Sarazenen (13. Juli 982) gefallene Adlige, Dedi und Burchard, werden dabei als Brüder Dietrichs I. angesehen und Dedi I., Graf im Hassegau, († 14. März 957) als dessen Vater. Eine Erweiterung dieser Theorie führt Dietrichs Abstammung bis auf einen 908 gegen die Ungarn gefallenen Burchard, Markgrafen der sorbischen Mark, zurück. Eine zweite Theorie, die von Reinhard Wenskus und Stefan Pätzold vertreten wird, führt Buzici ebenfalls auf den Leitnamen Burchard zurück und hält Dietrich für einen Sohn des schwäbischen Herzogs Burchard III. († 973) aus dem Geschlecht der Burchardinger, der nach 926 einige Zeit in Sachsen verbrachte, aus einer urkundlich nicht belegten ersten Ehe mit einer Immedingerin namens Wieltrud. Zur Stützung dieser Theorie wird angeführt, dass in der Vorrede des, allerdings erst im 13. Jahrhundert entstandenen, Sachsenspiegels die Wettiner zu den schwäbischen Geschlechtern gezählt werden. Eine dritte Theorie, die u.a. im Lexikon des Mittelalters vertreten wird, macht Dietrich zum Sohn des Harzgau-Grafen Volkmar (Folcmar, um 945). Für diese Theorie spricht, dass der agnatische Verwandte Rikdag als Angehöriger der Harzgaugrafen gilt, einer Sippe, die sich bis ins 9. Jahrhundert zurückverfolgen lässt.

Dietrich hatte die Söhne:

   * Dedo I., Graf von Wettin

* Friedrich I., Graf von Wettin und Eilenburg.
Literatur [Bearbeiten]

   * Albert, Herzog zu Sachsen: Die Wettiner in Lebensbildern. Graz, Wien, Köln 1995

* Heinrich Theodor Flathe.: Dietrich de tribu Buzizi (1. Artikel). In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 5. Duncker & Humblot, Leipzig 1877, S. 186.
* Heinrich Theodor Flathe: Dietrich de tribu Buzizi (2. Artikel). In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 37. Duncker & Humblot, Leipzig 1894, S. 746.
* Kaemmel, Otto: Festschrift zur 800 jaehr. Jubelfeier des Hauses Wettin. Reprint d. Ausg. Dresden Hoffmann, 1889
* Pätzold, Stefan: Die frühen Wettiner. Adelsfamilie und Hausüberlieferung bis 1221. Böhlau, Köln u.a. 1997, ISBN 3-412-08697-5
* Posse, Otto: Die Markgrafen von Meissen und das Haus Wettin bis zu Konrad dem Grossen. Leipzig 1881
* Posse, Otto: Die Wettiner. Genealogie des Gesammthauses Wettin. Leipzig 1897
* Schwarz, Hilmar: Die Wettiner des Mittelalters und ihre Bedeutung für Thüringen. Leipzig 1994
* Wenskus, Reinhard: Sächsischer Stammesadel und fränkischer Reichsadel. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1976
Weblinks [Bearbeiten]

   * www.genealogie-mittelalter.de/Die Herkunft der Wettiner

* www.genealogie-mittelalter.de/Dietrich I.
* Thietmars Chronik bei MGH)
Normdaten: PND: 138786674 – weitere Informationen

Diese Seite wurde zuletzt am 18. Juli 2010 um 22:52 Uhr geändert.

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