Freiherr Ferdinand Maximilian von Pantz

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Freiherr Ferdinand Maximilian von Pantz

Birthdate:
Birthplace: Eibiswald, Deutschlandsberg, Steiermark, Austria
Death: March 15, 1933 (64)
Wien an der Donau, Wien, Austria
Immediate Family:

Son of Ferdinand Ritter von Pantz, Sr. and Maria von Pantz
Husband of Anna von Pantz
Father of Freiherr KURT Ferdinand Wolfgang von Pantz and HUBERT Ferdinand Anton Baron von Pantz
Brother of Anton Ferdinand Freiherr von Pantz zu Plötzenbach, Dr. jur.

Managed by: Tobias Rachor (C)
Last Updated:

About Freiherr Ferdinand Maximilian von Pantz

Biography:

https://de.wikipedia.org/wiki/Ferdinand_Pantz

https://www.oecv.at/Biolex/Detail/13209379

1. Georg Wolfbauer, Wolfbauer Familienarchiv - 1929, Verband der Wolfbauerfamilien, Graz, Austria 19.03.1929- Letzte Überarbeitung am 12.07.1930, 40, Steiermärkisches Landesarchiv Graz.

Schulbildung:

Volksschule

Theresianum

Das Theresianum oder Theresianische Akademie ist eine Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht im 4. Wiener Gemeindebezirk an der Favoritenstraße 15.

1746 verkaufte Maria Theresia von Österreich das Barockschloss Favorita, an die Jesuiten mit der Auflage darin eine Erziehungsanstalt (Ritterakademie) „zum Besten des allgemeinen Wesens, besonders aber der adeligen Jugend“ zu errichten. Die Hauptaufgabe war die Heranziehung von gebildeten und loyalen Staatsbeamten und Diplomaten. 1783 löste Kaiser Joseph II. alle Ritterakademien, so auch das Theresianum, auf. 1797 genehmigte Kaiser Franz II. eine Wiedereröffnung unter der Leitung der Piaristen. Die Fassade wurde im klassizistischen Stil umgebaut. Nach dem Revolutionsjahr 1848 verfügte Kaiser Franz Joseph I. die „Zulassung von Söhnen des Bürgertums“ als Schüler. 1938 lösten die Nationalsozialisten die Theresianische Akademie auf und richteten eine Nationalpolitische Erziehungsanstalt (siehe Bild) ein. Mit dem Staatsvertrag 1955 erhielt die Stiftung die Liegenschaft zurückerstattet und 1957 konnte der Schulbetrieb wieder aufgenommen werden. Seit 1989 gibt es auch Schülerinnen am Theresianum.

Neben einer fundierten, akademisch anspruchsvollen Allgemeinbildung liegt der Schwerpunkt der Schule in der Fremdsprachenausbildung - zu den Pflichtfächern zählen außer Deutsch noch Englisch, Französisch, Latein und Russisch, abgesehen davon gibt es zahlreiche Zusatzangebote - und in der Erziehung zur Internationalität. Besonderer Wert wird auf Höflichkeit und gutes Auftreten der Theresianisten gelegt. Ein breites Zusatzangebot gibt es in den Bereichen Sport, Kunst, Kreativität, Informations- und Kommunikationstechnologie und Musik sowie Wirtschaftsprojekte. Die Schule wird als Halb- und Vollinternat geführt.

Das Schulgelände ist 50.000m² groß und umfasst einen großen Fußballplatz, sowie zwei Funcourts, 3 weitere Fußballplätze, ein Schwimmbad, 1 Tennisplatz, eine Laufbahn, einen Baseballplatz, einen Beachvolleyballplatz, einen Basketballplatz und eine große Halle, in der zusätzlich eine große und eine kleine Kletterwand, sowie dutzende andere Sportgegenstände zur Verfügung stehen.

Derzeit besuchen knapp 750 Schüler die Theresianische Akademie. Viele kommen aus weiter entfernten Bundesländern oder gar aus dem Ausland und haben in diesem Fall die Möglichkeit im Internat zu wohnen. Die übrigen Schüler müssen so gut wie alle eine längere Zeit mit diversen Straßen- und U-Bahnen fahren - nur überraschend wenige wohnen in unmittelbarer Nähe des Schulgebäudes.

Die Professorenwahl durch den Hofrat wird durch einige geheime strenge Richtlinien vorgegeben. Eine wichtige Rolle spielt dabei der Gesamteindruck des Lehrkörpers und dessen Strenge. Offene Umgangsformen auch mit anderen Religionen, Ethnien, sexuellen Orientierungen, politischen Ausrichtungen und sonstigen „individuelleren“ Lebensstilen werden gefördert und ausgeübt. Das Internat sowie einige Aktivitäten werden mit dem Französischen Lyzeum in Wien, dem Lycée Français de Vienne, geteilt.

Studium der Rechte

Er war Besitzer des Guts Sonnhof ob Stainach.

Stainach ist eine Marktgemeinde in der Steiermark. Der Ort ist ein Bahnknotenpunkt (Bahnhof Stainach-Irdning).

Stainach liegt im Ennstal im Bezirk Liezen im österreichischen Bundesland Steiermark.

Katastralgemeinden sind Niederhofen und Stainach.

Um 1195 wird ein Hiltigrims von Gruscharn erstmalig urkundlich erwähnt. Das Dorf "Gruscharn" wurde ab 1659 Stainach genannt. Das Geschlecht der Stainacher wurde im 18. Jahrhundert in den Grafenstand erhoben. Die Aufhebung der Grundherrschaften erfolgte 1848. Die Ortsgemeinde als autonome Körperschaft entstand 1850. Der Bau der Ennstal-Eisenbahn 1875 und der Ausseerbahn 1877 erschlossen die Gemeinde. Nach der Annexion Österreichs 1938 kam die Gemeinde zum Reichsgau Steiermark, 1945 bis 1955 war sie Teil der englischen Besatzungszone in Österreich. Seit 1958 ist der Ort auch Sitz einer eigenen Pfarre.

Bauwerke:

Gotische Kirche in Niederhofen

Schloss Oberstainach (geringe Reste)

Schloss Mitterstainach (nach 1563 errichtet, jetzt Bauernhof)

Schloss Unterstainach (seit ca. 1800 Landhaus)

Schloss Friedstein (1595-1613)

Wappen:

Das Gemeindewappen zeigt "im roten Schild eine Stufenpyramide von drei behauenen silbernen Steinen".

Tätigkeit im Verwaltungsdienst, Mitarbeiter der agrarischen Zentralstelle in Wien, Verfasser von agrarischen Schriften und Aufsätzen.

Mitglied des Landwirtschaftsrates, Reichsratsabgeordneter 1907.

Mitglied der Prov. Nationalversammlung 21.10.1918–16.2.1919

Ehrenbürger vieler Gemeinden

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Freiherr Ferdinand Maximilian von Pantz's Timeline

1868
October 12, 1868
Eibiswald, Deutschlandsberg, Steiermark, Austria
1903
August 19, 1903
Mödling, Mödling, Niederösterreich, Austria
1909
July 5, 1909
Sonnhof ob Stainach, Liezen, Steiermark, Austria
1933
March 15, 1933
Age 64
Wien an der Donau, Wien, Austria
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