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Johannes Baptist Beimler

Birthdate:
Birthplace: Munich, Upper Bavaria, Bavaria, Germany
Death: December 01, 1936 (41)
Madrid, Madrid, Community of Madrid, Spain (Killed in Spanish Civil War)
Place of Burial: Barcelona, Provincie Barcelona, CT, Spain
Immediate Family:

Husband of Centa Beimler
Father of Hans Beimler

Managed by: Judith Berlowitz
Last Updated:
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Immediate Family

Acerca de Hans Beimler (Español)

Hans Beimler nació en Múnich el 2 de julio de 1895, y encontró su muerte en Madrid, el 1 de diciembre de 1936, defendiendo la República Española contra el fascismo. Con motivo del 14 de abril, el blog del viejo topo dedica a su memoria esta entrada del blog, y le rendimos nuestro particular homenaje que extendemos a la memoria de todos aquellos que defendieron la República, formando parte de las Brigadas Internacionales.

Hans Beimler no fue solo un antifascista alemán más, sino que se caracterizó por ser un activo militante del Partido Comunista (KPD, Kommunistische Partei Deutschlands), de cuyo Comité Central fue miembro. Llegó a ser diputado en el Reichstag (Parlamento alemán).

Cuando Hitler se hizo con el poder en 1933, Beimler [fue] detenido y conducido al campo de concentración de Dachau (abril de 1933). Un mes más tarde, la víspera del día en que iba a ser ejecutado, consiguió huir del campo, llegando a la URSS a través de Checoslovaquia. Posteriormente se trasladó a Francia, donde permaneció hasta el comienzo de la guerra en España.

Beimler nos dejó lo que fue su experiencia en el campo de concentración de Dachau a través del relato publicado en la URSS en agosto de 1933: Im Mörderlager Dachau: Vier Wochen unter den braunen Banditen (En el campo de asesinos de Dachau: cuatro semanas en poder de los bandidos pardos). Fue el primer testimonio publicado sobre la vida dentro de un campo de concentración nazi, siendo traducido a distintos idiomas (entre ellos el español).

La obra de Beimler fue el primer testimonio publicado sobre la vida dentro de un campo de concentración nazi... La obra está traducida al castellano.

El 18 de julio de 1936 arrancó el golpe de estado fascista contra la República Española. Hans Beimler enseguida acude a España en defensa de la República y comienza a organizar aquel mismo verano en Barcelona la centuria Thälmann de voluntarios, formada mayoritariamente por comunistas alemanes (Ernst Thälmann fue el secretario general del KPD). En noviembre de ese mismo año, se convierte en batallón y se integra en la XII Brigada Internacional, de la cual también formaban parte el batallón italiano Garibaldi y el batallón francés André Marty.

Hans Beimler fue nombrado comisario política de las Brigadas Internacionales, pero se encontró con la muerte muy pronto. La XII Brigada Internacional, en la que estaba integrado, entró en combate el 12 de noviembre de 1936, en la defensa del Cerro de los Ángeles (Madrid). Fue el "bautismo de fuego". Apenas tres semanas después, el 1 de diciembre, Beimler caía muerto en la llamada "Cuesta de las Perdices" en Madrid, en una zona entre las dos líneas de fuego.

Su entierro fue un acto emotivo y multitudinario y sirvió de inspiración a Rafael Alberti para su bello poema "Hans Beimler, Defensor de Madrid". Posteriormente sus restos fueron trasladados al cementerio de Montjuïc en Barcelona. Meses después de su muerte, en julio de 1937, el batallón "Thälmann" comenzó a ser llamado también con el nombre de "Hans Beimler", en su memoria.

Es nuestro deseo no entrar en la polémica histórica que se creó en torno a las circunstancias de su muerte. En función de intereses ideológicos se han escrito muchas cosas sin que estén suficientemente contrastadas y probadas, y con no pocas contradicciones. En cualquier caso, no es el objetivo de esta entrada, que solo pretende rendir homenaje a un antifascista alemán como fue Hans Beimler, ejemplo de generosidad, de compromiso social y de conciencia internacionalista. Y, a través de este recuerdo, extender dicho homenaje al resto de los brigadistas alemanes compatriotas suyos y de los brigadistas de todos los demás países que acudieron a España a defender la República, mostrando un heroísmo y altruismo pocas veces igualado en la Historia. En las palabras que Dolores Ibárruri les dedicó: "Sois la historia, sois la leyenda, sois el ejemplo heroico de la solidaridad".

From http://blogdelviejotopo.blogspot.com/2015/04/14-de-abril-dia-de-la-...

See film, Heinz Beimler Kamerad: https://www.youtube.com/watch?v=5KjLSd5bJsk

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Hans Beimler (* 2. Juli 1895 in München als Johannes Baptist Beimler; † 1. Dezember 1936 vor Madrid) war ein deutscher Politiker (KPD). Er wurde bekannt als kommunistischer Reichstagsabgeordneter und als politischer Kommissar des „Thälmann-Bataillons“ der XI. Internationalen Brigade im Spanischen Bürgerkrieg.

Leben - Kaiserzeit und Weimarer Republik
Als Sohn eines Landarbeiters besuchte Beimler die Volksschule in Waldthurn in der Oberpfalz, wo er auch aufwuchs. Später erlernte er das Handwerk eines Schlossers und wurde 1913 Mitglied im Deutschen Metallarbeiterverband (DMV). Im Ersten Weltkrieg war er von 1914 bis 1918 Marinesoldat auf einem Minensuchboot und gehörte 1918 in Cuxhaven dem Arbeiter- und Soldatenrat an. Nachdem er im Spartakusbund aktiv war, gehörte er 1919 zu den Gründungsmitgliedern der KPD.

Er beteiligte sich vom 13. April bis 3. Mai 1919 aktiv an den Kämpfen um den Erhalt der Münchner Räterepublik und gründete die KPD-Ortsgruppe München. Nach der Niederschlagung der Räterepublik wurde er für kurze Zeit inhaftiert. Er arbeitete danach erneut als Maschinenschlosser, übte verschiedene gewerkschaftliche Funktionen aus und war Vorsitzender der KPD im Münchner Vorort Nymphenburg. Beimler wurde 1921 erneut verhaftet, weil er versucht hatte, einen Truppentransport durch eine Brückensprengung zu unterbinden. Dafür erhielt er im Juni 1921 zwei Jahre Festungshaft und verbüßte die Strafe bis 1923 im Gefängnis Niederschönenfeld. Nach seiner Entlassung arbeitete er in einer Lokomotivfabrik in München und gehörte dem dortigen Betriebsrat an.

Beimler wurde wegen seiner politischen Tätigkeit mehrmals gemaßregelt und gerichtlich verfolgt. Er reiste auf Beschluss der Vollversammlung der Münchner Betriebsräte mit der ersten deutschen Arbeiterdelegation vom 14. Juli bis 28. August 1925 in die Sowjetunion. Beimler wurde von der Bezirksleitung Südbayern der KPD, deren Mitglied er seit Juni 1925 war, mit der Leitung der Betriebsarbeit beauftragt. Bis März 1928 war er als Mitglied des Sekretariats der Bezirksleitung für Gewerkschaftsfragen und für die Arbeit in den Massenorganisationen verantwortlich. Im April 1928 beauftragte die Bezirksleitung ihn mit der Reorganisation der Parteiarbeit im Unterbezirk Augsburg, den er bis Frühjahr 1932 leitete.

1928 schloss die Verbandsleitung Beimler aus dem DMV aus. Beimler gehörte von Dezember 1929 bis August 1932 dem Stadtrat von Augsburg an, von April bis Juli 1932 dem Bayerischen Landtag. Von 1932 bis 1933 war er Abgeordneter im Deutschen Reichstag. Im Frühjahr 1932 kehrte Beimler nach München zurück und wurde Politischer Sekretär des Bezirks Südbayern der KPD.

NS-Zeit Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten nahm er an der vom ZK einberufenen Tagung der Politischen Sekretäre, ZK-Instrukteure und Abteilungsleiter der KPD am 7. Februar 1933 im Sporthaus Ziegenhals bei Berlin teil.[

Am 11. April 1933 wurde Beimler nach Wochen illegaler Arbeit verhaftet und im Münchner Polizeipräsidium gefoltert und nach 14 Tagen in das KZ Dachau gebracht. In der Nacht vom 8. Mai zum 9. Mai 1933 gelang ihm die Flucht aus dem Lager, wobei er offenbar einen SS-Mann tötete, um in dessen Uniform zu flüchten. Nach einigen Wochen Unterschlupf bei Gleichgesinnten in Bayern konnte er sich nach Prag absetzen. Bis Ende 1936 arbeitete er unter Emigranten in Prag und Zürich. Im August 1933 erschien seine Broschüre Im Mörderlager Dachau, es war der erste authentische Bericht über die Zustände in einem faschistischen KZ. Im November 1934 wurde er ausgebürgert.

Auszug aus seiner Broschüre Im Mörderlager Dachau: „Nun überreichte (der Lagerverwalter Vogel) mir einen 2 Meter langen Kälberstrick von der Stärke eines Fingers und forderte mich auf, denselben am kleinen Wasserleitungshahn aufzuhängen […] Ich stieg auf die Pritsche und hängte den Strick [%E2%80%A6] an den Hahn. Nachdem ich wieder heruntergestiegen war, gab er mir folgende Weisung: ‚Wenn in Zukunft wieder jemand die Zelle betritt, haben Sie eine militärische Haltung einzunehmen und zu sagen: ‚Der Schutzhaftgefangene Beimler meldet sich zur Stelle‘ und - auf den Strick zeigend - ‚sollten Sie irgendwelche Zweifel bekommen, dann steht er ihnen zur Verfügung.‘“ – Hans Beimler, August 1933

Spanischer Bürgerkrieg Als im Juli/August 1936 das ZK der KPD von Paris aus die Unterstützung der spanischen Republikaner einleitete, fuhr Beimler am 5. August 1936 nach Barcelona, um mit der Aufstellung des Thälmann-Bataillons und der Internationalen Brigaden (Interbrigaden) die republikanische Seite zu unterstützen. Mit seiner Hilfe konnte ein deutschsprachiger Sender für die Antifaschisten in Barcelona in Betrieb genommen werden. Beimler war dann auch einer der ersten Freiwilligen, die in diesen Brigaden für die Spanische Republik kämpften. In den Interbrigaden war er politischer Kommissar aller deutschen Bataillone.

Tod Am 1. Dezember 1936 beschritt Beimler eine Hohlgasse in der Nähe des Gebäudekomplexes Moncloa-Palast, um die Stellungen der beiden deutschen Bataillone von der XI. Internationalen Brigade zu besichtigen. In dieser Gasse fanden er und sein Kamerad Louis Schuster den Tod, während der dritte Begleiter, Richard Staimer, der spätere Schwiegersohn Wilhelm Piecks, entkam. Beimlers Tod war später Gegenstand zahlreicher Spekulationen.

GPU-Theorie Antonia Stern, eine Freundin von Beimler, sprach zu seinem 20. Todestag in Madrid von einem Mord seitens des sowjetischen Geheimdienstes GPU. Als Grund für die Ermordung Beimlers führt sie seine Kritik an der GPU an, die in die Auseinandersetzungen zwischen der Partido Obrero de Unificación Marxista (POUM) und den Republikanern mehrfach tödlich eingriff, um die soziale Revolution in Spanien auf stalinistischen Kurs zu bringen. Diese Theorie geht davon aus, dass der Überlebende Staimer ein GPU-Agent war und Beimler und Schuster hinterhältig erschoss. Staimer selbst soll Mitglied eines GPU-Kommandos unter Erich Mielke, dem späteren Minister für Staatssicherheit in der DDR, gewesen sein. Dieser Theorie wird entgegengehalten, dass der Historiker Michael Uhl bei der Auswertung der Akten des KPD-Abwehrapparates in Spanien zu dem Ergebnis kam, dass Beimler nicht an einem GPU-Geschoss starb. Auch in Untersuchungen des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR und von Historikern nach 1989 in kommunistischen Archiven ließen sich keine Beweise für einen Mord seitens der GPU finden. Weiterhin steht dieser Theorie die Tatsache entgegen, dass die Konflikte zwischen Volksfrontregierung und den anarchistischen Gruppen erst ab dem Jahr 1937 eskalierten und blutig ausgetragen wurden.

Siehe auch Theorien um den Tod Durrutis

Scharfschützen-Theorie Die andere Theorie, die nach verschiedenen Quellen die glaubwürdigere sein soll, besagt, dass Hans Beimler und Louis Schuster von einem franquistischen Scharfschützen erschossen wurden und nur Richard Staimer diesen Angriff überlebt hat. Diese Theorie zweifelten wiederum viele republikanische Spanienkämpfer an. Sie wird aber inzwischen von den meisten Historikern unterstützt.

Vom Tage der Aufbahrung in Madrid bis zu seiner Beisetzung auf dem Bergfriedhof Montjuïc in Katalonien nahmen mehr als zwei Millionen Spanier von Hans Beimler Abschied.

Familie Der am 28. April 1921 in München geborene Sohn Beimlers Johann wurde 1937 in Moskau wegen angeblicher Teilnahme an der Vorbereitung eines Attentates auf Stalin verhaftet, später vermutlich wegen seines bekannten Vaters freigelassen und konnte nach Mexiko fliehen. Dort wurde Johanns Sohn Hans Anthony Beimler geboren, der später als Drehbuchautor für Fernsehserien wie Star Trek: The Next Generation und Deep Space Nine arbeitete.

Beimlers zweite Frau (seit Juli 1930), Centa Beimler (* 12. März 1909; † 19. August 2000), war Sekretärin in der Redaktion der KPD-Zeitung Neue Zeitung in München. Im April 1933 wurde Centa verhaftet, anschließend war sie im Frauen-KZ Moringen. 1942 wurde sie erneut festgenommen und vom OLG München zu eineinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. 1945 wurde sie hauptamtliche Funktionärin in der VVN und der KPD in Bayern. Mit Centa Beimler hatte Hans Beimler zwei Kinder. Der DEFA-Spielfilm Die Sprungdeckeluhr erzählt einen Teil der Familiengeschichte.

Würdigungen Volkseigener Betrieb Der VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke (LEW) in Hennigsdorf bei Berlin war nach Hans Beimler benannt.

Hans-Beimler-Medaille Die staatliche Auszeichnung (nicht zu verwechseln mit dem Hans-Beimler-Abzeichen, siehe dazu unten) wurde am 17. Mai 1956 vom Ministerrat der DDR gestiftet und an Einzelpersonen verliehen, die in den Internationalen Brigaden während des spanischen Bürgerkrieges (1936-1939) gekämpft hatten und auch später als Veteranen den sozialistischen Idealen treu blieben.

Lieder Hans Beimler, Kamerad (Text: Ernst Busch)

Filme Hans Beimler, Kamerad (DDR 1969, Regie: Rudi Kurz)

Schiffe Raketenschnellboot „Hans Beimler“ der DDR-Volksmarine, ein Schiff der Tarantul-Klasse

Straßen, Wohngebiet Nach Hans Beimler wurden in der DDR zahlreiche Straßen benannt, von denen in den ostdeutschen Bundesländern heute noch einige existieren, die meisten jedoch, wie die Berliner Otto-Braun-Straße, inzwischen umbenannt sind. In Chemnitz gibt es noch heute das Hans-Beimler-Gebiet, eine Plattenbausiedlung im Stadtteil Gablenz. Auch in Westdeutschland gibt es in Augsburg und München eine (Hans-)Beimler-Straße.

Schulen und Jugendherberge Viele DDR-Schulen trugen den „Ehrennamen“ Hans Beimler, so auch eine Oberschule in der Friedrichshainer Corinthstraße 1–5. Dort gab es eine Bronzebüste des Kommunisten und ein Gedenkzimmer, in dem sein Wirken geehrt wurde. Die Jugendherberge im Ortsteil Rote Grube von Sosa trug bis 1990 den Namen Hans Beimler. Auch die Jugendherberge in Klingenberg (Sachsen) an der Talsperre 2 trug diesen Namen, bis 1990.

Hans-Beimler-Chor In (West-)Berlin gibt es seit 1972 einen politischen Hans-Beimler-Chor.

Hans-Beimler-Zentrum, Ausbildungszentrum Hans Beimler In Augsburg existiert seit Ende 2008 ein Hans-Beimler-Zentrum, welches vom Hans-Beimler-Verein betrieben wird. Es befindet sich in der Manlichstraße 3 in Augsburg-Oberhausen und somit direkt neben dem ehemaligen Wohnhaus Beimlers (Manlichstraße 5), in dem er in seiner Zeit als Augsburger Stadtrat wohnte.

Das Zentrale Ausbildungszentrum (ZAZ) der Gesellschaft für Sport und Technik in Scheibe-Alsbach, das von 1955 bis 1989 bestand, trug ebenfalls seinen Namen.

Vormilitärische Wettkämpfe für Schüler Die DDR etablierte im Zuge der vormilitärischen Ausbildung die Hans-Beimler-Wettkämpfe an ihren Schulen. Die Schüler mit den besten Ergebnissen erhielten das Hans-Beimler-Abzeichen der FDJ ausgehändigt.

Schriften Im Mörderlager Dachau. Vier Wochen in den Händen der braunen Banditen, Moskau 1933. Dieses Werk, ursprünglich in Form einer Broschüre herausgegeben, wurde im Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik 1976 und 1980 neu aufgelegt. Der Text der Auflage von 1980, in dem gegenüber Beimlers Urfassung ein Kapitel fehlt, ist online verfügbar in der Bibliotheca Augustana, abgerufen am 6. März 2013. In gedruckter Fassung wurde die Schrift neu herausgegeben und um eine biografische Skizze ergänzt von Friedbert Mühldorfer. PapyRossa, Köln, 2011, ISBN 978-3-89438-480-7. Rezension

Literatur Antony Beevor: Der Spanische Bürgerkrieg. Goldmann, München 2008, ISBN 978-3-442-15492-0. Luise Kraushaar et al.: Deutsche Widerstandskämpfer 1933–1945. Biographien und Briefe. Dietz-Verlag, Berlin 1970, Bd. 1, S. 102–104. Sergio Marx: Mythos Hans Beimler in der DDR: Die Konstruktion eines Helden. (PDF; 538 kB), Berlin 2009, 71 S. Hermann Weber, Andreas Herbst: Deutsche Kommunisten. Biographisches Handbuch 1918 bis 1945. Zweite, überarbeitete und stark erweiterte Auflage. Karl Dietz Verlag, Berlin 2008, ISBN 978-3-320-02130-6 (Online, abgerufen am 2. Dezember 2011). Bernhard M. Baron: Hans Beimler, der Kommissar aus der Oberpfalz. Eine literarische Erinnerung. In: Literatur in Bayern (München) Nr. 101/September 2010, S. 18 – 19. ISSN 0178-6857.

Weblinks

Commons: Hans Beimler – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien Literatur von und über Hans Beimler im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Hans Beimler in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten Kurzbiografie Hans Beimler in der Parlamentsdatenbank beim Haus der Bayerischen Geschichte Kurzbiografie der Gedenkstätte Deutscher Widerstand Hans Beimler – Ein Lebensweg von Antonia Stern Porträt Beimlers auf den Webseiten der VVN/BdA Website Hans-Beimler-Zentrum Augsburg

From https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Beimler

"fighting at the front here. A man very able and evidently much loved, it was a great loss to the party. An English party was joining the procession so Lowson offered us to join in. We assembled outside the Karl Marx building, and waited there until all were ready. Lowson carried flowers, and we all joined in with the women's brigade - international women, English, German and Swiss. We followed after the officials and behind a banner declaring "Vengeance for the Death of Hans Beimler" - we gave the salute continuously as we moved slowly down the street. Passing round in front of the Hotel Colon, by means of amplifiers the corpse of Hans Beimler was addressed commovente. We passed on round the square of Catalonia and down the Ramblas - saluting and being saluted as we passed by various committee rooms - Latin American students, Anarchists, young communists and others - until we reached the end of the Ramblas where we international women were called to stand on one side.

We then stood while thousands of people of every party, police and militias, children and women passed by with their myriad banners and bands. The "Internationale" hymn was played with minute intervals, the Anarchists followed playing their hymn, and the "Internationale", till at last came the carriages bearing the magnificent wreaths. Mac not feeling well so we left a little before the others and returned to the hotel for a while before lunch.

All we four have dispensed with hats as hats are considered bourgeois here. Mac developed a bad cold and went to bed early. I went to the Ramblas Cafe - no one there - came back to the hotel and went to dine at Lowson's low restaurant where the waiter speaks English. Company included one English technician and an English ex-soldier - food a little better. Felt very depressed - went to the Ramblas Cafe, Barry joined us and several others. Wilson and I stayed on talking of our lives. John Fisher joined us and accompanied us to our hotel."
Agnes Hodgson, cited in https://spartacus-educational.com/SPbeimer.htm

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Hans Beimler's Timeline

1895
July 2, 1895
Munich, Upper Bavaria, Bavaria, Germany
1921
April 28, 1921
Munich, Upper Bavaria, Bavaria, Germany
1936
December 1, 1936
Age 41
Madrid, Madrid, Community of Madrid, Spain
December 6, 1936
Age 41
Cementiri de Montjuïc, Barcelona, Provincie Barcelona, CT, Spain