Ludvig Ludwigsson von Hausen

"Ludwig III", Ritter
Anno 1301 Ludewicus de Husen, Manne des Landgrafen Albert von Thürigen.
(Kgl. Hpt. Staatsarchiv zu Dresden; Clemens v. Hausen 1892)

1318 verkauft Theodor Faber, Gomthur des Johanniter-Ordens zu Rutsschleben, an die Gebrüder Ludewig, Probst des Klosters S. Moritz zu Naumburg, Heinrich, Rudolf und Berthold von Hausen gewisse Güter zu Lutzensömmern.
(Lepsius, Kl. Schr. pag. 71)

1320 25,9, Gotha, Friedrich Landgraf von Thüringen schenkt den Deutschordensspital zu Marburg unter anderem Besitz aus der Flur des Dorfes Hausen (19 1/2 Hufen, 18 Höfe u, a.) drittehalb (2 1/2) Hube, die da waren Ludwigs von Husen unde siner geschwisteren, zu Hausen.
(2 Originalurkunden des Deutschordensarchives in Staatarchiv zu Marburg, mit den Reitersiegel des Landgrafen Friedrich von Thüringen)

1349 Johannes dictus Stog et Theodericus Hertwici residentes in Galgolfi Sommerigen verkaufen dem Zisterzienser Nonnenkloster Kapelle über der Arnsburg Jahresszinsen zu Frömmstedt und Herrenschwenden. Hujus rei sunt testes: viri strenui, dominus Thidericus dictus de Huningen, Theodericus dictus de Werthere, Advocatus de Wissensee, Henricus dictus Vunke, milites, Henricus dictus Hake et Ludewicus de Husen, famuli.-
(Originalurkunde im fürstlichen Landesarchiv zu Sondershausen; gedruckt: Michelsen, Kloster Kapelle No 45)