Ludwig Egbrechtus´son von Husen

"Ludvig I"
Von Hausen in Lutzensömmern:
Als unzweiselhaft den Ort Lutzensömmern begreifend, darf das Sumeringen in der Urkunde vom Jahre 1216, mittelst welcher der Burggraf Theodericus von Kirchberg von dem Ritter Ludwig von Husen zu Sumeringen für 20 Mark Silber 2 Husen in Aspa kauft und solche dem Kloster zu Capelndorf überlässt, angesehen werden, da die von Hausen, ebenso wie im Orte Grossballhausen, auch im Orte Lutzensömmern seit undenklichen Zeiten angesessen waren.
Wenngleich es als unzweifelhaft zu erachten, dass die von Hausen bereits lange vor dem Jahr: 1216 sich im Besitze des Ortes Lutzensömmern befanden, so stellt doch diese Urkunde fest, dass solches mindestens seit dem Jahre 1216 der Fall war und von dieser Zeit ab ist das uralte Geschlecht der von Hausen im ununterbrochener Besitze zu Lutzensömmern - "Sumeringen Sancta Lucia - Ort zu Ehren der Heiligen Lucia" - bis auf den heutigen Tag verblieben.
(Franz Curt v, Hausen 1890-)

Anno 1216 "dominus miles dictus de Husin zu Sumeringen".
(Hartwig Jess 1990)

1226 Ludevigus et Rudolfus de Husen ziehen mit Landgraf Ludwig dem Heiligen von Thüringen zu den Kreuzheer Kaiser Fredrichs II.
(Clemens v. Hausen 1892)

1231 Ludwig und Rudolf von Husen sind bei den Leichenbegängnis der Heiligen Elisabeth, der Gemahlin des Landgrafen von Thüringen, Ludwig des Heiligen, zu Reinhartsbrunn u. a. gegenwärtig.
(Schöttgen & Kreysig I Jovius Chron. Schwazburg)

Als unzweiselhaft den Ort Lutzensömmern begreifend, darf das Sumeringen in der Urkunde vom Jahre 1216, mittelst welcher der Burggraf Theodericus von Kirchberg von dem Ritter Ludwig von Hausen zu Sumeringen für 20 Mark Silber 2 Husen in Aspa kauft

Anno 1216 "dominus miles dictus de Husin" verkauft 2 Hufen bei Aspa, gesessen zu Sumaringen.