Michał Michael Szczepański

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Michał Michael Szczepański

Polish: Michał Szczepański, German: Micha Micahel Szczepanski
Birthdate:
Birthplace: Ryczercewo, Mogilno, Mogilno County, Kuyavian-Pomeranian Voivodeship, Poland
Death:
Immediate Family:

Son of N.N. Szczepañski
Husband of Elżbieta Elisabeth Szczepańska
Father of Laurentius Lorenz Szczepański and Jan "John" Szczepanski

Managed by: Private User
Last Updated:

About Michał Michael Szczepański

Das Gebiet um die Stadt Mogilno gehörte nach der Ersten Teilung Polens von 1772 bis 1807 zum Netzedistrikt in der preußischen Provinz Westpreußen. Der Süden des Kreisgebietes um die Stadt Trzemeszno gehörte seit der Zweiten Teilung Polens von 1793 bis 1807 zur preußischen Provinz Südpreußen. Durch den Frieden von Tilsit kam das Gebiet 1807 zum Herzogtum Warschau, fiel aber nach dem Wiener Kongress am 15. Mai 1815 erneut an das Königreich Preußen und wurde dem Regierungsbezirk Bromberg in der Provinz Posen zugeordnet.

Ryczercewo bzw, Rycerzewo liegt westlich von Hohensalza (Stare Miasto) auf halbem Weg nach Pakosc, das wiederum etwa die Hälfte der Wegstrecke zu den Orten Szczepanowo und Szczepankowo ausmacht.

Szczepanowo

in der polnischen Woiwodschaft Kujawien-Pommern und gehört zur Landgemeinde Dąbrowa (Dąbrowa) im Powiat Mogilnoski (Mogilno). Es war Eigentum des Domkapitels von Gniezno (Gnesen), lag am Ende des sechzehnten Jahrhunderts im Bezirk Kcyń der Provinz Kalisz

Die Anfänge des Domkapitels in Gniezno gehen auf das 11. Jahrhundert zurück. 1354 reduzierte Erzbischof Jarosław Bogoria Skotnicki die Zahl der Kanoniker auf 23 und hinterließ 7 Prälaturen. Dieser Zustand dauerte bis zu den Teilungen. Die 1796 von den preußischen Behörden durchgeführte Säkularisierung des Kirchenbesitzes zwang Erzbischof Ignacy Raczyński, die Zahl der Mitglieder des Stifts aufgrund fehlender Einnahmen weiter zu reduzieren.

Szczepankowo

(deutsch Szczepankowo) ist ein Dorf in der polnischen Woiwodschaft Kujawien-Pommern und gehört zur Landgemeinde Dąbrowa (Dąbrowa) im Powiat Mogilnoski (Kreis Mogilno). Das klerikale Dorf, Eigentum des Domkapitels von Gniezno, lag am Ende des sechzehnten Jahrhunderts im Bezirk Kcyń der Provinz Kalisz[3]. In den Jahren 1975-1998 lag die Stadt in der Woiwodschaft Bydgoszcz.

Beide Dörfer gehören zur Pfarrei St. Bartholomäus in Szczepan. Die Pfarrei wurde im vierzehnten Jahrhundert gegründet. Das Gotteshaus stammt aus dem Jahr 1848 und besteht aus Ziegeln. Sie wurde 1895 geweiht ? Die Gemeinde hat auch einen eigenen Friedhof. Die Pfarrei umfasst die Gläubigen aus den folgenden Dörfern: Annowo, Ostrówce, Szczepanowo, Szczepankowo, Wiktorowo, Wolice Górne, Wójcin.
Die Pfarrei wurde im vierzehnten Jahrhundert gegründet. Die heutige Backsteinkirche (die dritte in Folge) wurde 1848 im neoromanischen Stil errichtet. Im achtzehnten Jahrhundert wurde ein hölzerner Glockenturm gebaut, der eine historische Barockglocke aus dem Jahr 1770 beherbergt, die aus der Glockengießerei von M. Petersilge aus Toruń stammt. Zu den Denkmälern gehören: 3 barocke Altäre (Ende des siebzehnten Jahrhunderts), Kruzifix (XV Jahrhundert), großes Kruzifix an der Seitenwand (2. Hälfte des siebzehnten Jahrhunderts), Taufbecken und Monstranz (1833), Kelch der Messe (Ende des neunzehnten Jahrhunderts), Orgel.
Allerdings sind wohl nur jüngere Matrikel im Pfarramt:
getauft seit 1906
Ehepaare seit 1911
verstorben seit 1903

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Michał Michael Szczepański's Timeline

1797
1797
Ryczercewo, Mogilno, Mogilno County, Kuyavian-Pomeranian Voivodeship, Poland
1823
1823
Trzemeszno, Gniezno County, Greater Poland Voivodeship, Poland
1827
1827
Poland
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