Vladislav II von Bohemen

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Vladislav II von Bohemen (Przemyslid)

German: Wladislaw II. Přemysl (Przemyslid), Herzog und König von Böhmen, Czech: Vladislav II. Přemyslovec
Also Known As: "Vladislav I"
Birthdate:
Birthplace: Praha / Prague, Böhmen
Death: January 18, 1174 (71-72)
Thueringen, Germany
Place of Burial: Meißen, Meißen, Sachsen, Deutschland
Immediate Family:

Son of Vladislaus I, duke of Bohemia and Richinza (Richsa) von Berg-Schelklingen
Husband of Gertrud von Österreich-Babenberg, Princess Of Austria and Jutta (Judith) von Thüringen
Father of Anezka Princess of Bohemia; Bedrich of Bohemia; Sviatopluk of Bohemia; Gertrud Princess Of Bohemia; Vojtech Prince Of Bohemia and 4 others
Brother of "NF" Jindrich / Heinrich of Bohemia; Diepold I, Duke of Mähren-Jamnitz; Adalbert von Böhmen and Swatawa Bohemia

Occupation: Hertig i Böhmen, Hertig av Böhmen
Managed by: Henn Sarv
Last Updated:

About Vladislav II von Bohemen

http://finnholbek.dk/genealogy/getperson.php?personID=I27247&tree=2

Vladislav I, King of Bohemia (1)

M, #113916, d. 1174

Last Edited=9 Jul 2008

    Vladislav I, King of Bohemia was the son of Vladislav I, Duke of Bohemia and Rixa von Berg. (1) He married, firstly, Gertrud Babenberg, daughter of Leopold III 'the Saint' Markgraf von Österreich and Agnes Salian, in 1140. (1) He married, secondly, Judith von Thuringe, daughter of Ludwig I Landgraf von Thuringe, in 1153. (1) 

He died in 1174. (1)

    Vladislav I, King of Bohemia was a member of the House of Premysl. (2) He succeeded to the title of Duke Vladislav II of Bohemia in 1140. (1) He was created King Vladislav I of Bohemia in 1158. (1) He abdicated as King of Bohemia in 1172. (1)

Children of Vladislav I, King of Bohemia and Gertrud Babenberg

-1. Adalbert of Bohemia d. 1200 (1)

-2. Svatopluk of Bohemia d. a 1169 (1)

-3. Friedrich, King of Bohemia+ d. 1189 (1)

Children of Vladislav I, King of Bohemia and Judith von Thuringe

-1. Rixa of Bohemia+ d. 1282 (1)

-2. Premysl Ottokar I, King of Bohemia+ b. c 1155, d. 15 Dec 1230 (1)

-3. Vladislav III Heinrich, Duke of Bohemia b. c 1160, d. 1222 (1)

Forrás:

http://www.thepeerage.com/p11392.htm#i113916


Wikipedia:

http://de.wikipedia.org/wiki/Vladislav_II.

Vladislav II.

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wechseln zu: Navigation, Suche

Disambig-dark.svg Dieser Artikel beschreibt den böhmischen König Vladislav II. aus dem Geschlecht der Přemysliden, für den mährischen Markgrafen, siehe Vladislav II. (Mähren); für den gleichnamigen Jagiellonen, siehe Vladislav II. (Böhmen und Ungarn).

Vladislav II. (* um 1110; † 18. Januar 1174 in predium Mer (Meerane)) war ein böhmischer Herzog, der den Königstitel für sich und sein Reich sicherte.

Inhaltsverzeichnis

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   * 1 Leben

o 1.1 Wahl zum Herzog
o 1.2 Vladislav wird König
o 1.3 Spätphase der Herrschaft
* 2 Gattinnen und Nachkommen
* 3 Fußnoten
Leben [Bearbeiten]

Wahl zum Herzog [Bearbeiten]

Der älteste Sohn von Vladislav I. und Richinza von Berg erlebte eine abenteuerliche Jugend. Unter der Herrschaft seines Onkels Soběslav I. verließ er 1133 Böhmen und ging nach Bayern zu Verwandten. 1133 sollte er ein kleines Heer aufbauen, welches der böhmische Herzog dem Kaiser zur Verfügung stellen wollte. Er nahm das Geld und verschwand nach Ungarn. Nach dem Tod seines Onkels wurde er 1140 von den Ständen zum Herzog berufen, obwohl sie selbst zwei Jahre zuvor Soběslavs Sohn zum Herzog gewählt hatten. Der Kaiser bestätigte die Wahl und Vladislav ging nach Prag zurück.

1142 versuchte eine Gruppe mährischer Adliger Vladislav zu stürzen. Konrad II. von Znaim stellte ein Heer auf, mit dem er in Böhmen einmarschierte. Bei der Schlacht bei Malesitz (heute Malešice, Stadtteil von Prag) siegte zunächst Vladislav, aber durch einen Verrat in seinem Heer musste er sich schließlich zurückziehen. In Prag angekommen, überließ er die Verteidigung der Stadt seinem Vertreter Děpold und ritt zu König Konrad III. nach Würzburg, um dort um Hilfe zu ersuchen. Fürst Theobald (Děpold, Dippold) verteidigte erfolgreich Prag und nach Ankunft der königlichen Armee mussten sich die Mährer geschlagen geben. Vladislav nutzte diesen Sieg, um Mähren, das in den Jahrzehnten zuvor immer wieder eine Quelle des Widerstands gegen die böhmischen Fürsten gewesen war, bis 1144 endgültig unter die Prager Herrschaft zu zwingen. Ein wichtiges Werkzeug dazu war die Zusammenarbeit mit dem Bischof von Olmütz, Heinrich Zdik. Kirchliche Güter und Untertanen wurden vollkommen der Herrschaft der weltlichen Fürsten entzogen. Dies schwächte den mährischen Adel, in geringerem Umfang aber auch den Prager Fürsten.

Unter Vladislav band sich Böhmen enger an das Reich. So schloss sich der böhmische Fürst beim Zweiten Kreuzzug nach Palästina 1147 dem Heer des Königs an. In dieser Zeit herrschte der päpstliche Legat Guido in Böhmen. Vladislav absolvierte allerdings nur einen Teil des Weges. Er kam bis Agram, wo er den byzantinischen Kaiser Manuel I. traf und setzte seinen Kreuzzug gegen heidnische Slawen über Kiew und Krakau fort.

Vladislav wird König [Bearbeiten]

Nach der Thronbesteigung Friedrich Barbarossas kühlten sich die Beziehungen zunächst ab, da der neue Kaiser die Nachkommen des Soběslav favorisierte. Bald stellte Vladislav jedoch seine Treue zum neuen Kaiser unter Beweis und wurde daraufhin in die Gnade Barbarossas aufgenommen. Seine Beteiligung an Feldzügen nach Italien und Polen brachten ihm 1158 als zweitem aus dem Geschlecht der Přemysliden die Königskrone für Böhmen ein. Am 11. Januar 1158 wurde er zum Herrscher gewählt. Darüber hinaus sprach Barbarossa ihm Bautzen zu, wodurch die böhmischen Herrscher nördlich des Erzgebirges wieder eine wichtige Rolle spielen konnten. Darüber hinaus bestätigte der Kaiser die Tributpflicht Polens für Schlesien und unterstützte Vladislav bei der Expansion in das Stammesgebiet der Wilzen. Selbst in den Auseinandersetzungen um die Thronfolge der Kiewer Rus wurde Vladislav aktiv, ohne letztendlich großen Einfluss ausüben zu können.

In den Sechziger-Jahren tat Vladislav II. sich bei Auseinandersetzungen mit Ungarn hervor. In Zeiten seiner Abwesenheit war es immer Theobald, der die Staatsgeschäfte führte. Nachdem dieser 1167 an der Pest starb, trübten sich die Beziehungen zum Kaiser wieder, vor allem als der Sohn Vladislavs, Adalbert III. zum Erzbischof von Salzburg ernannt wurde.

In der langen Herrschaft blühte das böhmische Land auf. Seine Beziehungen zum Ausland brachten viele neue Einflüsse, vor allem im kulturellen Bereich. Bereits unter seinen Vorgängern, aber verstärkt unter seiner Herrschaft, kamen Reformorden nach Böhmen, wie etwa die Prämonstratenser, Zisterzienser und später auch die Johanniter. Es wurde eine Reihe von Klöstern gegründet, unter anderem Kloster Strahov, Kloster Plasy, Kloster Želiv und Kloster Doksany. Um 1160 ließ er in Prag eine steinerne Brücke bauen.

Spätphase der Herrschaft [Bearbeiten]

Die Herrschaft Vladislavs stellt das endgültige Ende einer mehr als hundert Jahre andauernden Krisenphase Böhmens dar. Das Land stabilisierte sich als geschlossener Herrschaftsverbund. Zwar blieb Mähren ein eigenständiges Markgrafentum, doch war der Markgraf ab dieser Zeit im Regelfall ein Prager Přemyslide. Zudem war in den unruhigen Jahrzehnten zuvor der Einfluss des Adels und des Reiches gewachsen, so dass Böhmen unter Vladislav II. und seinen Nachfolgern ein stabiler und mächtiger Bestandteil des Reiches mit starker Adelsschicht wurde. Seinen Ausdruck fand diese Entwicklung nicht zuletzt in der Verleihung der Königswürde an Vladislav II.

In der Zeit seiner Herrschaft änderte sich auch der soziale Status der Landesfürsten, was man später als territorialen Adelsstand bezeichnete.[1] Das ehemalige Benefit, in diesem Fall die zeitliche Überlassung eines Landesteiles zur Erfüllung seiner Aufgaben und Dienste, wurde nun derart verwandelt, dass es den Adeligen gänzlich und größtenteils vererbbar überlassen wurde. In den Dörfern entstanden die ersten eigenen romanischen Kirchen, deren Bau meist von den Landesfürsten in Auftrag gegeben wurde. Um diese Kirchen befanden sich Siedlungen mit kleinen Festen. Nach den Ortsnamen bezeichneten sich dann meist auch die Herrscher (älteste nachgewiesene Familien waren Marquart de Dubraua [1146] und Bleh de Trebusen [1169]). Vor allem in bisher nicht erschlossenen, bewaldeten Gebieten wurde das Land von der Krone den jeweiligen Führern zur Kolonisierung überlassen. So entstanden die ersten kleinen, aber oft schnell wachsenden alten böhmischen Adelsfamilien wie z. B. die Hrabischitzer, Rosenberger, Bavor von Strakonitz und andere.[2]

Zum Ende seines Lebens versuchte Vladislav seinem Sohn Friedrich (Bedřich) ohne Wahl und Zustimmung des Kaisers den Thron zu vererben. 1172 verzichtete er auf seine Ämter und bestimmte Bedřich zum Herzog. Damit waren die guten Beziehungen zum Kaiser endgültig gestört, zumal im Rahmen der Auseinandersetzung um die Herrschaftsfolge auch die mährische Adelsopposition wieder erstarkte. Barbarossa erkannte das Vorgehen nicht an und Bedřich musste zurücktreten. Als Soběslavs Sohn Oldřich das vom Kaiser angebotene Lehen ablehnte, weil er keine Unterstützung im böhmischen Adel besaß, blieb nur noch Soběslav II., der Herzog wurde.

Der alte König musste Böhmen verlassen. Er ging nach Thüringen auf die Güter seiner zweiten Frau. Er starb 1174 in Meerane.[3] Seine sterblichen Überreste wurden im Kloster Strahov bestattet.

Gattinnen und Nachkommen [Bearbeiten]

Vladislav II. war zweimal verheiratet. Seine erste Frau wurde 1140 Gertrud von Babenberg, Tochter des Markgrafen Leopold III. von Österreich. Sie starb am 8. April 1150 und hinterließ die Kinder Bedřich, Anežka, Svatopluk und Vojtěch. Das zweite Mal heiratete Vladislav 1153 Judith, Tochter des Landgrafen Ludwig I., mit der er die Kinder Ottokar I., Vladislav Heinrich und Richsa hatte.

Fußnoten [Bearbeiten]

  1. ↑ Josef Žemlička: Čechy v době knížecí. Praha 1997

2. ↑ Tomáš Velímský: Trans montes ad fontes! K roli újezdů při středověké kolonizaci. středních a vyšších poloh na území severozápadních Čech. Most 1998
3. ↑ Allein der Dresdner Archäologie Reinhard Spehr sprach sich für eine Gleichsetzung von Mer mit Melaune in der Oberlausitz aus; ders.: Christianisierung und früheste Kirchenorganisation in der Mark Meißen. Ein Versuch. In: Judith Oexle (Hrsg.): Frühe Kirchen in Sachsen. Ergebnisse archäologischer und baugeschichtlicher Untersuchungen (= Veröffentlichungen des Landesamtes für Archäologie und Landesmuseum für Vorgeschichte, Band 23). Stuttgart 1994, S. 8–63, hier S. 29. ISBN 3-8062-1094-2. Im Allgemeinen wird Mer mit Meerane gleich gesetzt. Dafür spricht v.a. der namenkundliche Befund (Meerane. In: Ernst Eichler (Hrsg.): Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen. Band 2. Berlin 2001, S. 21 und Melaune. In: Ebenda, S. 28.). Siehe auch: Gerhard Billig: Irrweg und Stagnation. Gedanken zur Quellengrundlage und Wirkung der neuen Publikationen von Reinhard Spehr zur Frühgeschichte von Dresden und der Oberlausitz. 2 Teile, In: Burgenforschung aus Sachsen. Band 14 und 15/16, 2001 und 2003, S. 121–131 und S. 178–197.
Vorgänger

Soběslav I.

Herzog von Böhmen

ab 1158 König

1140–1172 Nachfolger

Friedrich


Vladislaus II of Bohemia

From Wikipedia, the free encyclopedia

Vladislaus II (Czech: Vladislav) (c.1110–18 January 1174) was the second king of Bohemia from 1158. Before that he had been duke of Bohemia from 1140. He abdicated in 1172, the royal title was not hereditary.

Vladislav was the son of Vladislav I and Richeza of Berg. He was an adventurous youth and, having no possibility of reaching the throne during the reign of his uncle Sobeslav I, he moved to Bavaria. He returned at the death of Sobeslav in 1140 and, with the help of his brother-in-law, the king of Germany, Conrad III, he was elected prince of Bohemia.

At first, he had to contend with the claims of his cousin, the son of Sobeslav, also named Vladislav. By Sobeslav's request, the Emperor Lothair II had recognised the rights of his son at the Diet of Bamberg in May 1138, then, in June, the nobility affirmed them at Sadska. Another diet at Bamberg confirmed the succession of the son of Vladislav, however, in April 1140. The local dukes, Conrad II of Znojmo, Vratislaus II of Brno, and Otto III of Olomouc, gave him trouble. They were excommunicated by Henry Zdik, bishop of Olomouc, who was then driven out of his diocese. The territorial dukes then defeated Vladislav through treason at Vyoska on 22 April 1142, but their siege of Prague failed. Vladislav kept his throne through the help of Conrad III of Germany, whose half-sister Gertrude of Babenberg he married.

In 1147, he accompanied the king on the Second Crusade, but halted his march at Constantinople. On his way back to Bohemia he passed through Kiev and Kraków. Thanks to his friendship with Conrad's successor, the emperor Frederick Barbarossa, Vladislav was elected king of Bohemia on 11 January 1158, becoming the second Bohemian prince to boast such an imperial title after Vratislaus II. He was also invested with Upper Lusatia at Regensburg and his coronation was celebrated in a second ceremony at Milan on 8 September. Vladislav was a firm ally of Barbarossa. He duly accompanied him to Milan in 1158. During the Italian expeditions of 1161, 1162, and 1167, Vladislav entrusted the command of the Czech contingent to his brother Duke Děpold I of Jamnitz and his son Frederick.

After the revolt of the Moravian dukes, Vladislav gradually took the control of the strongholds of Moravia: Brno with the death of Vratislaus II in 1156, Olomouc with the death of Otto III (in spite of the claims of Sobeslav, the son of Duke Sobeslav, who was imprisoned), and finally Znojmo with the death of Conrad II. Vladislav also intervened in Hungary in 1163 on behalf of the emperor. He married his second son, Sviatopluk, to a Hungarian princess and had diplomatic contact with Manuel I Comnenus. In 1164, he even married his six-year-old daughter Helena to Peter, son of Manuel.

In 1167, Daniel I, bishop of Prague since 1148 and Vladislav's greatest advisor, died. As a result, relations between the kings of Bohemia and Germany were strained. When his son Vojtech became archbishop of Salzburg in 1169, the emperor suspected him of supporting Pope Alexander III.

Eager to impose his son Frederick on the throne of the still-elective duchy of Bohemia, he abdicated without either the consensus of the Bohemian noblemen or the Emperor's permission. Frederick kept the trone for less than one year, before yielding the place to Sobeslav II, the elder son of Sobeslav I. Vladislav lived in the lands of his wife, where he died in January 1174. He was buried in the Cathedral of Meissen. His reign was marked by the founding of numerous Premonstratensian and Cistercian abbeys in Bohemia, as well as the construction of a stone bridge across Vltava in Prague: the construct was named Judith Bridge in honour of Vladislav's second wife.

Family and children

By his first wife, Gertrude of Babenberg (died 4 August 1150), he had the following issue:

Frederick, successor

Sviatopluk, married a daughter of Geza II of Hungary

Vojtech, archbishop of Salzburg as Adalbert III

Agnes (died 7 June 1228), abbess of St George of Prague

By his second wife, Judith (married 1155), daughter of Louis I, Landgrave of Thuringia, he had the following issue:

Ottokar, later king of Bohemia, first of a hereditary line

Ladislaus, later duke of Bohemia as Ladislaus III

Richeza (died 19 April 1182), married Henry II, Duke of Austria

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Vladislav II von Bohemen's Timeline

1102
1102
Praha / Prague, Böhmen
1119
1119
Prague, Hlavní město Praha, Prague, Czechia (Czech Republic)
1142
1142
Bohemia (present Czech Republic)
1142
Praha, Praha, Czechoslovakia
1143
1143
Praha (Prague), Praha (Prague), Kingdom of Bohemia, Holy Roman Empire
1147
1147
Praha, Praha, Czechoslovakia
1149
1149
Praha, Praha, Czechoslovakia
1155
1155
Praha, Böhmen, Deutschland(HRR)
1157
1157
Of, Praha, Praha, Czechoslovaki