Irmengard Von der Pfalz, Pfalzgräfin bei Rhein, Markgräfin von Baden

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Irmengard Von der Pfalz (Welf), Pfalzgräfin bei Rhein, Markgräfin von Baden

French: Ermengarde Margrave de Baden et Vérone (comtesse palatine de Saxe), Pfalzgräfin bei Rhein, Markgräfin von Baden, Czech: Irmengarda Brunšvická, Pfalzgräfin bei Rhein, Markgräfin von Baden
Birthdate:
Birthplace: Germany
Death: February 24, 1260 (55-64)
Württemberg, Württemberg, Deutschland (HRR)
Immediate Family:

Daughter of Henry V, Count Palatine of the Rhine and Agnes of the Rhine, duchess of Saxony
Wife of Hermann V von Zähringen, Markgraf von Baden
Mother of Rudolf I von Zähringen, Markgraf von Baden; Mathilde von Baden; Hermann VI, margrave of Baden and Elisabeth von Baden
Sister of Agnes, Duchess of Bavaria and Heinrich II von Braunschweig, Pfalzgraf an Rhein

Occupation: Pfalzgrevinna vid Rhen
Managed by: Private User
Last Updated:

About Irmengard Von der Pfalz, Pfalzgräfin bei Rhein, Markgräfin von Baden

Medlands

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Irmengard bei Rhein

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Die Pfalzgräfin Irmengard bei Rhein – auch bekannt als Irmengard von Baden (* um 1200; † 24. Februar 1260) – war Frau des Markgrafen Hermann V. von Baden.

Sie war die Tochter von Heinrich I. bei Rhein, des Herzogs von Braunschweig, genannt der Lange, und Enkelin Heinrichs des Löwen.

Sie und ihr Mann sind bekannt als Förderer der Klöster in Maulbronn, Tennenbach, Herrenalb, Selz, Salem und des Stifts Backnang. Irmengard bei Rhein gilt 1245 als Gründerin des Kloster Lichtenthal in Lichtental bei Baden-Baden, der späteren Grablege der Markgrafen. Jedoch hatte sie sich beim Bau des Klosters übernommen und benötigte zur Finanzierung anschließend die Hilfe ihrer Söhne. Im März 1245 bekam sie einige Güter und Rechte geschenkt.

„Die Brüder Hermann und Rudolph, Markgrafen von Baden, übergeben ihrer Mutter Irmengard, welche zum Seelenheil ihres verstorbenen Gemahls, des Markgrafen Hermann von Baden, und zum Nachlaß ihrer Sünden bei Beuren in der Nähe von Baden ein Frauenkloster zu bauen angefangen hatte, aber nicht hinreichend Mittel dazu besaß, das Patronatsrecht der Kirchen in Ettlingen und Baden, ihren Zehnten in Iffezheim (deciman, que nobis cedit aqud Vffinshein), die Dörfer Winden und Beuren mit allem Zubehör, zwei Höfe in Oos, einen in Eberstein und zwölf Pfund Straßburger Münze von ihren Zinsen in Selz.“ Quelle: GLA

Dabei verschenkten die Brüder mehr, als ihnen gehörte, denn zwei Teile des Zehnts hatten die Brüder selbst an Ludwig von Liebenzell verlehnt, was zu langen Streitigkeiten führte.

Irmengard heiratete Hermann V. von Baden um 1217, aus der Ehe mit Hermann V. gingen folgende Kinder hervor:

   * Hermann, (* um 1225; † 4. Oktober 1250); später regierender Markgraf

* Rudolf, (* um 1230; † 19. November 1288); später regierender Markgraf
* Mechthild, († 1259) ∞ (4. April 1251) Graf Ulrich I. von Württemberg (* um 1222; † 25. Februar 1265), genannt der Stifter.
* Elisabeth
1. ∞ Graf Eberhard von Eberstein
2. ∞ Ludwig II. von Lichtenberg.
Im Jahre 1248 überführte Irmengard den Leichnam ihres Mannes vom Augustiner-Chorherrenstift Backnang nach Lichtental ins Kloster Lichtenthal.

Weblinks [Bearbeiten]

   * genealogie-mittelalter.de

Diese Seite wurde zuletzt am 25. September 2009 um 17:08 Uhr geändert.


http://de.wikipedia.org/wiki/Irmengard_bei_Rhein

Irmengard bei Rhein

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Die Pfalzgräfin Irmengard bei Rhein – auch bekannt als Irmengard von Baden (* um 1200; † 24. Februar 1260) – war Frau des Markgrafen Hermann V. von Baden.

Sie war die Tochter von Heinrich I. bei Rhein, des Herzogs von Braunschweig, genannt der Lange, und Enkelin Heinrichs des Löwen.

Sie und ihr Mann sind bekannt als Förderer der Klöster in Maulbronn, Tennenbach, Herrenalb, Selz, Salem und des Stifts Backnang. Irmengard bei Rhein gilt 1245 als Gründerin des Kloster Lichtenthal in Lichtental bei Baden-Baden, der späteren Grablege der Markgrafen. Jedoch hatte sie sich beim Bau des Klosters übernommen und benötigte zur Finanzierung anschließend die Hilfe ihrer Söhne. Im März 1245 bekam sie einige Güter und Rechte geschenkt.

„Die Brüder Hermann und Rudolph, Markgrafen von Baden, übergeben ihrer Mutter Irmengard, welche zum Seelenheil ihres verstorbenen Gemahls, des Markgrafen Hermann von Baden, und zum Nachlaß ihrer Sünden bei Beuren in der Nähe von Baden ein Frauenkloster zu bauen angefangen hatte, aber nicht hinreichend Mittel dazu besaß, das Patronatsrecht der Kirchen in Ettlingen und Baden, ihren Zehnten in Iffezheim (deciman, que nobis cedit aqud Vffinshein), die Dörfer Winden und Beuren mit allem Zubehör, zwei Höfe in Oos, einen in Eberstein und zwölf Pfund Straßburger Münze von ihren Zinsen in Selz.“ Quelle: GLA

Dabei verschenkten die Brüder mehr, als ihnen gehörte, denn zwei Teile des Zehnts hatten die Brüder selbst an Ludwig von Liebenzell verlehnt, was zu langen Streitigkeiten führte.

Irmengard heiratete Hermann V. von Baden um 1217, aus der Ehe mit Hermann V. gingen folgende Kinder hervor:

   * Hermann, (* um 1225; † 4. Oktober 1250); später regierender Markgraf

* Rudolf, (* um 1230; † 19. November 1288); später regierender Markgraf
* Mechthild, († 1259) ∞ (4. April 1251) Graf Ulrich I. von Württemberg (* um 1222; † 25. Februar 1265), genannt der Stifter.
* Elisabeth
1. ∞ Graf Eberhard von Eberstein
2. ∞ Ludwig II. von Lichtenberg.
Im Jahre 1248 überführte Irmengard den Leichnam ihres Mannes vom Augustiner-Chorherrenstift Backnang nach Lichtental ins Kloster Lichtenthal.

Weblinks [Bearbeiten]

   * genealogie-mittelalter.de

Diese Seite wurde zuletzt am 25. September 2009 um 17:08 Uhr geändert.

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1200
1200
Germany
1222
November 19, 1222
Wuerttemberg, Germany
1225
1225
Baden, Germany H.R.R.
1228
1228
Wuerttemberg, Germany
1233
1233
Wuerttemberg, Germany
1260
February 24, 1260
Age 60
Württemberg, Württemberg, Deutschland (HRR)