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Johann Wolfbauer

Birthdate:
Birthplace: Wien an der Donau, Wien, Austria
Death: January 28, 1913 (74)
Wien-Rodaun, Wien, Austria
Immediate Family:

Son of Florian Wolfbauer sen. and Katharina Wolfbauer
Husband of Emilie Wolfbauer and Anna Josefa Cecilia Wolfbauer
Father of Johann Adam Eduard Wolfbauer
Brother of Florian Wolfbauer, Jr.; Eduard Wolfbauer and Katharina Ratz

Managed by: Tobias Rachor (C)
Last Updated:

About Johann Wolfbauer

1. Georg Wolfbauer, Wolfbauer Familienarchiv - 1929, Verband der Wolfbauerfamilien, Graz, Austria 19.03.1929- Letzte Überarbeitung am 12.07.1930, 28, Steiermärkisches Landesarchiv Graz.

- k. k. Regierungsrat

- k. k. Professor und Oberinspektor i. R. der k. k. landwirtschaftlich chemischen Versuchsstation in Wien

- Staatsprüfungskommisar der technischen Hochschule

- Mitglied der k. k. Kommision für höhere und niedere Zollprufung

- Ritter des Franz Josef Ordens

Rodaun war bis 1938 eine eigenständige Gemeinde und ist heute ein Stadtteil Wiens im 23. Wiener Gemeindebezirk Liesing.

Rodaun liegt am Eintritt der Liesing aus dem Wienerwald in das Wiener Becken auf einer Höhe von 266 m.

Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes erfolgte im Jahre 1170 als Radune. Mit dem Gesetz vom 1. Oktober 1938 nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich wurde Wien zu „Groß-Wien“ vergrößert. Dies hatte eine Eingemeindung Rodauns zu Folge. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde diese im Jahre 1954 bestätigt. Heute ist der Ort bereits stark verstädtert. Teilweise findet sich jedoch noch Weinanbau in Rodaun.

Rodaun ist vor allem bekannt für das Schloss Rodaun, das vermutlich bereits zur Zeit der Babenberger erbaut wurde, sowie die daneben befindliche Bergkirche Rodaun, ein reiner Barockbau, der seine Funktion als Pfarrkirche seit den 1950er Jahren verloren hat. Schloss und Bergkirche wurden auch als Motiv für die Gestaltung des für Rodaun bestimmten Teils des Liesinger Wappens verwendet. Des Weiteren befindet sich in Rodaun das ehemalige Wohnhaus des österreichischen Dichters Hugo von Hofmannsthal, das so genannte Hofmannsthal-Schlössl.

Das Schloss Rodaun liegt im 23. Wiener Gemeindebezirk Liesing an der Willergasse 53 bis 57. Das dreigeschoßige Schloss besitzt ein frühklassizistisches Aussehen, errichtet wurde es jedoch auf mittelalterlichen Burgmauern.

An der Stelle des heutigen Schlosses befand sich bereits im Mittelalter ein Herrschaftssitz. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1405, vermutlich bestand das Gebäude bereits zur Zeit der Babenberger. Im Jahre 1578 wurden umfangreiche Umbauarbeiten durchgeführt, so wurde ein neues Renaissancetor errichtet. Das Schloss hatte bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts einen Turm im künstlichen Ruinenzustand, der jedoch für einen Neubau abgerissen wurde. Heute befindet sich im Schloss Rodaun die Klosterschule Santa Christiana. Der ehemalige große Garten des Schlosses gehört heute zum Schulgelände.

Unweit des Schlosses Rodaun findet sich die Rodauner Bergkirche sowie das Hofmannsthal-Schlössl, das ehemalige Wohnhaus des österreichischen Dichters Hugo von Hofmannsthal.

Das Hofmannsthal-Schlössl, früher Maria-Theresien-Schlössl und Fuchsschlössl, ist ein kleines Schloss im 23. Wiener Gemeindebezirk Liesing an der Ketzergasse 471.

Das prachtvolle Gebäude in Rodaun wurde 1774 für Fürst Trautson im Stile des Barock errichtet. Die österreichische Kaiserin Maria Theresia kaufte es wenige Jahre später und schenkte es ihrer Vertrauten und Obersthofmeisterin Gräfin Karoline von Fuchs-Mollard. Aus diesen Gründen war das kleine Schloss auch unter den Namen Maria-Theresien-Schlössl und Fuchsschlössl bekannt. Nach dem Tode der Gräfin wechselte das Anwesen mehrmals den Besitzer.

Im Jahr 1901 mietete sich der frisch verheiratete Wiener Schriftsteller Hugo von Hofmannsthal im Schlössl ein. Hofmannsthal lebte hier bis zu seinem Tod im Jahr 1929. Seine Frau Gerty lebte weiter hier, bis sie 1938 nach dem Anschluss Österreichs nach England fliehen musste. Die nächste Bewohnerin war die nationalsozialistische Heimatdichterin Maria Grengg, die von Beginn der 40er Jahre bis zu ihrem Tod 1963 im Schlössl lebte.

Heute kann man das Hofmannsthal-Schlössl (nach vorheriger Anmeldung) besichtigen.

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Johann Wolfbauer's Timeline

1838
June 24, 1838
Wien an der Donau, Wien, Austria
1881
November 7, 1881
Wien an der Donau, Wien, Austria
1913
January 28, 1913
Age 74
Wien-Rodaun, Wien, Austria
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