Historical records matching Josef Gabriel Nachod
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About Josef Gabriel Nachod
Wann die aus Prag stammende Familie Nachod nach Wien kam, ist nicht bekannt. [1869 according to Prague conscription record.] Die Verbindung von Josefs älterem Bruder Philipp zur k.k. Residenzstadt wird bereits 1831 amtlich erwähnt. Schönbergs Großvater mütterlicherseits ist bei Lehmann erstmals 1871 als Inhaber eines Commissionshandelsgeschäftes unter der Adresse Rudolfsplatz 3 nachgewiesen, 1872 Taborstraße 4 , 1873 Herminengasse 23 und 1874/75 schließlich Brigittenau Mathildenplatz/Obere Donaustraße 393. Im Haus Obere Donaustraße 5 (vor Eingemeindung der Wiener Vorstädte: Brigittenau 393), einem dreigeschossigen Gebäude mit 15 Wohnungen, wohnten 1874 außer Schönbergs Großeltern und Onkel Heinrich auch seine Eltern: »Mein Vater Samuel Schönberg und meine Mutter Pauline geb. Nachod lebten damals: Brigittenau, Mathildenplatz« [heute: Gaußplatz]. Schönberg wurde am 13. September 1874 in der Oberen Donaustraße 5 nächst Mathildenplatz geboren.
Philipp Nachod, Bruder von Arnold Schönbergs Großvater mütterlicherseits, wurde am 29. Januar 1831 in Wien getauft. Ich danke E. Randol Schoenberg für den Hinweis.
Nikola Jontof, ein möglicher enger Verwandter von Schönbergs Großmutter Karoline, scheint 1870 unter nämlicher Adresse bei Lehmann als »türk. Kaufmann« auf.
Schönberg an die Israelitische Kultusgemeinde Wien, 2. Juli 1934 (The Library of Congress, s. Anm. x).
Fritz Racek: Wo Wurde Arnold Schönberg geboren?, in: Österreichische Musikzeitschrift 28 (Februar 1973), Heft 2, p. 76–80.
http://katalog.ahmp.cz/pragapublica/permalink?xid=BE946344DBBA11E19...
https://www.geni.com/documents/view?doc_id=6000000141942123039
https://www.geni.com/documents/view?doc_id=6000000141942123042