Dr. med. Rachel Straus-Goitein

How are you related to Dr. med. Rachel Straus-Goitein?

Connect to the World Family Tree to find out

Dr. med. Rachel Straus-Goitein's Geni Profile

Share your family tree and photos with the people you know and love

  • Build your family tree online
  • Share photos and videos
  • Smart Matching™ technology
  • Free!

Dr. med. Rachel Straus-Goitein (Goitein)

Hebrew: (גויטיין) שטראוס רחל
Also Known As: "Rahel"
Birthdate:
Birthplace: Karlsruhe, Baden-Württemberg, Germany
Death: May 15, 1963 (83)
Jerusalem, Israel
Immediate Family:

Daughter of Gabor Gedalya Goitein and Henriette Ida Goitein
Wife of Elias/Eli Straus
Mother of Isabella Emrich; Hanna Strauss; Samuel Friedrich Straus; Frederic Straus; Gabriele Rosenthal and 1 other
Sister of Gertrud (Gittel) 'Gabor' Unna-Goitein; Emma Esther Dessau; Ernst Elija Goitein; Hermann Goitein and Beni Goitein

Occupation: Social worker, Zionist leader
Managed by: György 鮑冉輝 Ujlaki, Jr.
Last Updated:

About Dr. med. Rachel Straus-Goitein

* In Feuchtwanger Family tree.

There is no Wikipedia version in English

Rahel Straus aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

http://de.wikipedia.org/wiki/Rahel_Straus

Rahel Straus, geborene Goitein (* 21. März 1880 in Karlsruhe; † 15. Mai 1963 in Jerusalem), studierte ab Mai 1900 als erste Frau an der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg. Sie wurde Ärztin und engagierte sich als Sozialarbeiterin, Frauenrechtlerin und Zionistin.

Inhaltsverzeichnis

1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 Siehe auch 5 Weblinks 6 Anmerkungen

Leben Als viertes Kind des orthodoxen Rabbiners Gabor Goitein und der Volksschullehrerin Ida, geborene Löwenfeld, wuchs Rahel Goitein in Karlsruhe auf. Ihr Vater starb bereits 1882. Bis 1893 besuchte Rahel die Höhere Mädchenschule, danach das erste deutsche Mädchengymnasium in Karlsruhe (das heutige Lessing-Gymnasium), wo sie 1899 Abitur machte. Dort hielt sie die erste Abiturrede einer jungen Frau in Deutschland, in der sie unter anderem die Bildungschancen für Frauen thematisierte[1]. Rahels Onkel Raphael Löwenfeld unterstützte sie in ihrem Bildungsweg finanziell. Trotz der ablehnenden Haltung einiger Professoren[2] schrieb sie sich als erste Medizinstudentin[3] an der Universität Heidelberg ein. Ab dem Wintersemester 1901/1902 war sie, zeitweilig auch als Vorsitzende, aktiv in der Vereinigung studierender Frauen in Heidelberg, in Abgrenzung zum Beispiel zur schlagenden jüdischen Studentenverbindung Badenia[4].

1902 bestand sie das Physikum außer in Botanik durchweg mit „sehr gut“, 1905 das Staatsexamen mit Erfolg. 1907 folgte die Promotion zum Dr. med. mit einer Dissertation über das Chorionkarzinom.

1905 heiratete sie den ebenfalls aus Karlsruhe stammenden, promovierten Juristen Elias Straus, genannt „Eli“, Sohn eines Bankiers. Eine gemeinsame Reise 1907 führte sie nach Palästina. Trotz ihrer Ehe brach Rahel Straus, damals sehr ungewöhnlich, ihren beruflichen Weg nicht ab, sondern absolvierte die Medizinalassistenzzeit. 1908 eröffnete sie in München eine gynäkologische Praxis. Damit war sie die erste niedergelassene Ärztin, die an einer deutschen Universität ausgebildet worden war[5].

In München kamen ihre fünf Kinder zur Welt: Isabella (* 1909, verh. Emrich, später Volkswirtschaftlerin), Hannah (* 1912, später Lehrerin und Psychologin), Samuel Friedrich (1914−1958, später Landwirt in Israel, US-Beamter), Gabriele (* 1915, verh. Rosenthal, später Kinderpsychologin) und Ernst Gabor Straus (1922–1983, später Mathematikprofessor in Los Angeles)[6].

Nicht erst seit dem Tod ihres einzigen Bruders Ernst Goitein im Ersten Weltkrieg hinterfragte Rahel Straus die von ihr als blind empfundene Kaisertreue und Loyalität jüdischer Kreise zur deutschen Kriegspolitik und äusserte sich entsprechend vor allem in Vorträgen, was nicht im Widerspruch stand zu ihrer unverbrüchlichen Zuneigung zu Deutschland und der deutschen Kultur.

Als Ärztin kämpfte Rahel Straus aus einer feministischen Perspektive für die Abschaffung des § 218, engagierte sich in sozialen und pädagogischen Fragen und war Vorsitzende des Verbands jüdischer Frauen für Palästinaarbeit sowie Mitglied in der Women's International Zionist Organisation (WIZO). 1918 beteiligte sie sich in einigen Gremien der Münchner Räterepublik.

1932 übernahm sie auf Bitten Bertha Pappenheims eine führende Rolle im Jüdischen Frauenbund, einer eigentlich antizionistischen Organisation, was als ein Indiz für ihr politisches und diplomatisches Geschick und hohes gesellschaftliches Ansehen gelten mag. Der Frauenbund half unter anderem Müttern mit unehelichen Kindern und Opfern des Frauenhandels.

1933 starb Ehemann Eli Straus an Krebs und im selben Jahr emigrierte Rahel Straus mit zwei Kindern im Schulalter nach Palästina, wo sie eine entbehrungsreiche Anfangszeit durchmachten. Rahel Straus arbeitete weiter als Ärztin und Sozialarbeiterin und gründete 1952 die israelische Gruppe der Women’s International League for Peace and Freedom, deren Ehrenpräsidentin sie bis zu ihrem Tod 1963 blieb.

Rahel Straus ist auf dem Friedhof Sanhedria in Jerusalem begraben. Das Leo Baeck Institut in New York verwahrt ihren Nachlass.

Eines ihrer sozialen Projekte, die Behindertenförderung AKIM Jerusalem, besteht noch heute[7] und führt dort eine Ausbildungsstätte namens Beth Rahel Straus.

Die Städte Karlsruhe und München haben eine Rahel-Straus-Straße nach ihrer ehemaligen Bürgerin benannt, Oldenburg hat einen Straßennamen, der noch an einen mutmaßlichen Nazi erinnerte, im Jahr 2008 in Rahel-Straus-Straße geändert[8].

Werke Rahel Straus: Wir lebten in Deutschland. Erinnerungen einer deutschen Jüdin 1880–1933 DVA, Stuttgart 1961 (2. und 3. Aufl. 1962). Auszugsweise in: Andreas Lixl-Purcell (Hg): Erinnerungen deutsch-jüdischer Frauen 1900–1990 Reclam, Leipzig 1992 u.ö. ISBN 3379014230 S. 49–60 u.d.T.: Als Ärztin in München 1905–1910. Rahel Straus-Goitein: Ein Fall von Chorionepitheliom. Diss. med. München, Heller, München 1907 (33 S.). Literatur [Bearbeiten]Meike Baader: Nie sicher vor Fremdheit. Rahel Straus – erste Medizinstudentin in Heidelberg. In: Norbert Giovannini: Jüdisches Leben in Heidelberg. Studien zu einer unterbrochenen Geschichte. Wunderhorn, Heidelberg 1992. Wolfgang U. Eckart: „Zunächst jedoch nur versuchs- und probeweise“ – Vor 100 Jahren: Die ersten Medizinstudentinnen beziehen die Universität Heidelberg. In: Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt, 4. Jg. 1999, S. 77–98. (Online-Version) Marita Krauss: „Ein voll erfülltes Frauenleben.“ Die Ärztin, Mutter und Zionistin R. S. In: Hiltrud Häntzschel; Hadumod Bußmann (Hgg): Bedrohlich gescheit. Ein Jahrhundert Frauen und Wissenschaft in Bayern. Beck, München 1997, ISBN 9783406418570, S. 236–242. Christiane Schmelzkopf: Rahel Straus. In: Heinz Schmitt (Hg.): Juden in Karlsruhe. Beiträge zu ihrer Geschichte bis zur nationalsozialistischen Machtergreifung. Badenia, Karlsruhe 1988, ISBN 3-7617-0268-X (Veröffentlichungen des Karlsruher Stadtarchivs, Bd. 8), S. 471–480 . Siehe auch [Bearbeiten]Frauenstudium Weblinks [Bearbeiten]Literatur von und über Rahel Straus im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Matrikel der Universität Heidelberg (= Nr. 322) Kurzbiografie mit Foto, im Rahmen der Online-Präsentation der Ausstellung „Juden an der Universität Heidelberg“ Artikel von Susanne Rieger und Gerhard Jochem über das Ehepaar Straus (PDF-Datei; 97 kB) Doku: Ärztinnen im Kaiserreich Artikel von Harriet Freidenreich in Jewish Women Encyclopedia (engl.) Anmerkungen [Bearbeiten]↑ Schmelzkopf 1988, S. 474. ↑ So zum Beispiel der Gynäkologe Prof. Ferdinand Adolf Kehrer: „Warum Kindchen, wollen Sie eigentlich Medizin studieren? Sie wissen ja gar nicht, welche Riesenanforderungen es an Körper und Seele, an Kopf und Herz stellt. [...] Rein körperlich werden Sie es schon nicht aushalten.“ Zit. nach Rahel Straus: Wir lebten in Deutschland, Stuttgart 1961, S. 88. ↑ Schmelzkopf 1988, S. 474 nennt sie „erste Medizinstudentin Heidelbergs und auch Deutschlands“; letzteres ist jedoch zweifelhaft. ↑ Vgl. Rahel Straus: Wir lebten in Deutschland, Stuttgart 1961, S. 93. ↑ Schmelzkopf 1988, S. 475. ↑ Vgl. http://web.fu-berlin.de/aeik/HTML/rec00858c1.html ↑ Schmelzkopf 1988, S. 479. ↑ http://www.oldenburg.de/stadtol/index.php?id=4382



http://www.tphys.uni-heidelberg.de/Ausstellung/show.cgi?P=hbB12076

About רחל שטראוס (עברית)

רחל שטראוס

רחל שטראוס (12 במרץ 1880 – 15 במאי 1963) הייתה רופאה ופעילה חברתית ישראלית ילידת גרמניה. שטראוס הייתה הסטודנטית הראשונה לרפואה באוניברסיטת היידלברג, והרופאה העצמאית הראשונה בגרמניה. כמו כן שלחה ידה בכתיבה בשפה הגרמנית. חברה-מייסדת של אקי"ם.

ביוגרפיה שטראוס נולדה בקרלסרוהה שבגרמניה בשם רחל גויטיין (Goitein). אביה, הרב גאבור (גבריאל גדליה) גויטיין (גר'), יליד הונגריה, היה רב הקהילה היהודית בקרלסרוהה, והוא נפטר כשהייתה בת שלוש. משפחתה הייתה אדוקה, ובשבתות נאלצה ללכת הליכה ארוכה ברגל לבית הספר היסודי, ואף הייתה פטורה מכתיבה בשבת גם כאשר היו בחינות. בימי ראשון למדו יהדות ועברית. על פי זיכרונותיה, באותה תקופה לא הייתה אנטישמיות. ב-1899 סיימה את בחינות הבגרות, והייתה האישה הראשונה בגרמניה שנשאה נאום בגרות, שבו דיברה על זכותן של נשים לרכוש השכלה.

שטראוס נרשמה כסטודנטית לרפואה, למרות הסתייגויות בקרב חברי הסגל האקדמי, וסיימה את לימודי הרפואה בשנת 1905 באוניברסיטת היידלברג.

בפברואר 1905 נשאה למשפטן ד"ר אליאס שטראוס, אותו הכירה מילדות, והוא אף למד איתה באוניברסיטת היידלברג. את ירח הדבש ערכו בארץ ישראל. לאחר נישואיה המשיכה בדרכה המקצועית וסיימה את הדוקטורט שלה (1907; הדיסרטציה עסקה בכוריאוקרצינומה) ואת תקופת התמחותה בעבודתה כרופאת נשים. ב-1908 פתחה קליניקה לרפואת נשים במינכן. היא פרסמה חוברת הדרכה לנשים בהיריון, שנחשבה כפורצת דרך ומתקדמת ביותר.

עוד טרם עליית הנאצים לשלטון כבר בערה הקרקע מתחת לרגליהם. בעלה סבל את ההשפלה שבאיסור השלטון הנאצי על כניסתו כיהודי למשרד המשפטים וזאת אחרי 30 שנות עבודה.

הזוג עשו הכנות לעלייה לארץ ישראל, אך הדבר נדחה מחמת מחמת מצבו הרפואי של בעלה, שנפטר בשנת 1933. מיד בתום השבעה עלתה שטראוס לארץ ישראל עם חמשת ילדיה - איזבלה (איזה), חנה, סמואל פרידריך (פטר), גבריאלה וארנסט גבור. היא גרה בירושלים, ולא עסקה יותר במקצועה כרופאת נשים מחמת ריבוי הרופאים באותה תקופה. היא עסקה בגידול ילדיה ובפעילות סוציאלית וחברתית.

שטראוס הייתה פעילה בארגון "ברית שלום", "המרכז להכשרה מקצועית לנערות" - תוכנית למידה לעולות צעירות, איגוד נשים אקדמאיות, ויצ"ו, והתחלת הטיפול במוגבלים, יחד עם מספר הורים, כאשר היא היחידה מהמארגנים שלא היה לה במשפחתה נצרכים. עם קום המדינה היוותה פעילות זו את הגרעין להקמת ארגון אקי"ם, והיא פעלה כמתנדבת מסורה עבור אנשים עם מוגבלויות שכליות, יחד עם ד"ר אברהם וד"ר מלי שפיגל מייסדי אקי"ם ירושלים.

בשנת 1952 ייסדה שטראוס את הקבוצה הישראלית של "הליגה הבינלאומית לנשים".

שטראוס כתבה את זיכרונותיה בגרמנית,[1] ושני ספרי ילדים עבור נכדה - אלי אמריך.[2]

ד"ר רחל שטראוס נפטרה בירושלים בשנת 1963, ונקברה בבית העלמין סנהדריה שבעיר.

האוסף של שטראוס שמור בארכיון מכון ליאו בק בניו יורק.

בנה ארנסט גאבור שטראוס ( Ernst G. Straus) הוא מתמטיקאי אמריקאי אשר קיבל במדד ארדש את הציון הגבוה ביותר שניתן לקבל: 1, דהיינו כתב מאמר עם פאול ארדש. שטראוס עבד עם אלברט איינשטיין ובזכותו קיבל איינשטיין במדד ארדש את המספר 2 כמי שכתב מאמר עם מי שכתב מאמר עם פאול ארדש.

הנצחה בית רחל שטראוס[3] בירושלים נרכש בעזרתה של שטראוס, באמצעות תרומות של משפחתה וחבריה, לצורך מתן שירותים עבור החוסים ואנשים עם מוגבלויות שכליות. אחרי מותה נקרא על שמה.

על שמה של שטראוס נקראו רחובות במספר ערים בגרמניה: קרלסרוהה, מינכן ואולדנבורג (שבה נקרא ב-2008 על שמה רחוב שקודם לכן נקרא על שם רופא שהיה מעורב במפלגה הנאצית).

בפקולטה לרפואה של אוניברסיטת היידלברג פועלת "תוכנית רחל גויטיין-שטראוס למדעניות צעירות", שמטרתה לקדם את הניסיון המחקרי בקרב אקדמאיות על מנת להשוות את מספרן של הנשים החוקרות לזה של הגברים.[4]

ספריה Mutter und werdendes Kind; Muter und Säugling, Jerusalem: P. Freund,‪ 1943. סִפורים לנכדי; תרגמו לעברית מכתב יד: אשר ושלמה טנאי; הציורים: גבריאלה רוזנטל, תל אביב: ש' זימזון, תשט"ז.[5] סִפורים לנכדי הגדול; תרגמו לעברית מכתב יד: אשר ושלמה טנאי; הציורים: ב[%D7%A8%D7%99%D7%92%D7%99%D7%98%D7%94] פרנקפורטר, תל אביב: ש' זימזון, 1960. Wir lebten in Deutschland. Erinnerungen einer deutschen Jüdin, 1880-1933; herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Max Kreutzberger, Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt,‪ 1961. לקריאה נוספת 'רחל שטראוס', בתוך: אוריאל אופק, לקסיקון אופק לספרות ילדים. Karen B. Nuber, 'Begenung mit Eretz Israel. "Ort der Erinnerung" - "Vision" - "Realität",' in: Johannes Heil, Daniel Krochmalnik (eds.), Jüdische Studien als Disziplin. die Disziplinen der Jüdischen Studien: Festschrift der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg 1979-2009, Heidelberg: Winter, 2010, pp. 161-180. Meike Baader, 'Nie sicher vor Fremdheit. Rahel Straus - erste Medizinstudentin in Heidelberg,' in: Norbert Giovannini et al. (eds.), Jüdisches Leben in Heidelberg. Studien zu einer unterbrochenen Geschichte, Heidelberg: Wunderhorn,‪ 1992, pp. 221-231. 'Rahel Straus, née Goitein ,' in: Luise Hirsch, From the Shtetl to the Lecture Hall: Jewish Women and Cultural Exchange, Lanham: University Press of America (Studies in Judaism), 2013, p. 265 (באנגלית) קישורים חיצוניים ויקישיתוף מדיה וקבצים בנושא רחל שטראוס בוויקישיתוף הארייט פרידנרייק, רחל שטראוס , באנציקלופדיה לנשים יהודיות (באנגלית) רחל שטראוס

באתר "רופאים יהודים מגרמניה" (בגרמנית) רחל שטראוס
בתערוכה "יהודים באוניברסיטת היידלברג", אתר אוניברסיטת היידלברג (בעברית) (גרסה בגרמנית ) (ביוגרפיה ותצלום דיוקנה) רשימת הפרסומים של רחל שטראוס
באתר הספרייה הלאומית הגרמנית Susanne Rieger, Gerhard Jochem, Dr. Elias and Dr. Rahel Straus, née Goitein, Munich , Rijo Research (באנגלית) קרן ע"ש רחל שטראוס להרחבת החינוך למפגר , חרות, 1 ביולי 1964 תרומת הנשיא לאקי"ם ירושלים , דבר, 29 בנובמבר 1964 מרכז-שיקום למפגרים יוקם ע"י "אקים" בי-ם , דבר, 6 באפריל 1970 הערות שוליים
ראו סקירה: Rahel Straus: Wir lebten in Deutschland , Der Spiegel, 07.02.1962 (בגרמנית).
נתקבלו במערכת , חרות, 27 באפריל 1956.
אתר האינטרנט של בית הספר "בית רחל שטראוס"

בית רחל שטראוס

באתר האינטרנט של אקי"ם
Rahel Goitein-Straus-Förderprogramm für Nachwuchswissenschaftlerinnen , באתר הפקולטה לרפואה של אוניברסיטת היידלברג (בגרמנית).
נתקבלו למערכת , חרות, 27 באפריל 1956; בעולם הגדול – ואצלנו | "סיפורים לנכדי" , מעריב, טור 2, 4 במאי 1956. https://he.wikipedia.org/wiki/%D7%A8%D7%97%D7%9C_%D7%A9%D7%98%D7%A8...
view all

Dr. med. Rachel Straus-Goitein's Timeline

1880
March 21, 1880
Karlsruhe, Baden-Württemberg, Germany
1909
June 3, 1909
Munich, Upper Bavaria, Bavaria, Germany
1912
1912
1914
March 7, 1914
Munich, Upper Bavaria, Bavaria, Germany
1914
1915
December 8, 1915
Munich, BY, Germany
1922
February 25, 1922
Munich, Bavaria, Germany
1963
May 15, 1963
Age 83
Jerusalem, Israel